Welpe 5 Monate alt erbricht ständig

Allersdings neige ich selber nicht zur Hysterie und bin auch nicht das "Fraudi-Mami".

Jössas.. scho wieder so unnötige, de**ate Stichelein ... ich versteh sowas nicht.


@dukii: das Futter hört sich von der Zusammensetzung garnicht sooo schlecht an (wobei es nicht meine 1. Wahl wäre). Ich wünsch euch auf jedenfall baldige Besserung!
 
Liebe Lykaon, nur so zum Nachdenken...

Aaron bekam den allerersten Grand Mal Anfall, als er - erstens - das hypoallergene Royal Canin Trockenfutter vom Tierarzt bekam. Zweitens jegliche Magen-Darmreaktion mit Salazopyrin (
http://de.wikipedia.org/wiki/Sulfasalazin )
unterdrückt wurde.
Dann ein paar Gutsi, die Rind enthielten, von einer gutmeinenden anderen HH bekam.
Ich weiß jetzt nicht, welche "Stressreaktion" daraus entstand.
Tatsache ist, dass er relativ kurz danach den ersten, wirklich heftigen, epileptischen Anfall hatte. Wo wir schon an eine Vergiftung dachten - in Wirklichkeit war's ein arger Epi-Anfall.

Ich vermute, dass auch die Zusatzstoffe, die im Trockenfutter drin sind, bei empfindlichen Hunden Erkrankungen auslösen können.
Nicht nur das betreffende Protein. Oder das Getreide.
Da ist so viel dabei, was man beim Frischkochen nie hineintun würde!
WENN ein Hund reagiert (Allergie), dann ist sowenig "E-Zeugs" wie möglich, bzw. gar keines! zu verwenden! (""-Zeugs" sind all die Zusatzstoffe, die in der EU mit "E" deklariert sind, vom harmlosen Inhaltsstoff bis diverse bedenkliche Chemikalien)

Bei Aaron war es definitiv so, dass eine Erholung eintrat, als ich (er war gerade ca 4 oder 5 Monate alt) selbst kochte. Weg vom Eukanuba Welpenfutter und sämtlichen Dosenzeugs.

Ja, und als ich die Ernährungsumstellung mit Fr. Dr. Ziegler durchführte, ging es Aaron sogar sehr gut! Man hat ihm die Erholung richtig angemerkt!
Da gab es in der ersten Zeit sogar keinen Anfall!

Dieses Trockenfutterzeugs oder Dose - das kann einen empfindlichen Hund belasten.
Aaron ging es definitiv nach einer Entwurmung immer schlecht (schon von Welpe an)! Detto nach Impfungen, Narkosen usw.!
Entweder Erbrechen oder Reaktion vom Darm her oder Anfall.

Es GIBT empfindliche Hunde - ich weiß nicht, was da von Anfang an falsch aufgebaut wurde (Immunsystem, Immunantworten usw.) - aber für diese Hunde ist jegliches Entwurmen, die Impferei, Narkosen, falsches Futter -Gift!

Es gibt Hunde, die alles vertragen, es gibt Hunde, die entwurmt gehören und dann ist Ruhe mit der Erkrankung - aber es gibt auch das Gegenteil.
Man muss das selbst herausfinden - leider geschieht es oft erst viel zu spät. (wie bei uns)
 
geh bitte, mach nicht schon wieder einen c&a + Aaron Thread draus. ......Aarons Krankheit und seine Unverträglichkeiten sind nicht der Nabel der Welt und schon 100000x ausreichend durchgekaut :rolleyes::cool:
 
sorry c&a aber du nervst jetzt echt schon gewaltig, hier geht es zur Abwechslung mal nicht um dich und Aaron:cool:

da fragt wer um Rat und du vereinnahmst dieses Thread wieder für dich.....kannst dir kein anderes Hobby suchen?
 
Zurück zum Thema und ich ignoriere sie schon.

Wie gehts dem Welpen nun? Wurde vielleicht auf mal daran gedacht, dass er vielleicht nur ein Magen- Darm Virus hat den er nicht anbringt? Oder wurde das auch schon ausgeschlossen? Parvo? gibts soviele Sachen da, woran er erkrankt sein könnte.
 
Es geht darum, dass auch dieser kleine Hund bereits mit Antibiotika behandelt wird.
Vielleicht ist es so, dass es kurzfristig besser wird, dann werden keine Antibiotika mehr gegeben. Dann fängt es wieder an... neuerliche Antibiotikagabe.
Und so geht es dahin.

Ich möchte nur vor einem Werdegang warnen, der dann dem unseren gleicht. Und der in den Büchern von Dr. Ziegler so gut beschrieben wird.
 
Es geht darum, dass auch dieser kleine Hund bereits mit Antibiotika behandelt wird.
Vielleicht ist es so, dass es kurzfristig besser wird, dann werden keine Antibiotika mehr gegeben. Dann fängt es wieder an... neuerliche Antibiotikagabe.
Und so geht es dahin.

Ich möchte nur vor einem Werdegang warnen, der dann dem unseren gleicht. Und der in den Büchern von Dr. Ziegler so gut beschrieben wird.

bitte warne niemanden, weil du bist wahrlich kein Experte. .....:cool:

wenn ich dir sage, dass mein Hund bis zu seinem 3 Lebensjahr pausenlos AB bekommen hat, dann kollabierst....er lebt bekannterweise noch, hat keine bleibenden Schäden, noch sonst was..........

also sei bitte jetzt so nett und mach den Thread nicht schon wieder kaputt :cool:

@dukii

wie geht es dem kleinen jetzt?
 
Manuela, ich denke schon, dass das wieder so ein Fall werden KÖNNTE, der in Dr. Zieglers Büchern erwähnt wird.
Denn das Schema ist immer das Gleiche.
Ich sehe die Mandelentzündung als ein Symptom - als eines, aus einer Reihe von Symptomen. Wie z.B. das Erbrechen.

Immunsystem gescheit aufbauen - wie es Dr. Ziegler schreibt!

Ich stimme ihr nicht in allem zu, was sie schreibt. Aber da hat sie sicherlich recht!

Es ist ja so....ein Symptom tritt auf - und wird behandelt. Mit Antibiotika, mit Diätfutter...
dann tritt das nächste Symptom auf - und wird wieder behandelt. Kortison, usw.

Das hilft im Endeffekt aber alles nichts.

Schön für euch, wenn es bei euch gewirkt hat. Schön auch, wenn bei der Kleinen hier die Antibiotika wirken und auch das Erbrechen auf Dauer aufhört.
Nur - ich persönlich glaube nicht daran.....
 
Manuela, ich denke schon, dass das wieder so ein Fall werden KÖNNTE, der in Dr. Zieglers Büchern erwähnt wird.
Denn das Schema ist immer das Gleiche.
Ich sehe die Mandelentzündung als ein Symptom - als eines, aus einer Reihe von Symptomen. Wie z.B. das Erbrechen.

Immunsystem gescheit aufbauen - wie es Dr. Ziegler schreibt!

Ich stimme ihr nicht in allem zu, was sie schreibt. Aber da hat sie sicherlich recht!

Es ist ja so....ein Symptom tritt auf - und wird behandelt. Mit Antibiotika, mit Diätfutter...
dann tritt das nächste Symptom auf - und wird wieder behandelt. Kortison, usw.

Das hilft im Endeffekt aber alles nichts.

Schön für euch, wenn es bei euch gewirkt hat. Schön auch, wenn bei der Kleinen hier die Antibiotika wirken und auch das Erbrechen auf Dauer aufhört.
Nur - ich persönlich glaube nicht daran.....
Von was kommt dann deiner Meinung nach das Erbrechen? Und wie ist es wenn es doch eine Entzündung ist und mit AB wegzubekommen ist? Sollte man es ihm nicht geben, weil du der Meinung bist, dass es nicht auf dauer hilft?
Du kannst nicht jeden Hund mit deinen vergleichen, nur weil deiner das hat heißt das noch lange nichts. Es gibt auch Hunde die einfach auf nüchternen Magen erbrechen. Na gut dann gibt man öfter in kleinere Portionen das Futter und fertig. Aber das hat trotzdem nichts mit deinen Hund zu tun.

So und ich hoff das habe ich wirklich nun zum letzten Mal gemacht.
Ich hoffe dem Welpen gehts schon besser und man findet den Grund für sein Erbrechen.
 
Ich vergleiche nicht jeden Hund mit meinem, aber man lese einmal das zweite Buch von Fr. Dr. Ziegler....:cool:

wie gesagt, ich gebe ihr nicht in allem recht. Aber das, was sie über den "Werdegang" von so manchem Fall schreibt, wo jedes Symptom behandelt wird und in Folge dann neue Symptome auftauchen, ist eher nicht zu widerlegen.

Zu den Antibiotikagaben ... wie gesagt, man lese das Buch.
Antibiotika - ja. Aber nicht bei jedem Symptom - wie es derzeit noch immer gehandhabt wird.

Von was kommt dann deiner Meinung nach das Erbrechen?

Das Erbrechen kann durch vielerlei Ursachen ausgelöst werden.
Vom Magen, vom Darm (Dünndarm), von der Leber, vom Gehirn, vom Stoffwechsel, usw..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es geht darum, dass auch dieser kleine Hund bereits mit Antibiotika behandelt wird.
Vielleicht ist es so, dass es kurzfristig besser wird, dann werden keine Antibiotika mehr gegeben. Dann fängt es wieder an... neuerliche Antibiotikagabe.
Und so geht es dahin.

Ich möchte nur vor einem Werdegang warnen, der dann dem unseren gleicht. Und der in den Büchern von Dr. Ziegler so gut beschrieben wird.

Manuela,ich denke schon, dass das wieder so ein Fall werden KÖNNTE, der in Dr. Zieglers Büchern erwähnt wird. [/B]
Denn das Schema ist immer das Gleiche.
Ich sehe die Mandelentzündung als ein Symptom - als eines, aus einer Reihe von Symptomen. Wie z.B. das Erbrechen.

Es ist ja so....ein Symptom tritt auf - und wird behandelt. Mit Antibiotika, mit Diätfutter...
dann tritt das nächste Symptom auf - und wird wieder behandelt. Kortison, usw.

Das hilft im Endeffekt aber alles nichts.

Schön für euch, wenn es bei euch gewirkt hat. Schön auch, wenn bei der Kleinen hier die Antibiotika wirken und auch das Erbrechen auf Dauer aufhört.
Nur - ich persönlich glaube nicht daran.....

Ich vergleiche nicht jeden Hund mit meinem, aber man lese einmal das zweite Buch von Fr. Dr. Ziegler....:cool:

wie gesagt, ich gebe ihr nicht in allem recht. Aber das, was sie über den "Werdegang" von so manchem Fall schreibt, wo jedes Symptom behandelt wird und in Folge dann neue Symptome auftauchen, ist eher nicht zu widerlegen.

Zu den Antibiotikagaben ... wie gesagt, man lese das Buch.
Antibiotika - ja. Aber nicht bei jedem Symptom - wie es derzeit noch immer gehandhabt wird.


Sorry, aber:D:D:D

Was stellst Du da denn einfach so in den Raum, quasi als Fr. Dr.Dr.Dr.Dr.Dr. vet med???????

Hast Du in dem Buch von Fr. Ziegler Deine neue Bibel gefunden?

Es wird von TAs keineswegs so gehandhabt, dass jedes "Symptom" mit AB behandelt wird....lass bitte diese verflixten Pauschalisierungen....

Auch wenn Du Dein Leben lang eine Mandelentzündung beim Hund nur als Symptom für irgendwas Schreckliches direkt aus dem Buch von Dr. Ziegler betrachtest....es soll häufig vorkommen, dass eine Entzündung einfach nur eine Entzündung ist......

Ein Hund kann sich ne Darminfektion einfangen, bekommt AB und nach 2 Tagen ist es vorbei... das gibt's öfter als Du annimmst....

Warum ist es Dich so unglaublich wichtig

NICHT zu glauben

dass ein Hund schlicht mal ne Mandelentzündung hat, AB bekommt und die Entzündung abklingt????????
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Soo mal als erstes:

Der kleinen geht es gut, keine weiteren kotzanfälle mehr und sie springt munter und fröhlich herum. Wir waren auch heut kontrolle und die mandel ist schon nicht mehr gerötet und es wird besser. Antibiotika bekommt sie glaub ich noch 2 oder drei tage, damit es vollständig abklingt.

Ich gehe nicht vom schlimmsten aus, da sie ja ansonsten welpentypisch aufgeweckt ist und keinerlei andere probleme hat. Wie ich bei aaron seiner geschichte mitverfolgen konnte, hatte er ja schon von welpenbeinen mehrere baustellen, deswegen kann man das hier nicht vergleichen.

Auch halte ich wenig davon einen hund unnötig mit chemie vollzupumpen, aber ich vertraue da meinem tierarzt mehr als büchern. Er hat bis jetzt noch jedes tier von uns richtig behandelt und ich halte sehr viel von ihm. Auch halte ich bei einer entzündung antibiotika als durchaus sinnvoll als mit irgendwelchen kräutermitteln da herumzudoktern... hat man ja bei der ersten tierärztin gesehen, was das bringt :rolleyes:.

Von so einer schweren erkrankung wie aaron sie hat, aufgrund einer mandelentzündung zu darauf zu schließen finde ich ein bisschen den teufel an die wand malen. Aber ich danke natürlich auch dir für deinen rat. Sollte wieder sowas in die richtung aufkommen, werde ich das natürlich im hinterkopf behalten :).
Auch meine collie hündin hatte epi, von daher bin ich da nicht der komplette laie auf dem gebiet.
Unser collie rüde hatte 2mal eine mandelentzündung in seinem leben, die mit antibiotika gabe vom tisch war.

Sollte sich was ändern, muss man natürlich weitere untersuchungen anstellen, aber soweit ist wieder alles in ordnung. Wäre mein bruder gleich zu einem anständigen tierarzt gegangen, hätte sich die speiberei sicher nicht so elends lang gezogen und man hätte sich ein paar sorgenvolle wochen erspart. Aber auch ein hundelaie möchte sich nicht alles von seiner schwester vorschreiben lassen und seine eigenen erfahrungen sammeln :D.
 
Dukii, auch ich wünsche euch alles Gute und dass es weiterhin so bleibt!

Ich wollte euch auch keinen Schrecken einjagen - mich ärgert nur das Prinzipielle... sowohl in der Tier- als auch in der Humanmedizin.
Symptom gefunden... Hurra - jetzt wird behandelt. Nach dem Motto "Nutzt's nix, schad't's nix."
Je nach Bedarf.... Magensäurehemmer, Antibiotika, Entzündungshemmer...
wenn ma Glück ham, wirkt's.....

Meist hat man ja auch Glück. Und es wirkt. Die anderen Fälle wandern dann von Tierarzt zu Tierarzt und finden Erwähnung in Büchern wie von Dr. Ziegler.

Sicher kann man nun nicht bei jeder Speiberei, bei jedem Schnupfen gleich das ganze Untersuchungsprogramm durchziehen.
Aber das Individuum ein bisserl ganzheitlich sehen - und nicht gleich das allererste, gefundene Symptom mit schweren Geschützen behandeln.

Auf jeden Fall - alles Gute!
 
Dukii, auch ich wünsche euch alles Gute und dass es weiterhin so bleibt!

Ich wollte euch auch keinen Schrecken einjagen - mich ärgert nur das Prinzipielle... sowohl in der Tier- als auch in der Humanmedizin.
Symptom gefunden... Hurra - jetzt wird behandelt. Nach dem Motto "Nutzt's nix, schad't's nix."
Je nach Bedarf.... Magensäurehemmer, Antibiotika, Entzündungshemmer...
wenn ma Glück ham, wirkt's.....

Meist hat man ja auch Glück. Und es wirkt. Die anderen Fälle wandern dann von Tierarzt zu Tierarzt und finden Erwähnung in Büchern wie von Dr. Ziegler.

Sicher kann man nun nicht bei jeder Speiberei, bei jedem Schnupfen gleich das ganze Untersuchungsprogramm durchziehen.
Aber das Individuum ein bisserl ganzheitlich sehen - und nicht gleich das allererste, gefundene Symptom mit schweren Geschützen behandeln.

Auf jeden Fall - alles Gute!



Was würdest du denn machen bei einer Mandelentzündung? Nicht behandeln und warten, ob sich das von selbst gibt? Oder warten, ob noch 20 andere "Symptome" (oder ernsthafte Erkrankungen) auftreten, und dann kann man zufrieden sagen, daß man dem Hund wenigstens die ABs erspart hat?
 
Misch mich da mal kurz ein!

Eine Mandelentzündung ist eine (wie sag ich es am besten?) eigenständige Krankheit?
Ich will damit sagen das sie selbst eine URSACHE ist und kein Symptom.

Symptome einer Mandelentzündung wären: Husten, Röcheln, Schluckbeschwerden, Lahmheiten in den Gliedmaßen.

Meistens ist einen Mandelentzündung eine wiederkehrende Geschichte, weil sich in den Mandeltaschen Keime festsetzen können, welche nach einiger Zeit wieder eine Entzündung auslösen können.
Oft passiert das leider, und das beste um es in den Griff zu bekommen sind dann nicht mehr Antibiotika, sondern ein operativer Eingriff.

Hier wäre das genauer Beschrieben, wen es interessiert: http://www.tierklinik.net/mandeloperation.htm


mfg
Paty
 
Ich möchte hier auf die Seiten 249 und fortfolgende Seiten in Dr. Zieglers Buch "Tierärzte können die Gesundheit Ihres Tieres gefährden" hinweisen.
Lt. Dr. Ziegler sind derartige Erkrankungen Ausdruck eines geschwächten Immunsystems.
Ziel ist also nicht die Symptombekämpfung, sondern die Stärkung des Immunsystems.

Man wird unter Umständen bei eitriger Mandelentzündung Antibiotika geben müssen - aber bitte gleichzeitig das Immunsystem stärken!

Beispiel.... Sohnemann litt in sehr jungen Jahren an Halsweh, Schnupfen... die Mandeln waren vergrößert.
Normal hätte man hier ständig Antibiotika gegeben, bzw. die Mandeln operiert. Mein Kinderarzt gab mir damals "Lymphomyosot" - mit den Worten, er hätte das von einem Vertreter erhalten, er glaube nicht daran, aber ich könne es ja einmal ausprobieren.

Fazit..... Herr Sohn hat mit seinen 29 Jahren noch immer die Mandeln drin.
Sie wurden damals sogar kleiner.

Dukii..... bitte auf jeden Fall das Immunsystem aufbauen, vor allem jetzt, nach der Antibiotikagabe, den Darm aufbauen und unterstützen!
Das ist immens wichtig!

Dr. Ziegler mag sehr provokant schreiben und ich denke auch, dass sie öfter einmal übertreibt.
Aber vom Prinzipiellen her - hat sie recht!

Dazu:
Ich will damit sagen das sie selbst eine URSACHE ist und kein Symptom

Sie ist Symptom, dass im Immunsystem gerade dort eine Schwachstelle ist. Denn sonst könnte sich der Körper gegen die Bakterien/Keime wehren. Und es würde gar keine Mandelentzündung auftreten. Das Immunsystem ist dort schwach. Das ist die Ursache.
Symptom ist dann eine Entzündung/ein Eindringen der Keime an dieser Schwachstelle.
 
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