N
niki002
Guest
hallo an alle,
mein mann und ich überlegen derzeit die anschaffung eines welpen-mischlings (mutter: labrador-spaniel mischling, vater: golden retriever).
wir haben einen knapp zweijährigen sohn, leben in einem dorf mit haus (200 m²) und garten (grünfläche inkl. hof und garagen ca. 800 m²). mein mann ist berufstätig und ich auch, wobei ich als journalistin sehr flexible arbeitszeiten habe bzw. viel von zuhause aus arbeite (außer haus bin ich wöchentlich ca. 3-4 stunden). mein sohn geht vormittags in die kinderkrippe.
mein mann ist mit hunden aufgewachsen und möchte dies auch unserem sohn ermöglichen. ich dagegen habe noch nie einen hund besessen, kenne dies nur von verwandten und freunden und mag hunde sehr, vor allem die eigenschaft, dass sie einem ein guter begleiter und freund sein können.
mein sohn ist eher zurückhaltend, aber im umgang mit tieren (die kleiner sind als er) sehr lieb. wir waren den welpen bereits besichtigen und mein sohn war ganz aus dem häuschen, aber nachdem dann der ganze wurf um ihn herumwuselte wurde es ihm zuviel und er wollte weg.
wenn wir einen hund bekommen, dann darf er natürlich ins haus, jedoch nur ins erdgeschoß (dort befinden sich keine teppiche), sein fress- und schlafplatz soll jedoch draußen sein (überdacht mit einem schönen plätzchen für ihn).
mir ist bewusst, dass die arbeit an mir liegt und dass ich die hauptverantwortung über den hund habe. ich möchte ihn gut erziehen und mit ihm auch in die welpenschule gehen. unterstützung hätte ich rundherum auch - mein bruder hat einen großen schweizer sennenhund, meine schwiegereltern haben einen labrador und meine schwägerin einen beagle - sollten wir mal in urlaub fahren oder sonstiges, könnte er jederzeit dort bleiben.
ich würde gerne einige erfahrungen von familien mit kleinkindern und hunden lesen. wichtig wäre, dass der hund eben als welpe zur familie mit einem kleinkind gestoßen ist. meine befürchtung ist, dass der welpe bzw. junghund viel zu ausgelassen für unseren sohn ist bzw. dass mein sohn dann angst vor ihm hat.
hier noch einige konkrete fragen:
- kann man einem welpen bzw. junghund ein ruhiges gemüt "anerziehen" oder hängt das ganz vom charakter des hundes ab (den man ja vorab nicht kennt)?
- wie könnte sich ein hund auf die entwicklung meines sohnes auswirken?
- ab wann kann ein welpe auch mal alleine zu hause sein (im garten)?
wäre für viele hilfreiche antworten sehr dankbar.
lg, niki
mein mann und ich überlegen derzeit die anschaffung eines welpen-mischlings (mutter: labrador-spaniel mischling, vater: golden retriever).
wir haben einen knapp zweijährigen sohn, leben in einem dorf mit haus (200 m²) und garten (grünfläche inkl. hof und garagen ca. 800 m²). mein mann ist berufstätig und ich auch, wobei ich als journalistin sehr flexible arbeitszeiten habe bzw. viel von zuhause aus arbeite (außer haus bin ich wöchentlich ca. 3-4 stunden). mein sohn geht vormittags in die kinderkrippe.
mein mann ist mit hunden aufgewachsen und möchte dies auch unserem sohn ermöglichen. ich dagegen habe noch nie einen hund besessen, kenne dies nur von verwandten und freunden und mag hunde sehr, vor allem die eigenschaft, dass sie einem ein guter begleiter und freund sein können.
mein sohn ist eher zurückhaltend, aber im umgang mit tieren (die kleiner sind als er) sehr lieb. wir waren den welpen bereits besichtigen und mein sohn war ganz aus dem häuschen, aber nachdem dann der ganze wurf um ihn herumwuselte wurde es ihm zuviel und er wollte weg.
wenn wir einen hund bekommen, dann darf er natürlich ins haus, jedoch nur ins erdgeschoß (dort befinden sich keine teppiche), sein fress- und schlafplatz soll jedoch draußen sein (überdacht mit einem schönen plätzchen für ihn).
mir ist bewusst, dass die arbeit an mir liegt und dass ich die hauptverantwortung über den hund habe. ich möchte ihn gut erziehen und mit ihm auch in die welpenschule gehen. unterstützung hätte ich rundherum auch - mein bruder hat einen großen schweizer sennenhund, meine schwiegereltern haben einen labrador und meine schwägerin einen beagle - sollten wir mal in urlaub fahren oder sonstiges, könnte er jederzeit dort bleiben.
ich würde gerne einige erfahrungen von familien mit kleinkindern und hunden lesen. wichtig wäre, dass der hund eben als welpe zur familie mit einem kleinkind gestoßen ist. meine befürchtung ist, dass der welpe bzw. junghund viel zu ausgelassen für unseren sohn ist bzw. dass mein sohn dann angst vor ihm hat.
hier noch einige konkrete fragen:
- kann man einem welpen bzw. junghund ein ruhiges gemüt "anerziehen" oder hängt das ganz vom charakter des hundes ab (den man ja vorab nicht kennt)?
- wie könnte sich ein hund auf die entwicklung meines sohnes auswirken?
- ab wann kann ein welpe auch mal alleine zu hause sein (im garten)?
wäre für viele hilfreiche antworten sehr dankbar.
lg, niki