Welpe trotz Schwangerschaft?

Aus unserem Bekanntenkreis hatte sich eine werdende Mutter kurz vor der Entbindung (ca. 1,5 Monate) einen Golden Retriver Rüden genommen - als ihr Mädchen dann auf die Welt kam - lief anfangs alles gut - nur leider wurde die Kleine dann allergisch auf den Hund - sie hatte ständig rote Augen und quängelte ununterbrochen - so musst der Hund leider weg gegeben werden!

Ist bestimmt kein Regelfall - doch auch nicht bedenkenlos zu ignorieren!

Alles Gute und liebe Grüße :)
 
Aus unserem Bekanntenkreis hatte sich eine werdende Mutter kurz vor der Entbindung (ca. 1,5 Monate) einen Golden Retriver Rüden genommen - als ihr Mädchen dann auf die Welt kam - lief anfangs alles gut - nur leider wurde die Kleine dann allergisch auf den Hund - sie hatte ständig rote Augen und quängelte ununterbrochen - so musst der Hund leider weg gegeben werden!

Ist bestimmt kein Regelfall - doch auch nicht bedenkenlos zu ignorieren!

Alles Gute und liebe Grüße :)


Das ist schlimm!! Das war immer meine Horrorvorstellung, dass soetwas passieren könnte.
Leider können Allergien auch später auftreten, davor ist man nie gefeit. :(
 
*zustimm*
@Asta
Ein Welpe kann dir auch ganz schön in den Bauch reinhüpfen, vor allem wenn er dann ins Flegelalter kommt ;)

sicher passieren kann immer was, wobei ich bei einem welpen die "vorgeschichte" kenne.
wer weiss vielleicht ist der hund aus zweiter hand später aufs baby eifersüchtig weil er schon mal "abgeschoben" wurde - passieren kann aber immer was, egal welchen hund man sich nimmt...

mir wäre mein baby einfach wichtiger, ich würde mir zu so einem zeitpunkt gar kein tier ins haus holen

weiters versteh ich nicht, wie es nach der karenz weitergehen soll mit dem hund?
vorher war die zeit nicht da - die nächsten jahre ist die zeit für kind und hund ausreichend vorhanden?
 
Theoretisch möglich, doch ist zu bedenken, dass ein Hund mit circa 7 Monaten keineswegs "aus dem Gröbsten raus" ist, sondern gerade in einer besonders anstrengenden Phase - und dann erst recht bei einer größeren, temperamentvollen, eventuell sturen Rasse.....

Ich persönlich würde erst mal das Kind bekommen;) - abwarten, bis das Baby halbwegs durchschläft und ich mich kräftig genug fühle und dann einen Welpen nehmen, der von Anfang an mit Kind aufwächst - gerade in der so wichtigen Phase.

Das wäre wiederum für mich persönlich nur dann vorstellbar, wenn der Welpe sich in einem welpensicher gestalteten, gut eingezäunten Garten auch mal alleine lösen kann.
 
Hallo ihr fleißigen Wuff-Leser!

Vielen Dank erst mal für eure vielen ehrlichen Rückmeldungen!!!
Zur Frage nach meinem Partner: der steht tatsächlich voll hinter mir und möchte auch selbst einen Hund. Wir haben uns gemeinsam für den Airedale entschieden. Unterstützen kann er mich mit dem jungen Hund dann dennoch nur eingeschränkt, da er natürlich berufstätig ist und dementsprechend nicht so viel Zeit über bleibt.
Zur Zeit nach der Geburt: Ich kann mir nicht vorstellen, wieder Vollzeit zu arbeiten, zumal ich eigentlich längst Stunden reduzieren wollte (lange bevor die Schwangerschaft Thema war). Mein Arbeitsplatz hats zu der Zeit leider nicht zugelassen. Dementsprechend werde ich auch keine Vollzeitstelle mehr annehmen, Teilzeit ist für mich Bedingung. Wenn dann der Hund noch mit zur Arbeit kommen könnte, wäre das für mich ein Traum... aber das ist noch "Zukunftsmusik".
Ich bin mir bewußt, daß der Airedale ein aktiver Hund ist, der Bewegung und auch geistige Beschäftigung braucht, und vor allem: der ins Familiengeschehen eingebunden werden will, wie vermutlich jeder Hund. Ich stelle mir auch die ersten Wochen mit Kind und jungem Hund stressig vor, weil ja erst mal vermutlich nix rund laufen wird, aber ich habe nicht vor, den Hund dann "abzuschieben", weil plötzlich ein interessanteres "Objekt" vorhanden ist. Ich beschäftige mich von Kindesbeinen mit Hunden und ich kann euch kaum beschreiben, was sie mir bedeuten. Deshalb glaube ich nicht, das mein Interesse plötzlich abstirbt, weil Zuwachs kommt - auch wenn ich weiß, daß es das leider immer wieder gibt. Aber was ist das für eine Liebe, die auf einmal kalt wird, nur weil ein neues Familienmitglied kommt?
Kann sich niemand vorstellen, daß beides miteinander vereinbar ist? Wieso muß es eigentlich eine (dauerhafte) Belastung werden? Können im Idealfall nicht alle voneinander profitieren und aneinander gewinnen?
Wenn ich warte, bis unser Kind älter ist, werde ich möglicherweise schon wieder arbeiten. Und was heißt älter? Ein Kind mit drei Jahren ist keineswegs vernünftig, es ist eben drei Jahre alt. Dann einen Welpen dazu nehmen? Dann habe ich zwei "Kleinkinder". Und was ist, wenn wir noch ein Kind bekämen? Dann müßte ich meinen Hundewunsch theoretisch ja wieder aufschieben. Das klingt für mich nicht verlockend. :(
 
sicher passieren kann immer was, wobei ich bei einem welpen die "vorgeschichte" kenne.
wer weiss vielleicht ist der hund aus zweiter hand später aufs baby eifersüchtig weil er schon mal "abgeschoben" wurde - passieren kann aber immer was, egal welchen hund man sich nimmt...

mir wäre mein baby einfach wichtiger, ich würde mir zu so einem zeitpunkt gar kein tier ins haus holen

weiters versteh ich nicht, wie es nach der karenz weitergehen soll mit dem hund?
vorher war die zeit nicht da - die nächsten jahre ist die zeit für kind und hund ausreichend vorhanden?

Naja, bei einem Welpen kennst du auch nicht die Vorgeschichte, es sei denn du hast ihn per Hand aufgezogen und ständig bei dir gehabt ;)

Die meisten Mütter gehen nach der Karenz ja nicht mehr im gleichen Stundenausmaß arbeiten wie vorher, sehe da also kein Problem. Ich werde danach auch nicht gleich wieder meine 38,5 Stunden aufnehmen sondern erstmal Teilzeit.
Und ich denk mal, vorher war die Zeit für die Eingewöhnung einfach nicht da. Wenn sie einen Welpen ins Haus holt, sollte sie schon ne Zeitlang daheim bleiben bzw. sollten die Arbeitszeiten der Partner aufeinander abgestimmt sein so dass der Welpe nicht allein ist. Diese Zeit wird einfach gefehlt haben. Wenn sie sich jetzt einen Hund holt ist die Eingewöhnungsphase schon längst vorüber wenn die Karenz aus ist und der Hund ist vollständiges Familienmitglied. Verstehst du was ich meine?
 
:) ich denke du hast deine Entscheidung schon getroffen :)

Ich kann nur von mir erzählen, ich hatte einen Garten, was das Zusammenleben ungemein erleichtert hat, sprich hat es in Strömen gegossen, musste ich nicht mit Baby raus, sondern die Hunde konnten sich im Garten lösen, das Gleiche, wenn es mal krank war (Verkühlung)
Ich hatte zu der Zeit keinen Welpen, sondern einen schwierigen Rüden und eine 1 jährige Schäferhündin....spazieren gehen mit den Hunden und dem Kind, später dann den Kindern war überhaupt kein Problem, aber..ich lebe am Land..was das Ganze natülich enorm erleichtert..

Was viel zu kurz gekommen ist, Hundeschule, Arbeiten mit dem Hund z.B.
Vor dem 1. Kind waren wir regelmäßig am Hundeplatz, das ging dann nicht mehr, zum Glück waren meine Hunde da sehr anpassungsfähig...ist auch nicht jeder...

Es ist schon eine ganz schöne Jonglierarbeit, Hund und Kind unter einen Hut zu bringen, besonders wenn das Kind noch ein Baby ist....da kann man nicht mal schnell raus, bis man da alles angezogen, hergerichtet, etc. hat....
Aber es ist natürlich zu schaffen, :)

Ich wünsche die viel Freude mit deinem Hund und alles Gute für deine Schwangerschaft
 
Ich finde den Zeitpunkt nicht so ungünstig, jetzt einen Hund zu nehmen. Nie hatte ich mehr Zeit und ging es mir besser als während meiner ersten Schwangerschaft.
Wir haben erst seit kurzem einen Hund und haben uns einen 3-jährigen aus dem Tierheim genommen, weil wir zur Zeit einem Welpen auf keinen Fall gerecht werden könnten. Damals wäre es kein Problem gewesen, doch war es aus anderen Gründen kein Thema.
Auf jeden Fall würde ich aber nach möglichen zusätzlichen Helfern Ausschau halten. Du bist nach der Geburt wahrscheinlich ein paar Tage im Krankenhaus und wirklich planen kann man nicht alles. Beim zweiten Kind war ich am nächsten Tag wieder daheim. Das dritte Kind musste innerhalb von vier Monaten dreimal operiert werden und jedesmal war ein mehrtägiger Krankenhausaufenthalt nötig...
 
Naja, bei einem Welpen kennst du auch nicht die Vorgeschichte, es sei denn du hast ihn per Hand aufgezogen und ständig bei dir gehabt ;)

jaja jeder hat eine vorgeschichte :rolleyes:
aber ich denke es ist ein unterschied ob ein hund 1-2 jahre etwas erlebt haben könnte wo ich mich eventuell nur auf aussagen der vorbesitzer (falls vorhanden bzw. bekannt) verlassen kann oder ob ich nen welpen von einem züchter oder dergleichen - wo ich mir sein bisheriges umfeld ansehen kann - zu mir nachhause hole.

ich selbst hab einen mischling mit unschöner vorgeschichte zu mir geholt - sie war und ist der bravste hund den man sich vorstellen kann, auch die pubertät ging ohne mir aufzufallen einfach an uns vorüber - ABER sowas darf man nicht als selbstverständlich ansehen oder glauben, dass sowas eh immer so ist...

weiters ist sie hundeanfängerin, ICH hätte mir einen ausgewachsenen hund der eventuelle "fehler" hat nicht zugetraut.
 
Hi,
es gibt ja auch erwachsene Hunde ohne Fehler :)
LG Nina

schon, aber wie soll man das als hundeanfängerin "beurteilen"?
weiters kann man sich leider auch nicht immer auf aussagen anderer verlassen bzw. kann es sein, dass sich der hund zb. im heim anders verhält als im neuen zuhause...
 
Aus unserem Bekanntenkreis hatte sich eine werdende Mutter kurz vor der Entbindung (ca. 1,5 Monate) einen Golden Retriver Rüden genommen - als ihr Mädchen dann auf die Welt kam - lief anfangs alles gut - nur leider wurde die Kleine dann allergisch auf den Hund - sie hatte ständig rote Augen und quängelte ununterbrochen - so musst der Hund leider weg gegeben werden!

Ist bestimmt kein Regelfall - doch auch nicht bedenkenlos zu ignorieren!

Alles Gute und liebe Grüße :)


Gute Anmerkung! Kann leider passieren!
 
nur leider wurde die Kleine dann allergisch auf den Hund - sie hatte ständig rote Augen und quängelte ununterbrochen - so musst der Hund leider weg gegeben werden!
Ist bestimmt kein Regelfall - doch auch nicht bedenkenlos zu ignorieren!

traurig, aber da müsste sich doch jeder austesten lassen.
man kann nicht alles bedenken.
als ich meine hündin zu mir geholt habe, war alles anders (job, partner usw.) - ich musste auch alles so gut wie möglich umorganisieren.
weiters hat meine hündin asthma - wenn man danach geht, dann darf nur jemand tiere halten der sie rund um die uhr beaufsichtigen kann und natürlich genügend geld auf der seite hat um sämtliche ta-kosten zu begleichen, sich die nicht gerade günstigen medikamente leisten kann und dann natürlich noch das nötige kleingeld fürs beste futter hat :rolleyes:.

es sollte schon so gut wie möglich durchdacht werden, aber der hund lebt meistens doch ca. 10-15 jahre - wer weiss vielleicht ist man da auf einmal (sorry wenn ich dass jetzt so schreibe) alleinerziehende mutter und ist auf einen vollzeitjob angewiesen?
bei den wenigsten bleibt das leben 10-15 jahre lang "stehen"
 
Es gibt zu diesem Thema wohl viele Pro und Contras, jedoch muss jeder für sich entscheiden in wie fern man sich auf seinen Hund einstellen möchte - ein Hund ist ein Lebewesen mit Gefühlen und Launen und man kann es nicht einfach "weg geben" wenn man es nicht mehr will bzw. überfordert ist!

Ich kann nur sagen - es ist eine unbeschreibliche Bereicherung fürs Leben und die Hunde in meinem Umfeld haben mich positiv beeinflusst und bereiten mir tagtäglich eine Freude! Vor allem habe ich jetzt wieder viel mehr Spass am Leben und eine gesunde Lebenseinstellung!

Man sollte nur bedenken, dass sich auch vieles ändert und nicht einfach leichtfertig diese Entscheidung treffen! Vor allem sollte ich mir die Frage stellen: wie sieht mein Alltag aus und wie passt der "gewünschte" Hund in mein Leben. Welcher Hund ist wirklich für mich/meine Familie geeignet! Welche Aufgabe erfüllt der Hund (Familienhund, Arbeitshund etc...) Viele entscheiden sich für aktive Hunde weil sie "schön" sind und dann kommt es leider zu unerfreulichen "Nebenwirkungen" (aufgrund dessen dass keine Auslastung, genug Auslauf bzw. geistige Beschäftigung vorhanden ist)

Nichts desto trotz - viel Erfolg und Vergnügen mit eurem neuen Liebling - und ich bin sehr dafür, das Kinder mit Tieren aufwachsen sollten - das stärkt ihre soziale Ader und Tiere danken es mir ihrer liebevollen Art!

Liebe Grüße :)
 
schon, aber wie soll man das als hundeanfängerin "beurteilen"?
weiters kann man sich leider auch nicht immer auf aussagen anderer verlassen bzw. kann es sein, dass sich der hund zb. im heim anders verhält als im neuen zuhause...

Hallo,

klar, das "kann" immer sein. Aber das kann dir auch mit einem Welpen passieren ... Wollte nur darauf hinweisen, dass es genügend Hunde gibt, die aus "blöden" Gründen abgegeben werden müssen, die aber zuvor wirklich gut aufgewachsen sind.

Sicherlich ist eine Beurteilung als Anfänger dann nicht einfach, aber ganz ehrlich: Welpenerziehung ist ja auch nicht einfach ;) Ein verantwortungsvoller Hundebesitzer, der seinen Hund leider abgeben muss, wird diesen sicherlich nicht voreilig abgeben und auch die neuen Besitzer genauestens "anschauen" ... von daher muss man, wie auch beim Welpenkauf, halt sehr genau schauen ...

Nur so als Beispiel, bzgl. "problemloser" Abgabehunde:

Betty1.jpg

Airedale Hündin Betty vom schnellen Fuchs, Wurftag 04.05.2007
Die Hündin wird aus gesundheitlichen Gründen abgegeben. Betty ist nicht aggressiv gegen Tiere, ist kinderlieb und aufgeschlossen. Vorbereitet zur Begleithundeprüfung und verkehrstauglich. Betty hat alle Zähne und eine gute Ohrenstellung. Ich möchte sie nur in gute Hände abgeben.

Lacy1.jpg

Airedale Terrier Zwinger "von der Locher Mühle" hat einen 1 1/2 jährigen Airedale Terrier Rüden abzugeben. Es handelt sich um einen sehr freundlichen Hund, der auch gut mit anderen Hundne auskommt. Er ist keinen Zwinger gewohnt.

Natürlich muss man sich die Hunde dann auch sehr genau anschauen, immerhin ist das dann ja das neue Familienmitglied, dass man aufnimmt ... aber ich finde es einfacher, einen unkomplizierten "älteren" Hund aufzunehmen, als dann die Kombi Junghund/Kind zu haben ... muss aber dazusagen, dass ich keine Kinder habe :D

LG Nina
 
Das ist wohl das, was viele nicht bedenken. Finde deinen Beitrag sehr gut :)
Die Kosten können drastisch in die Höhe gehen (vor allem bei Krankheiten)

Ich musst mal mitten in der Nacht ins Tierklinikum - alles in allem hat es mich letztlich 480 EUR gekostet!!!

Soll aber bitte niemanden abschrecken! Man hat die Möglichkeit auch in Teilbeträgen zu zahlen. :p Ein Hund ist wie ein Kind - man liebt es - egal was kommen mag! :)

Liebe Grüße
 
Also ich finde schon das es ein guter Zeitpunkt ist so sind Hudn udn Kind sofort aneinander gewöhnt - zu beachten ist aber das du den Hund dann nicht vernachlässigst....

Bitte, ich spreche nicht aus Erfahrung da ich ja keine Kinder hab und auch noch nicht vorhab aber denke das was ich ezähl ist gut vergleichbar!;)

Kann dir nur sagen das meine Mum im 7ten Monat also Hochschwanger würd ich sagen noch Schutzsport mit unserer damaligen Schäferhündin gemacht hat und die Maus hätte uns Kindern nie was getan weil sie gleich mit usn aufwachsen durfte - war eine tolle Hündin...

war total stressig da wir sie mit 4,5 wochen bekommen haben weil der Bauer die Welpen erschlagen wollte, kannst dir vorstellen wie das war mit stubenrein usw. hat ewig gedauert und mit mir im Arm und den Hund am anderen arm (beide Babys) ist meine Mum gedüst alle zwei stunden zum Lackerl machen - die Hündin wäre jetzt so alt wie ich ist genau mit mir aufgewachsen - find es klasse dann als Mutter sagen zu können - ich habs geschafft beides unter einen Hut zu bekommen....

Denke wenn DU willst schaffst du es auch udn nebenbei angemerkt mein Dad war auch ganztags arbeiten also wie gesagt wenn DU das willst schaffst du es mit Kind und Hund.....;)
 
Das ist wohl das, was viele nicht bedenken. Finde deinen Beitrag sehr gut :)
Die Kosten können drastisch in die Höhe gehen (vor allem bei Krankheiten)

an solche fälle wo der hund wirklich beaufsichtigt werden muss, hab ich leider nicht gedacht.
gott sei dank hab ich meine mum, die sich um meine kleine kümmert wenn ich in der arbeit bin :)
wobei dies auch wiederum mit "mehraufwand" verbunden ist, da ich aufgrund dessen 2 x ziemlich lange durch wien fahre - aber es geht nicht anders wenns ihr schlecht geht...
 
Ich bin eher der Meinung eines nach dem anderen...auch wenn ich selbst keine Kinder habe!

Es ist schon klar dass der Hundewunsch vielleicht lange hinausgeschoben werden ``muss´´ wenn man vielleicht ein zweites Kind möchte und ich weiß dass es nicht leicht ist zu warten weils auch bei mir ewig gedauert hat bis sich mein Traum vom Hund erfüllt hat! :(

Aber ich denk mir irgendwie dass es für den Hund ein ziemlicher Schock ist wenn anfangs - wenn er einzieht - immer jemand da ist und er im Mittelpunkt steht und dann das Kind kommt das viel Zeit fordert und in späterer Folge dann auch noch die Arbeit wieder angetreten werden muss! ...auch wenn es nur ein Halbtagsjob ist - wenn ers gewohnt ist wäre es möglich dass er anfängt zu protestieren!

Der nächste Punkt der mich persönlich davon abhalten würde während der Schwangerschaft einen tierischen Hausgenossen in die Familie zu holen wäre eben der Stress der entsteht wenn ein junger ungestümer Hund zB im Garten tobt und das Kind vielleicht gerade laufen lernt - wie schnell ist das Kleinkind dann umgestoßen (und hat sich vielleicht verletzt), ohne dass der junge Hund eine böse Absicht gehabt hätte!

Diese Punkte haben mich zum Standpunkt gebracht dass es womöglich besser ist wenn man wartet bis die Kinder zB in den Kindergarten gehn, da sind zwar die Menschlein auch noch nicht so vernünftig, aber sie sind schon etwas Standfester und können vielleicht schon ein bissi beim Füttern oder so helfen (die Tochter meines Cousins, ist jetzt 20Mon. alt und hilft schon fleißig die Katze zu füttern)! ...und aufwachsen tun Menschen- und Tierkind auch dann noch miteinander!

Wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung und du wirst sicher die richtige Entscheidung für dich und deine Lebensumstände treffen!

Ich wünsche dir in jedem Fall alles Gute für die Schwangerschaft und natürlich auch darüber hinaus! :)
 
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