Welpen und Holz-Steckchen

seit über 30ig Jahren Hundehaltung, inclusive Stöckchen, nie was passiert...zum Glück :), allerdings habe ich für meine Weiße immer eine Beißwurst mit, die ich ihr werfe und die sie dann herumtragen darf, meine Mom immer einen Ball für ihren Hund, meine Schwester ein Frisbee...aber es werden auch mal Stöckchen verwendet...

Ungefährlich sind Steckerl aber nicht...Holzsplitter im Zahnfleisch, oder so wie erzählt, aufgespießte Maulinnenräume sind gar keine Seltenheit...

Meine Easy hat sich übrigens eines ihrer Augen verletzt, als sie durch das hohe Gstanz lief...eines der Gräser war so scharf, das sie eine Schnittwunde abbekommen hat....:cool:
 
@Lykaon - gö du mogst mi net.....:D:p

Dein Post muss ich jetzt nicht wirklich verstehen...hast du irgendwo einen Ratschlag von mir gelesen, Stöcke nicht zu dulden..? - Ich rate in den seltensten Fällen, sondern berichte nur von meinen Erlebnissen.
Jeder muss mit Hund seinen eigenen Weg finden...es tut aber gut wenn man Erfahrungsberichte lesen kann.

Also hab keine Sorge, auch meine Hunde dürfen ihre Unfälle und div. "Gefahren" erleben (Sry, aber bei deinen Post's kann ich nicht anders als sticheln - bin ich froh das ich dich nicht pers. kenne).
Da is nix mit Glassturz - ich setze sie ja sogar der "gefährlichen" Rohfütterung aus....:p

Und Nein meine Hunde dürfen nicht mehr mit Stöcken spielen, allerdings verbiete ich ihnen das nicht, sondern lenke um bzw. ab und biete etwas anderes an.
 
@Lykaon - gö du mogst mi net.....:D:p

Dein Post muss ich jetzt nicht wirklich verstehen...hast du irgendwo einen Ratschlag von mir gelesen, Stöcke nicht zu dulden..? - Ich rate in den seltensten Fällen, sondern berichte nur von meinen Erlebnissen.
Jeder muss mit Hund seinen eigenen Weg finden...es tut aber gut wenn man Erfahrungsberichte lesen kann.

Also hab keine Sorge, auch meine Hunde dürfen ihre Unfälle und div. "Gefahren" erleben (Sry, aber bei deinen Post's kann ich nicht anders als sticheln - bin ich froh das ich dich nicht pers. kenne).
Da is nix mit Glassturz - ich setze sie ja sogar der "gefährlichen" Rohfütterung aus....:p

Und Nein meine Hunde dürfen nicht mehr mit Stöcken spielen, allerdings verbiete ich ihnen das nicht, sondern lenke um bzw. ab und biete etwas anderes an.

:DMein Berserker hat viele Möglichkeiten sich zu verletzen, kann und will ich nicht verhindern.

Nach 1x steckenbleiben im Schlund, 1x quer am hinteren Gaumen bei seinem Vor-Vorgänger, gibts keine Stöcke zum Spielen.

Er darf an dicken Ästen ziehen, was er mit Begeisterung macht, er darf mal beim Rasten unter Aufsicht an Wurzelholz kauen, da gibts kein Splittern etc....und das wars.

Sachem zu Suchen + Spielen sind immer mit bei..Steckerl gibts nicht, basta.:D
 
also meine bekommen auch keine stecken mehr, seitdem mein rüde (es war am silvesterabend:() sich vor lauter übermut und herumhupferei, den stecken in den rachen gerammt hat und geblutet hat, GSD wars im endeffekt nicht so schlimm und es ist auch nichts zurückgeblieben, so ein erlebnis möcht ich aber auch nimmer haben (kann kischa voll und ganz verstehen) auch wenns glimpflich ausgegangen ist, der neujahrswechsel war im eimer:mad:

gerade mal nur wenn gar nix bei der hand ist und sie schwimmen wollen, gibts einen ganz kurzen stecken, der gerade mal so lange ist, dass er vielleicht max. ein paar cm auf beiden seiten des maules drüberragt...

und nein, das hat nix mit übervorsicht, glassturz usw. zu tun, sondern einfach mit vorrausschau und unfall"verhütung" ;) (aber ich weiß schon, in vielen dingen kommt man erst drauf, wenn man sie selbst erlebt hat:rolleyes:)
 
Hm, es ist eh klar, dass man Hunde nicht überbehüten und sie ihre eigenen Erfahrungen machen lassen soll.. Aber wie bereits erwähnt sind manche Dinge vermeidbar :)


@Kischa: Dass was euch da passiert ist klingt ja wirklich FURCHTBAR :eek: zum Glück ist es gut ausgegangen. Da wird mir beim Lesen schon richtig übel.

Bin, wenn der Kleine irgendwas potentiell Gefährliches macht, auch immer total schreckhaft, dass mir oft der Atem wegbleibt :o
 
.....aber ich weiß schon, in vielen dingen kommt man erst drauf, wenn man sie selbst erlebt hat:rolleyes:)

Das ist leider richtig.:(

Bei uns gab es einmal ein gebrochenes Oberkiefer, Ursache unklar, wir haben es nicht gesehen, vielleicht ein Stecken/hängengeblieben/Hebelwirkung?
Das ging glimpflich aus, keine bleibenden Schäden.

Dann einen Trümmerbruch, sehr kompliziert, Ursache: ich habe eine Beißwurst geworfen, eigentlich wollte ich sie nur den halbwegs ebenen Weg entlang werfen, bin aber seitlich ins gefrorene Feld abgedriftet, meine Hündin im vollen Lauf hinten nach - entweder war es eine Ackerscholle oder der Grenzstein, halb im Schnee? Jedenfalls, Resultat eine bleibende Behinderung beim Hund und sehr hohe Kosten für uns.....

Drittes Beispiel, mein alter Cato ist an einem (geklauten, nicht für ihn bestimmten) Hühnerrücken erstickt. Sicher, er war schon alt und hatte außerdem Kiefermuskelschwund, aber bei Knochen bin ich trotzdem doppelt vorsichtig seitdem. Lange Zeit gab es überhaupt nur Hühnerhälse.

Wichtigste Erkenntnis für mich ist das mittlere Besipiel, ich rege keinen Hund mehr dazu an, unkontrolliert im freien Gelände irgendetwas nachzuhetzen. Im Gras oder Schnee verborgene Steine, tiefere Erdlöcher, was weiß ich: viel zu gefährlich.:eek:

Ein Hund, der einfach so alleine und ohne besonderen Anreiz durch die Gegend läuft, ist vorsichtiger, der schaut normalerweise, wo er hintritt, einer, der einem Hasen/Reh etc. hinterherhetzt, macht das sowieso hoffentlich maximal einmal und kommt dann an die Leine.
 
Oben