Welche Transportbox fürs Auto.

Wega

Anfänger Knochen
Hallo,

wir brauchen für unseren Hund eine Transportbox fürs Auto.
Ich dachte da an eine faltbare Transportbox, die ich quer auf die Rücksitzbank stelle. Aufgrund der Größe XL kann die Box so dann auch gar nicht bewegt werden, da diese zwischen Rücksitzlehne und Vordersitzlehne einklemmt ist.

Wir wollen gleich eine große nehmen, damit man sich nicht nach paar Monaten ne neue kaufen muß. Die Box wächst ja leider nicht mit. :D

Was haltet Ihr von solchen Transportboxen? Müssen diese eigentlich ne Zulassung haben? Oder muß das so ne Plastekiste (find ich ehrlich gesagt total häßlich) bzw. so ne Gitterbox sein?

Mfg

@Wega
 
Hallo,

wir brauchen für unseren Hund eine Transportbox fürs Auto.
Ich dachte da an eine faltbare Transportbox, die ich quer auf die Rücksitzbank stelle. Aufgrund der Größe XL kann die Box so dann auch gar nicht bewegt werden, da diese zwischen Rücksitzlehne und Vordersitzlehne einklemmt ist.

Wir wollen gleich eine große nehmen, damit man sich nicht nach paar Monaten ne neue kaufen muß. Die Box wächst ja leider nicht mit. :D

Was haltet Ihr von solchen Transportboxen? Müssen diese eigentlich ne Zulassung haben? Oder muß das so ne Plastekiste (find ich ehrlich gesagt total häßlich) bzw. so ne Gitterbox sein?

Mfg

@Wega

hi

es gibt etliche threads zum thema autobox. wir haben eine doppelbox von WT. WT-boxen verwenden auch die hundestaffel der polizei sowie das militär.
sie sind sehr sicher und super zu reinigen. gitter oder gar ne plastiktransportbox wäre uns viel zu unsicher...

lg
 
Wenn ich genau dazu etwas Richtiges gefunden hätte, dann hätte ich nicht nochmal den Thread erstellt. Ich liebe immer solche Antworten.
Da nehmen sich alle Foren (egal welche Rubrik) nichts. :D

Mir geht es speziell um die Zulassung einer solchen Box und wer so eine Stoffbox für den Transport nutzt.

Mfg

@Wega
 
Hallo,

ich persönlich würde keine Stoffbox für den Transport im Auto verwenden. Das wäre mir persönlich dann doch etwas zu unsicher, da kann ich den Hund gleich ohne Box transportieren. :eek:

LG
Uni
 
Kommt drauf an was Du damit erreichen willst.

Wenn Du den Hund so verwahrt haben willst, dass er dem Fahrer nicht reinspringen kann, dann tut´s so eine Stoffbox sicher auch.

Willst Du aber auch für den Hund mehr Sicherheit, zumindest aber so, dass er bei einer Bremsung nicht durch die Gegend fliegt, wird das eher nicht funktionieren. Da ist sogar noch eine Plastikbox stabiler.

Ich selbst hab eine Schmidt-Alubox....und ich will nie mehr was anderes!
 
Naja die Stoffbox ist ja so verankert, dass sie kein Millimeter rutschen würde.
Und nen Hund kann sich in ner Stoffbox genau so bewegen wie in ner Palste oder Alubox.

Nur suche ich ja ne Box für den Rücksitz.

Ich nehm den Hund zukünftig mit auf Arbeit. Also eine Strecke früh und eine Nachmittag.

Mfg

@Wega
 
Ich hatte eine Faltbox auf dem Rücksitz genau wie von dir beschrieben zwischen Vorder- und Rücksitz eingeklemmt.

Ich war nicht zufrieden damit.

Die Faltbox ist ja nicht so stabil, wie eine Plastikbox und somit hat sie sich mit der Zeit ziemlich an die Liegeform von meinem Rüden angepasst. Sie hat zwar am Schluss nach wie vor am Rücksitz gehalten, aber sie war eben schon ziemlich verbogen und das ständige auf und zumachen des Reißverschlusses zum Rein- und Rausgehen hat mit der Zeit dazu geführt, dass er ziemlich kaputt war :eek:

Jetzt habe ich ne riesen Plastikbox am Rücksitz und bin damit sehr zufrieden.

Lg Cony
 
Also ich hab seit Anfang 2004 eine stabile Faltbox "Noz2Noz SoftCrate" (mit klappbaren Metallrahmen - keine Popup Box) - hat damals glaub ich ca. 130€ gekostet (sind mittlerweile deutlich billiger, da mehr Konkurrenz am Markt)

Diese hatte ich ebenfalls bis Anfang diesen Jahres einfach auf der Rückbank stehen, durch die größe hat sie sich nicht mehr wirklich bewegen können (nahm die komplette Rückbank ein). Verbogen war auch nach all den Jahren nichts - obwohl ich darin teilweise bis zu 6 Shelties transportiert habe (im Durchschnitt aber eher max. 4 - bei 6 wars schon etwas sehr eng ;)) und sie natürlich auch auf Ausstellungen, etc. im Einsatz ist.
Jetzt verwende ich die Box nach wie vor, nur steht sie - da anderes Auto, im "Kofferraum".

Bei einem Auto mit geeigenten Kofferraum sind natürlich diese Alu-Boxen sicher besser, aber für ein Auto ohne geeigneten Kofferaum - zum Transport auf der Rückbank fand ich die Box am geeignetsten. Eine Kunsttoff od. Metallgitterbox in der selben größe hätte schon Probleme beim aufstellen gemacht (da meine hinteren Türen nicht wirklich weit aufgingen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja....also wenn es um einen Unfall geht, dann macht meiner Meinung nach eine Stoff- oder Plastikbox keinen Unterschied.
Würde bald sogar eher sagen, dass ne Plastebox da ehr splittern kann.

Was ich schon gut finde, ist so nen Metallbox im Kofferraum. Aber ich möchte den Hund ganz gern mit vorn haben. Von daher eben die Box auf der Rückbank.

Und brauchen denn solche Boxen ne Zulassung? So ne Dame aus nem Geschäft hatte das angesprochen aber wusste da auch nichts genaues.

Mfg

@Wega
 
Das wär mir neu, daß man eine Zulassung braucht? Zumindest
in Österreich hätte ich das noch nicht gehört - vielleicht hat sie die Hundetransporter gemeint, diese Anhänger fürs Auto??
 
Naja die Stoffbox ist ja so verankert, dass sie kein Millimeter rutschen würde.
Und nen Hund kann sich in ner Stoffbox genau so bewegen wie in ner Palste oder Alubox.

Nur suche ich ja ne Box für den Rücksitz.

Ich nehm den Hund zukünftig mit auf Arbeit. Also eine Strecke früh und eine Nachmittag.

Mfg

@Wega

Also entweder eine "ordentliche Box" (Metall oder hochwertiger Kunststoff) oder gar keine und Hund angurten.
Die Stoffboxen sind für den Transport im Auto absolut ungeeignet. Es wird darin viel wärmer und auch wenn sie noch so gut eingekeilt sind, bieten sie keinen Schutz bei einem Aufprall.
Es gibt bei den Schmidt-Boxen auch welche für die Rückbank.
Eine Frage: gibt es keine andere Möglichkeit als auf der Rückbank? Und wie groß ist dein Hund?
 
Naja....also wenn es um einen Unfall geht, dann macht meiner Meinung nach eine Stoff- oder Plastikbox keinen Unterschied.
Würde bald sogar eher sagen, dass ne Plastebox da ehr splittern kann.

Was ich schon gut finde, ist so nen Metallbox im Kofferraum. Aber ich möchte den Hund ganz gern mit vorn haben. Von daher eben die Box auf der Rückbank.

Und brauchen denn solche Boxen ne Zulassung? So ne Dame aus nem Geschäft hatte das angesprochen aber wusste da auch nichts genaues.

Mfg

@Wega

Der Hund wäre aber in einer Metallbox hinten besser aufgehoben als in einer Stoffbox auf der Rückbank. Und - glaub mir, ich spreche aus Erfahrung - es ist falsche Verzärtelung, wenn du meinst, der Hund muss unbedingt bei dir vorne sein. Die hochwertigen Aluboxen von Schmidt, WT-Metall, Kleinmetall etc. sind TÜV geprüft.
 
Hallo!

Auszug aus dem Crashtest des ADAC:
Für die Unterbringung größerer Boxen bietet sich der Laderaum von Kombi und Schräghecklimousinen sowie Vans und Geländewagen an. Auch hier zeigten die Versuche: Nur wer richtig platziert, schafft eine sichere Mitfahrgelegenheit. Wird die Box quer (!) zur Fahrtrichtung und direkt an die Lehne der Rücksitzbank gestellt, verteilen sich die beim Crash auftretenden Kräfte seitlich recht gleichmäßig auf den gesamtenKörper des Tieres. . So übersteht das Tier die Belastungen bei Unfall und Vollbremsung am ehesten.
Box und teilweise auch die Rückenlehne wurden zwar verformt, sie hielten der Belastung aber stand. Optimieren lässt sich das Sicherungspotenzial zusätzlich, wenn zusätzlich ein stabiles Trenngitter montiert ist. Damit werden insbesondere bei schweren Unfällen die Risiken für Passagiere auf der Rücksitzbank noch einmal reduziert. ADAC-Urteil: Empfehlenswert für Herr und Hund.


Die Box NICHT auf den Rücksitz.
Stoffboxen sind eine gute Verwahrung ausserhalb des Autos aber sicher nichts als Sicherung bei einer Vollbremsung oder einem Unfall.
Der Hund würde dir voll ins Genick prallen und ob man das überlebt.........


Der ZDF hat da 2007 was dazu gebracht, hier der Inftext dazu:

, Crash-Test: Tiere sicher transportieren

Text der Vorankündigung :
"WISO
Tiere sicher transportieren
ADAC testet Sicherungssysteme

Acht Millionen Katzen und fünf Millionen Hunde leben etwa in deutschen Haushalten. Nicht selten nimmt Herrchen seinen geliebten Vierbeiner im Auto mit. Wie sicher die Tiere im Auto unterwegs sind, hat der ADAC getestet.


Ergebnis der ADAC-Untersuchung: Schlecht oder gar nicht gesicherte Tiere werden bei einem Unfall nicht nur selbst verletzt, sie sind auch eine ernste Gefahr für die übrigen Insassen des Autos.

Tiere sichern
Für den Gesetzgeber ist die Sache klar: Tiere sind Sachen und die muss der Fahrer laut Straßenverkehrordnung (§ 23) sicher im Auto lagern. Es ist also nicht erlaubt, die Haustiere einfach im Auto herumspringen zu lassen.

Dazu kommt, dass ein Hund, der durch einen Unfall verletzt oder geschockt ist, nicht selten die herbeigeeilten Sanitäter oder Feuerwehrleute als Feinde ansieht und das Herrchen vor diesen schützen will.


INFOBOX
Versicherung zahlt weniger
Entstehen bei einem Unfall durch schlecht oder gar nicht gesicherte Tiere Schäden, dann wertet das die Versicherung in der Regel als Mitschuld des Fahrers. Das gilt für Tiere genauso wie für gewöhnliche Ladung.

Nach Auskunft des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft kann es zu Abschlägen beim Schadenersatz kommen. Die Versicherung zahlt also weniger.


Fliegende Hunde
Ein erster Test des ADAC zeigt, was bei einem Unfall ohne jede Sicherung passieren kann: Der Hundedummy, auf 22 Kilo Gewicht aufgefüttert, sitzt während des Aufpralls auf der Heckablage - ein alltägliches Bild im Straßenverkehr. Bei der Vollbremsung aus 50 km/h schleudert der Dummy nach vorne, trifft die Kopfstütze und den Fahrer. Schädel- und Wirbelsäulenverletzungen beim Menschen sind die Folge.


ADAC
Beim Crashtest wird der Hund zum Geschoss
Der ADAC hat verschiedene Sicherungssysteme für Hund und Katze auf den Prüfstand gestellt. Je nach Größe des Tieres bieten sich verschiedene Lösungen an: Katzen und andere kleine Tiere fahren am besten in der Transportbox. Für größere Hunde kommen zusätzlich der Kofferraum oder ein Sicherheitsgeschirr in Frage.

ADAC
Trenngitter fürs Auto
Fahrt im Kofferraum
Gerade bei Besitzern großer Hunde sind Kombis beliebt - zu Recht. Durch ein Sicherungsgitter kann der Kofferraum abgetrennt werden und ermöglicht den für Mensch und Tier komfortabelsten Transport im Auto.

Dabei sollte das Trenngitter allerdings an den Fahrzeugtyp angepasst sein und ausreichend stabil daherkommen - auch für das Gewicht des Hundes. Dieser bewegt sich ja meist frei auf der Ladefläche und kann im schlimmsten Fall schon gehörig Bewegungsenergie aufbauen, bis er auf das Gitter trifft. Einfache Modelle, die zwischen Boden und Decke geklemmt werden, halten dann selbst mittelgroße Hunde kaum noch auf. Auch für das Tier ist die Verletzungsgefahr erheblich. Besonders wenn der Hund in Fahrtrichtung sitzt. Beim Aufprall kann die Wirbelsäule gestaucht werden. Das Tier kann mit einer Kraft nach vorne geschleudert werden, die dem Gewicht eine halben Tonne entspricht.

So fährt die Katze sicher.
Transportbox richtig platzieren
Der sicherste Platz für die kleine Katzenbox ist im Fußraum hinter den Vordersitzen - wenn es der Platz denn zulässt. Die große Hundebox steht am besten hinter den Rücksitzen, quer zur Fahrtrichtung. Der Crashtest des ADAC zeigt: Hier werden die Insassen, aber auch die Tiere am besten vor den Unfallfolgen geschützt.

Manche Katzenbox bringt auch Aussparungen mit, in die der Dreipunkt-Gurt eingehängt werden soll. Die Box wird in Fahrtrichtung installiert. Doch das getestete handelsübliche Modell versagt: Zum einen wird die Katze durch das Öffnungsgitter geschleudert, das der Wucht des Aufpralls nicht standhält. Zum zweiten splittert die Gurtaufhängung, die gesamte Box wird zerstört. Möglicherweise werden vorne sitzende Passagiere durch den Aufprall der Katze auf die Rückseite des Sitzes verletzt. Auf jeden Fall erleidet das Tier schwere Verletzungen.

ADAC
Anschnallgurt im Test
Anschnallgurt ...
Wer sein Tier nicht in einer Box transportieren und doch sichern möchte, der hat noch Hundegeschirre zur Auswahl. Diese werden dem Hund angelegt und über ein bis zwei Gurte mit dem Fahrzeug verbunden. Die Systeme sind schnell in jedem Fahrzeug auf der Rücksitzbank installiert. Sie schränken allerdings den Hund in seiner Bewegungsfreiheit ein und sind daher Gewöhnungssache. Simple Geschirre mit einfacher Anbindung ans Gurtschloss gibt es ab 20 Euro. Das im Test verwendete Modell scheiterte jedoch: Ein Karabinerhaken brach ab und der Hund schleuderte nahezu ungebremst in den Sitz des Fahrers. Der Fahrer hätte mit Verletzungen im Nieren- und Rückenbereich zu rechnen. Dem Tier brachte das System keinen zusätzlichen Schutz.

Der ADAC testete noch eine mit rund 100 Euro deutlich teurere Variante, bei der zwei Gurte das Tier zurückhalten sollen. Diese werden am vorhandenen Dreipunkt-Gurt befestigt und durch Plastikklammern auf Abstand gehalten. Doch genau diese Klammern sind das Problem: Sie widerstehen der Wucht des Aufpralls nicht. Über 40 Zentimeter kann der Hund nach vorne geschleudert werden, bevor das System "greift". Daher schlägt auch hier der Hund, wenn auch weniger heftig, auf den Vordersitz auf. Der Fahrer wird nicht verletzt, anders dürfte es für das Tier aussehen: Es ist durch den Gurt kaum geschützt.

Fazit
Am sichersten reisen Mensch und Tier, wenn der Vierbeiner in einer ausreichend großen und gesicherten Transportbox unterwegs ist. Diese sollte entweder im Kofferraum oder im Fußraum der Rückbank quer zur Fahrtrichtung deponiert werden. Andere Plätze schützen eher die Insassen als das Tier. Die beiden Hundegeschirre vermochten dagegen nicht zu überzeugen - sie verringern zwar ein wenig das Risiko für die Mitfahrer, nicht aber für den Hund. Normale Hundeleinen sind erst recht ungeeignet.

INFOBOX
Forderungen des ADAC
Tiere im Fahrzeug müssen immer gesichert sein. Der Fahrer darf nicht gestört oder abgelenkt werden, das Verletzungsrisiko wird so zudem verkleinert.
Tiersicherungssysteme sollten nach ECE-R17 oder DIN-75410-2 getestet sein.
Die Bedienungsanleitungen des Luxus-Geschirrs war nicht eindeutig: Auf dem Foto war eine andere Befestigungsart zu sehen als die im Text beschriebene. Der ADAC hat beide Befestigungen mit demselben Ergebnis getestet, grundsätzlich sollten Bedienungsanleitungen aber eindeutig und Fehlbedienungen ausgeschlossen sein.


lg manu!
 
Habt ihr euch schonmal überlegt das es durchaus auch noch Hundebesitzer gibt, die halt nicht sofort loslaufen und einen Mini-Van oder einen Kombi kaufen können/wollen, damit sie ein geeignetes Auto für eine Alubox haben??

Und da finde ich eine stabile, gut gesicherte (!) Faltbox od. geeignete Kunsstoffbox auf der Rückbank immer noch besser als Gurt od. garnix :rolleyes: (und bitte jetzt keine Antworten á la wer sich das nicht leisten kann - braucht auch keinen Hund...*seufz*).
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha...Egoismus. So ne blöde Antwort kann man sich sparen.

Also Hund haben wir einen Labrador. Also brauche ich eine Hundebox von ca. 70x70x100 cm. Es Alubox im Kofferraum geht nun mal nicht. Nen Van haben wir nicht und so ne feste Box von über 500 EUR ist mir ehrlich gesagt nen bissl heftig.

Mfg

@Wega
 
Habt ihr euch schonmal überlegt das es durchaus auch noch Hundebesitzer gibt, die halt nicht sofort loslaufen und einen Mini-Van oder einen Kombi kaufen können/wollen, damit sie ein geeignetes Auto für eine Alubox haben??

Und da finde ich eine stabile, gut gesicherte (!) Faltbox od. geeignete Kunsstoffbox auf der Rückbank immer noch besser als Gurt od. garnix :rolleyes: (und bitte jetzt keine Antworten á la wer sich das nicht leisten kann - braucht auch keinen Hund...*seufz*).

ich habe tequila auf dem rücksitz in einer plastikbox vom fressnapf verstaut. die box passt haargenau auf die rückbank und wird vom beifahrersitz gehalten, da wackelt gar nix. ich habe ein kleines auto, eine andere möglichkeit wäre bei mir auch nicht in frage gekommen. ich bin voll zufrieden mit der plastikbox und tequila liegt gerne drinnen. eine stoffbox würde ich nie empfehlen, viel zu unsicher!!
 
Wie gesagt meine Faltbox hat einen stabilen Metallrahmen und ist keine Pop-up Box (und nicht so ein Billigteil wie vom Lidl).. auch hier gibt es qualitative Unterschiede ;)

Und eine Kunststoffbox in der selben Größe hab ich beim besten willen nicht in mein Auto bekommen (ohne die Türen dafür ausbauen zu müssen). Gibt leider auch völlig "verbaute" Autos wo nicht alles geht was man gern hätte, leider :eek:
 
Wie gesagt meine Faltbox hat einen stabilen Metallrahmen und ist keine Pop-up Box (und nicht so ein Billigteil wie vom Lidl).. auch hier gibt es qualitative Unterschiede ;)

Und eine Kunststoffbox in der selben Größe hab ich beim besten willen nicht in mein Auto bekommen (ohne die Türen dafür ausbauen zu müssen). Gibt leider auch völlig "verbaute" Autos wo nicht alles geht was man gern hätte, leider :eek:

dann ist guter rat teuer :confused: da bleiben wohl nur noch gurte zur sicherung übrig, oder?
 
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