Welpe gesucht , reinrassig oder Mischling ?

gretell

Anfänger Knochen
Hallo ,

ich bin neu hier und habe ein paar Fragen zur Hundehaltung, Anschaffung usw.

Wir wollen uns im Frühjahr den Hundetraum erfüllen. Es kommt nur ein Welpe in Frage , da wir zwei Katzen haben und die keinen erwachsenen Hund akzeptieren würden.
Ich bin immer wieder verunsichert wenn es um das Thema geht , Zuchthund oder MIschling . Grundsätzlich ist mir das egal , das wichtigste ist daß der Hund gesund ist und ein gutes Elternhaus hat. Ich wünsche mir einen großen Hund der unkompliziert ist , denn ich überall mit hinnehmen kann und der sich auchmit den Katzen verträgt ( also die Katzen nicht jagt). Mir gefallen sehr gut die Vizslas oder Weimeraner aber ich glaube das sind ziemliche Modehunde und deshalb vielleicht auch überzüchtet ? Labrador, Hovawart gefallen mir auch gut.
Wir haben einen Garten und wohnen in München in Waldnähe. Ich bin selbsständige Heilpraktikerin und kannmir meine Zeit einteilen. Der Hund muß aber auch ein paar Stunden alleine bleiben ( also mit den Miezen) .
Wir gehen gerne in die Berge und joggen , ich fahre gerne Rad aber extrem sportlich bin ich nicht.
Für eure Tipps bin ich sehr dankbar und evtl. auch Welpentipps.

Viele liebe Grüße
Claudia
 
Die Frage ist, welche Wünsche, Vorstellungen, Vorlieben hast du...wie soll der Hund nicht sein?
Wollt ihr in die Hundeschule, Hundesport? Bist du Konsequent in der Erziehung, wieviel Zeit für Spaziergänge planst du ein?

Wenn Rassehund - dann vom SERIÖSEN Züchter mit Papiere... je nach Rasse zwischen 800-2500€(oder auch höher).
Wenn mischling, dann aus dem TIERSCHUTZ...auch dort gibt es Welpen.
 
Mir gefallen sehr gut die Vizslas oder Weimeraner aber ich glaube das sind ziemliche Modehunde und deshalb vielleicht auch überzüchtet ? Labrador, Hovawart gefallen mir auch gut.

An deiner Stelle würde ich mir mal Fragen stellen, wie das Wesen und die Eigenschaften ausschauen sollen.
Kannst du z.B. mit ausgeprägtem Jagdtrieb umgehen? Wenn nein, dann fallen die ersten beiden Rassen wohl weg :o

Einen gesunden Hund, der gut aufgezogen wurde, wirst du am ehesten bei einem guten Züchter finden. Der kann dich dann auch hinsichtlich eben solcher Dinge, wie Jagdtrieb, Probleme beim Aleine bleiben etc. beraten.
 
da du dir einen großen unkomplizierten hund der keine katzen jagt wünscht; würde ich dir schonmal von den JAGDHUNDEN WEIMARANER u. VIZSLAS DRINGEND ABRATEN... :eek:
ebenso von mischlingen von diesen rassen...

also meine drei tun zwar den eigenen katzen nix würden aber wenn nicht erzogen fremde schon durchaus mal übern hof jagen... :rolleyes:

wenn deine katzen schon keinen erwachsenen hund akzeptieren wie schaut es denn mit nem welpen aus ??

dann nicht doch lieber nen erwachsen hund der schon katzenerfahren ist und diese auch lesen und verstehen kann ??
 
Die Frage ist, welche Wünsche, Vorstellungen, Vorlieben hast du...wie soll der Hund nicht sein?
Wollt ihr in die Hundeschule, Hundesport? Bist du Konsequent in der Erziehung, wieviel Zeit für Spaziergänge planst du ein?

Wenn Rassehund - dann vom SERIÖSEN Züchter mit Papiere... je nach Rasse zwischen 800-2500€(oder auch höher).
Wenn mischling, dann aus dem TIERSCHUTZ...auch dort gibt es Welpen.
Kann man nur unterschreiben. In Deutschland ist sicher der VDH der Ansprechpartner um einen seriösen Züchter zu finden.

An deiner Stelle würde ich mir mal Fragen stellen, wie das Wesen und die Eigenschaften ausschauen sollen.
Kannst du z.B. mit ausgeprägtem Jagdtrieb umgehen? Wenn nein, dann fallen die ersten beiden Rassen wohl weg :o
Beim Labrador würde ich auch ziemlich vorsichtig sein punkto Jagdtrieb. Es ist genauso ein Jagdhund und ich kenne viele seeeeehr starkt jagdlich ambitionierte Labis:o!

Einen gesunden Hund, der gut aufgezogen wurde, wirst du am ehesten bei einem guten Züchter finden. Der kann dich dann auch hinsichtlich eben solcher Dinge, wie Jagdtrieb, Probleme beim Aleine bleiben etc. beraten.

Das würde ich auch sagen.
 
Hallo ,

ich bin neu hier und habe ein paar Fragen zur Hundehaltung, Anschaffung usw.

Wir wollen uns im Frühjahr den Hundetraum erfüllen. Es kommt nur ein Welpe in Frage , da wir zwei Katzen haben und die keinen erwachsenen Hund akzeptieren würden.
Ich bin immer wieder verunsichert wenn es um das Thema geht , Zuchthund oder MIschling . Grundsätzlich ist mir das egal , das wichtigste ist daß der Hund gesund ist und ein gutes Elternhaus hat. Ich wünsche mir einen großen Hund der unkompliziert ist , denn ich überall mit hinnehmen kann und der sich auchmit den Katzen verträgt ( also die Katzen nicht jagt). Mir gefallen sehr gut die Vizslas oder Weimeraner aber ich glaube das sind ziemliche Modehunde und deshalb vielleicht auch überzüchtet ? Labrador, Hovawart gefallen mir auch gut.
Wir haben einen Garten und wohnen in München in Waldnähe. Ich bin selbsständige Heilpraktikerin und kannmir meine Zeit einteilen. Der Hund muß aber auch ein paar Stunden alleine bleiben ( also mit den Miezen) .
Wir gehen gerne in die Berge und joggen , ich fahre gerne Rad aber extrem sportlich bin ich nicht.
Für eure Tipps bin ich sehr dankbar und evtl. auch Welpentipps.

Viele liebe Grüße
Claudia
Wenn Du einen Welpen vom Züchter nimmst, hast Du die Sicherheit von untersuchten Zuchttieren. Er kann Dir auch gut weiterhelfen, wenn Du Fragen hast und auch er wird Dich auf Herz und Nieren prüfen - einfach viel nachfragen - weil er ja will, dass seine Hunde auf einen guten Platz kommen.
Jeder kann der es ordentlich gelernt hat, kann auch einmal alleine bleiben, auch mit Miezen ist es sicher kein Problem. Man muß sie einfach aneinander gewöhnen, was bei einem Welpen sicher nicht so das Problem ist, eher wie Deine erwachsenen Katzen auf ihn reagieren. Da muß man einfach ein Auge darauf haben.
Wenn der Welpe einzieht, muß man bedenken, dass ein Baby ins Haus kommt. Aufpassen, dass er keine Stromkabel oder irgendwelche anderen gefährlichen Sachen anknabbern kann. Man muß bedenken, dass auch das ein oder andere Lackerl oder Hauferl ins Haus geht. Am Anfang sicher alle 2 Stunden mit dem Zwuck rausgehen, nach jedem Spielen, Fressen, Schlafen (auch nachts) muß sich der Zwerg lösen können.

Hach, aber es gibt nichts Schöneres, wenn sich so ein Zwerg vertrauensvoll an Dich kuschelt und einschläft:D - da vergisst man doch gleich glatt das Hauferl nach dem Gassigang im Wohnzimmer:eek::D!
 
Vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten , das ist sehr hilfreich für mich daß ich alle Fragen stellen kann und darüber diskutieren kann. Ich habe diese Antwort gerade schon mal geschrieben und wollte sie gerade verschicken da kam meine kleine Mieze Emily und hat sich mit ihrem kleinen Po auf meine Tastatur gesetzt und alles gelöscht , also ich hoffe die Antworten kommen jetzt nicht doppelt - jetzt muß ich alles nochmal schreiben - aber auf der Tastatur ist es ja so gemütlich !
Das mit dem Jagdtrieb von Vizsla und Weimeraner verunsichert mich wirklich weil jeder was anderes sagt. Beim Weimeraner wurde mir auch schon des öfteren abgeraten weil sehr dominant. Aber beim Vizsla habe ich schon die unterschiedlichsten Meinungen zu hören bekommen. Ich habe erst in einer Hundzeitschrift gelesen, er sei leicht zu erziehen , anhänglich, friedlich und sehr gut in einer Wohnung zu halten ( wir haben aber einen großen Garten) . Letzte Woche hat mir eine Freundin gesagt die wären häufig sehr nervös.
Wahrscheinlich ist es ein Glücksspiel und ich kann nur meinen Teil dazu tun indem ich mir den Züchter genau anschaue.
Welche mittelgroßen bis großen Hunde könntet ihr mir empfehlen bzw. und wer kann mir sagen wo ich seriös einen Mischlingswelpen finden könnte ?
Im INternet oder lieber in der Tageszeitung oder selber inserieren ?
Ein Welpe muß es unbedingt sein, ich würde mich nicht trauen einen Hund aus dem Tierheim zu holen. was wenn es dann nicht klappt , ich kann ihn doch dann nicht wieder zurückbringen.
Meine Katze Funny ist letztes Jahr mit 19 verstorben , ich habe dann nach einem Monat gleich eine kleine Mieze zu meiner alten Mieze dazugeholt und das hat sie akzeptiert. Das hätte sie aber nie wenn die Mieze schon groß gewesen wäre. Jetzt sind sie gut aneinander gewöhnt und alles ist ok.

Meinen Tagesablauf kann ich mir zum Glück relativ gut einteilen, d.h. ich kann schon so zwischen 2 und 3 Stunden täglich rausgehen.
In die Hundeschule würde ich auch gehen, ob ich sehr konsequent bin wird sich erst rausstellen... ??? Katzen kann man ja nicht erziehen und das ist ja dann mein erster Hund, allerdings hat mein Mann Hundeerfahrung.
Bei den Eigenschaften wäre mir am wichtigsten verträglich und gutmütig und anhäglich und treu . Nicht träge aber auch nicht nervös. Sportlich und nicht so ein verfressener Hund ( beim Labrador sagt man das doch immer) Er sollte eben gerne in die Berge gehen , schwimmen wäre schön , ich würde gern mit dem Hund radeln und joggen .
Ich komm mir schon blöd vor , ist ja wie wenn ich das Musterexemplar suche. Gar nicht, einfach ein liebenswerter Hund - ein paar Macken darf er ruhig haben . Das kenn ich ja von den Miezen !

So das wars, ganz schöner Roman geworden.
Gut Nacht !

 
Wenn du nicht unbedingt eine ganz bestimmte Rasse willst - dann würde ich wirklich einen Welpen aus dem Tierschutz empfehlen.

Beim 2. Hund sieht die Sache vielleicht schon anders aus und deine Vorstellungen sind konkreter, aber jetzt musst du dich wohl erst mal ganz allgemein mit der Materie Hund anfreunden. Da du so oder so keine genaue Vorstellung hast, was du bekommst, wäre mMn auch ein Mischling absolut geeignet. Und auch im Tierschutz gibt es immer wieder Welpen. Manchmal werden trächtige Hündinnen abgegeben, oder es werden aus dem Ausland Hündinnen mit ihren Welpen gerettet.

Bitte nicht vom Händler / Vermittler / Vermehrer kaufen, und von Privat nur dann, wenn es ein echtes Hoppala war, und garantiert zum ersten und letzten Mal vorgekommen ist, und man auch deutlich sehen kann, dass die Leute sich Mühe geben, alles richtig zu machen und die Hunde gut unterzubringen.
 
Servus!

Bezüglich deiner Vorlieben, was die Rasse betrifft kann man wirklich nur sagen: schau' dir Hunde an! Geh' raus und besuche bewußt Hundeplätze. Da sieht man am besten, was man mag oder auch nicht mag (bzw. was viele Halter für einen Sch.... aufführen *gg*).

Ich kann dir auch gerne anbieten, daß du bei uns vorbeikommst und dir mal unseren Wurf ansiehst (wir haben eine Schäferhund-Mama nebst Welpen aus dem Tierschutz zu Hause), da kannst du auch sehen, wie unetrschiedlich die Charaktere innerhab eines Wurfes sind. Vom Psycho-Hektiker bis zum Couchpotatoe ist da alles vertreten (die Mama ist eher sehr relaxed).
Übrigens: es ist ein G'Schichtl, daß Schäferhunde nicht mit Katzen verträglich sind. Weder die mama mit ihren Welpen, noch unser eigener Jagthund-Mix haben auch nur irgendein Interesse an unseren Katzen. Die Kleinen werden mit ihnen aufwachsen, bei denen wird genauso sein.

lg Ulli
 
Wenn du dir verschiedene Rassen ansehen und Beschreibungen durchlesen magst: http://www.hundund.de/hunderassen/

Da brauchst aber einiges an Zeit. *g*
Und wenn du vielleicht eine Rasse findest, die dir zusagt, kannst du das ja hier schreiben und wir können dir (eventuell) mehr dazu sagen. :)
 
Ein Welpe muß es unbedingt sein, ich würde mich nicht trauen einen Hund aus dem Tierheim zu holen. was wenn es dann nicht klappt , ich kann ihn doch dann nicht wieder zurückbringen.

nicht alle hunde aus dem tierheim sind problemhunde!

es gibt auch hunde die wegen scheidung, tod, allergien abgegeben wurden und nicht weil sie problematisch und schwierig sind.

bei ulli wirst du zwar nicht vorbeikommen können, weils halt schon ein stück von wien nach münchen ist, aber es gibt auch im tierschutz immer wieder welpen, wenn du dich nicht über einen erwachsenen hund drübertraust! :)
 
Stimmt, unsere sind auch keine Problemhunde!

Das mit dem Vorbeikommen würde ich so salopp nicht sagen, wir sind auchs schon für Fische nach Bochum und Hamburg gefahren....:D

Aber ich kenn' eine Hundenärrin aus Freising, wenn du willst, kann ich sie dir vermitteln, dann kann dir wer auch beim Tierschutz mal helfen....

lg Ulli
 
ich würde dir auch eine Welpen aus dem Tierschutz empfehlen, wenns denn wirklich ein Welpe sein MUSS. Wie oben schon andere vor mir geschrieben haben, gibt es durchaus auch erwachsene Hunde im TS, die für Anfänger geeignet sind und Katzen mögen. Die eben durch von "Arizona"bereits genannten Gründen im Tierheim gelandet sind.

Welpen aus dem Tierschutz haben meist noch nicht so viel mitgemacht klar und erfahrene Betreuer bzw TÄ können in den meisten Fällen auch sagen, was da mitgemischt hat (um wieder auf die Jagdhunde zurückzukommen.)

Aber ganz ehrlich, was spricht wirklich gegen einen erwachsenen Hund (erwachsen muss ja nicht gleich alt bedeuten?), der Katzen mag und auch weiß wie er die Signale einer Katze deuten soll. Mir persönlich wärs als Katze lieber :D, dass ein Hund ganz genau weiß, wenn ich meine Ruhe haben mag und dass ich ihn (darauf kannst dich übrigends einstellen, wenn deine Katzen noch keine Hunde kennen) am Anfang mal nicht mögen werde.
Ein Welpe hingegen, wird am Anfang die Katz als Spielpartner sehen und "lästig" sein. Er muss erst lernen, wann die Katz ihre Ruhe haben will etc.
Beim erwachsenen Hund, der Katzen kennt und mag ist dieser Spieltrieb nicht mehr so ausgeprägt.

Unseren alten Hund haben wir als Welpen bekommen und der fand die Miezen total lustig!!! Íst aber auf den Platz verwiesen worden, eben WEIL die MIezen schon Hunde kannten. Was aber wenn deine Katzen unsicher sind und sich mal zurückziehen bzw immer laufen, wenn der Welpe spielen will??? Da kann der Welpe ganz schnell was falsches lernen ;) Einem erwachsenen Hund, der Katzen kennt, wird das relativ egal sein, wenn die Mieze vor ihm wegläuft ;) So kann sich die Katz dann Schritt für Schritt an den neuen Mitbewohner annhähern und muss nicht immer "Angst" haben "bespielt" zu werden :)
 
da du dir einen großen unkomplizierten hund der keine katzen jagt wünscht; würde ich dir schonmal von den JAGDHUNDEN WEIMARANER u. VIZSLAS DRINGEND ABRATEN... :eek:
ebenso von mischlingen von diesen rassen...

also, ich muss hier was hinzufügen *g*
weimaraner würde ich persönlich auch abraten, wobei der vizslas
gut zu handeln ist, auch was den jagdtrieb angeht..
ich kenne doch einige und es ist kein problem...

unkompliziert - das ist eben erziehungssache ;)
jeder hund hat ecken und kanten ...
wenn meiner katzen sieht und ich sage, " lass das " - lässt
er es und geht auch weiter....;)
 
züchter würde ich aus prinzip nicht unterstützen.
ich finde mischlinge im allgemeinen robuster und für mich käme immer nur ein tierschutzhund infrage.

aber das ist geschmackssache - im grunde ist jedes tier ein individuum und nicht völlig vorhersehbar, wie es sich entwickelt.
die versprochene züchter-garantie löst sich in der realität sehr oft in schall und rauch auf, sowohl was verhalten, wie auch gesundheit angeht.
schwierig, wenn dann "bekannte" rasseeigenschaften wie "lebhaftigkeit" in "hyperaktivität" oder "hüteeigenschaften" in "unverträglichkeit" kippen.
ganz zu schweigen tatsächlich vom jagdtrieb.

aber im allgemeinen würde ich sagen, sind hunde sehr anpassungsfähig, und je enger die bindung, desto eher fügen sie sich in deinen lebensrhytmus.

ein kleines beispiel: ich höre oft von hunden, die ihre besitzer im morgengrauen aufwecken und raustreiben zum gassi gehen.
wenn man nachfragt, liegen die tiere aber nachts irgendwo - weg vom besitzer.

wir haben bereits den zweiten hund, der im schlafzimmer seinen korb hat - und solange 'WIR schlafen, pennt der hund auch.:o
auch kennt unsere hündin genau "ihre zeiten", wann rausgegangen wird und auf welche unternehmungen sie mitgenommen wird (es reicht, dass sie den rucksack sieht, dann weiß sie, es gibt eine schöne wanderung) - andererseits, wenn ich die box zum lebensmitteleinkauf hole, verzieht sie sich in ihren korb.

es kommt bezüglich der größe drauf an, wie sehr der hund in eure aktivitäten eingebunden sein soll - je größer, desto umständlicher ist die logistik, lokalbesuche, ausflüge, wo ev. ein öffi benutzt werden soll etc.
 
ich finde mischlinge im allgemeinen robuster

Kannst aber deine Meinung nicht begründen...

Und das ist der Grund, warum dich hier keiner ignorieren kann (was sonst sicher das Beste wäre), mit deinem "Glauben" beeinflusst du Menschen, die sich nicht gut auskennen.

Deshalb zitiere ich mal:
Warum sollten Mischlinge gesünder sein ?
Weil ihre Verpaarer so viel Wert auf Gesundheit der Elterntiere gelegt haben ?
Weil den Verpaarern "Gesundheitsinfos" über viele
Generationen ihrer Mixe hinweg vorliegen und diese
bei der Auswahl der Zuchtpartner immer streng
berücksichtigt wurden ?
Oder ist Mix x Mix automatisch gesund?
Oder Rassehund Y x Rassehund Z ? Zb: Englische Bulldogge x Mops? Gesund? Beide bringen Nachteile mit, also warum sollten die Welpen, also Mischlinge gesund sein?

Es tut mir leid Ludmilla aber ich verstehe es nicht bitte kläre mich auf :)

Ich möchte endlich wissen was dich dazu bewegt zu glauben Mischlinge seien gesünder. Ich habe dir jetzt sogar fragen gestellt. Was ist dein Problem? Ich glaube du hast derzeit ein massives Problem zu sagen das du eben nicht Recht hattest mit der Aussage das Mischlinge gesünder sind als Rassehunde.

http://www.hundeinfoportal.de/haupt...e-in-der-forschung/sind-mischlinge-gesuender/
 
Das mischlinge robuster sind ist nicht belegbar. Also behalte deine Ratschläge für dich und deine Promenadenmischung und verschone Neueinsteiger mit deinen Weisheiten. Danke!

Zu Mischling od Rassehund gibt es schon ein Thema, lies dich doch dort ein ;). In diesem Thema wirst du unter anderem ludmillas klägliche Versuche im bezug auf gesunde Mischlinge lesen.
 
Man kann weder sagen, dass reinrassige Hunde gesünder sind, noch dass Mischlinge es wären.
Es kommt schlicht und einfach auf die Vorfahren an, wie gesund die sind, bzw. waren!
Waren es zwei gesunde Mischlinge, wird der Nachwuchs, so nicht was während der Trächtigkeit passierte, wahrscheinlich auch eher gesundheitlich robuster werden.
Handelt es sich um einen seriösen Züchter, dem Gesundheit vor Aussehen und Ausstellungserfolge geht, werden diese Hunde höchstwahrscheinlich gesund sein.
Da wie dort wird Schindluder getrieben. Bei Züchtern, bei Hoppalawürfen, bei "Ostblockzuchten", bei Mischlingen (na, lass ma's halt....).

Wichtig ist, sich die Vorfahren ganz genau anzusehen! (und das gelingt halt bei einem seriösen Züchter leichter - wie gesagt..."seriös"!!!!!)
Allerdings....ob ein Züchter wirklich seriös arbeitet, das ist halt auch leider oft erst im Nachhinein festzustellen. Ausstellungserfolge heißen gar nichts.
Gesundheitliche Prüfungen des Deckrüden und der Hündin schon eher.

Noch ein Nachsatz....(um Züchter etwas in Schutz zu nehmen)...es ist oft schwierig, diverse Erkrankungen (wie z.B. Allergien oder Epilepsie) schon im Vorfeld zu entdecken. Da wird ein toller Rüde z.B. als Zuchtrüde eingesetzt und bekommt im Alter von 3-4 Jahren dann eine Erkrankung. Hat aber zuvor schon für etliche Würfe gesorgt.
Das heißt, auch Großeltern und Urgroßeltern wären wichtig.
Bei Mischlingen kann man gar nichts sagen, da man ja die Vorfahren zumeist nicht kennt.
 
Danke!

Und alles vor den urgroßeltern, evtl geschwister von jeweiligen, ist auch wichtig! Wer nur auf Ausstellungserfolge schaut bei Welpenkauf, tja selber schuld. Wenn man sich nur ein klein wenig früher dranheftet und ein wenig recherchiert dann kann man schon extrem viel über die vorfahren v zukünftigen welpen herausfinden.
 
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