Welche Rasse?

CroCop

Anfänger Knochen
Hallo Mitglieder des WUFF Forums ich habe eine Frage und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich will unbedingt einen Hund haben nur weiss ich nicht welche Rasse ich nehmen soll. Die Situation ist folgende: Ich bin 20 Jahre alt und ein sehr aktiver Mensch ich gehe jeden Tag mind. eine stunde laufen und trainiere jeden 1 bis 1,5 Stunden. Ich habe eine 80m² große Wohnung mit Balkon. Ich lebe von Mo-Freitag alleine am Wochenende bin ich bei meinen Eltern. Ich wollte mir zuerst eine Stafford oder Pitt-Bull nehmen aber da ich noch keine Erfahrung mit Hunden wurde mir das abgeraten und dem Rat will ich folgen. Was für eine Rasse könnt ihr mir empfehlen.

LG Andrej.
 
Hallo,

Was für Ansprüche stellst du denn an deinen Hund?
Sportlichkeit, konnte ich mal herauslesen, aber sonst?

Wir groß soll er sein?
Welches Fell soll er haben? (die von dir genannten Rassen haben ja beide ganz kurzes Fell! Ist das ein Kriterium?)
Wie soll der Hund sonst sein? Eher schüchtern? Eher aufgeschlossen? Ruhig? Temperamentvoll?
Fragen über Fragen :confused:

Es gibts soooo viele Rassen und jeder hier im Forum hat so seinen ganz speziellen Favoriten! ;)

Aber wenn du ein bisschen näher beschreibst, was du denn erwartest und was dein Hund vielleicht auf KEINEN Fall haben / machen soll, dann ist es einfacher dir in diese Richtung einen Rat zu geben! :)

Liebe Grüße
 
Hallo Mitglieder des WUFF Forums ich habe eine Frage und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich will unbedingt einen Hund haben nur weiss ich nicht welche Rasse ich nehmen soll. Die Situation ist folgende: Ich bin 20 Jahre alt und ein sehr aktiver Mensch ich gehe jeden Tag mind. eine stunde laufen und trainiere jeden 1 bis 1,5 Stunden. Ich habe eine 80m² große Wohnung mit Balkon. Ich lebe von Mo-Freitag alleine am Wochenende bin ich bei meinen Eltern. Ich wollte mir zuerst eine Stafford oder Pitt-Bull nehmen aber da ich noch keine Erfahrung mit Hunden wurde mir das abgeraten und dem Rat will ich folgen. Was für eine Rasse könnt ihr mir empfehlen.

LG Andrej.

Auf keinen Fall einen Welpen oder Junghund, falls du in der nächsten Zeit nicht bereit bist dem Hund zuliebe etwas zurückzuschrauben und/oder du keine Betreuung während deiner Arbeits- und Sportzeiten hast.

ansonsten einen mittelgroßen Hund aus dem Tierheim?
 
Kannst du deinen Hund mitnehmen in deine Arbeit oder zum Studieren? Wie lange sollte er sonst alleine sein? Du wohnst in einer Wohnung. Hast du einen Lift? Wieviele Stufen oder Stockwerke müsste der Hund täglich überwinden? Und so weiter und so fort.
Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht?
Soll nur eine kleine Fragestellung sein und kein Verhör!
LG.
 
Ohh Mann Sorry, Leute ich habe so viele sachen vergessen. Also ich hätte am Liebsten einen Hund mit kurzem Fell, die größe spielt keine Rolle ob der Hund jetzt eine Schulterhöhe von 60cm hat oder 20 ist mir egal. Also ich habe diesen Thread erstellt um zu erfahren was für eine Hunderasse zu jemanden ohne Erfahrung mit Hunden hat. Ich wohne im 3ten Stock es sind 55 Stufen vom Hauseingang bis zu mir in die Wohnung. Der Hund wird wenn überhaupt dann maximal ein halbe Stunde alleine zuhause weil wenn ich nicht zuhause bin ist immer jemand da (Cousine, Tante, Cousin).
 
Ich find es total schade, dass hier niemand einfach auf seine Frage eine Antwort bekommt, ohne dass gleich darauf hingewiesen wird, was ja nicht alles sein darf und man wohlmöglich noch als Tierquäler abgestempelt wird, wenn man nicht ja alle Punkte erfüllt! :mad:

Also Hunde mit kurzem Fell gibt es ja viele! Sie unterscheiden sich aber enorm in Temperament und Charaktereigenschaften!

Man kann leider auch nicht einfach sagen, dass eine bestimme Rasse genau die richtige ist, weil das meistens auf den individuellen Hund ankommt! ;)

Ich selbst habe zwei Dobermänner, die unterschiedlicher nicht sein könnten!
Also kann man nicht sagen der Dobermann ist so oder so, weil das dann immer auf einen der beiden genau gar nicht zutreffen würde!! :D

Aber Wetterhexe hat schon recht! Ohne Hundeerfahrung wäre ein etwas älterer Hund bestimmt idealer und auch für deine sportlichen Aktivitäten ist der besser geeignet! ;)
Weil mit einem jungen Hund sollte man im ersten Jahr überhaupt keine Sachen wie laufen, Rad fahren oder so was machen.

Was hältst du denn davon, wenn du einfach mal in ein Tierheim gehst und dir dort die etwas älteren Tiere anschaust?
Die können dir dann auch sagen ob die geeignet sind für jemanden ohne Hundeerfahrung oder eher nicht!

Da ist dann die Rasse meistens egal, wenn du dich auf den ersten oder zweiten Blick verliebt hast ;)

Liebe Grüße
 
Ich war heute im Tierheim und habe einen wunderschönen deutschen Schäferhund gesehen und will den unbedingt adoptieren. Er ist 20Monate alt gechipt geimpft nicht kastriert.
Ich habe aber gelesen dass Schäferhunde die häufigsten beiser in der Hundewelt sind. wie kann ich dem Vorbeugen, wie bringe ich den dazu niemanden zu beisen. Denn einen Maulkorb würde ich wirklich ungerne benutzen da ich glaube dass der Maulkorb für den Hund sicher nicht so angenehm ist.
 
Ich war heute im Tierheim und habe einen wunderschönen deutschen Schäferhund gesehen und will den unbedingt adoptieren. Er ist 20Monate alt gechipt geimpft nicht kastriert.
Ich habe aber gelesen dass Schäferhunde die häufigsten beiser in der Hundewelt sind. wie kann ich dem Vorbeugen, wie bringe ich den dazu niemanden zu beisen. Denn einen Maulkorb würde ich wirklich ungerne benutzen da ich glaube dass der Maulkorb für den Hund sicher nicht so angenehm ist.
Da wir den Hund ja nicht kennen, ists am Besten du redest dort mit den Paten/Pflegern. Eine Hundeschule wird euch sicher Spass machen. Also ich hatte mit unseren Schäfern nie ein Problem, kommt sicher auch auf die Vorgeschichte an, aber die solltest hoffentlich, soweit sie bekannt ist im TH erfahren. Wie heisst den der Hund und in welchem TH ist er denn. :)
Ein Maulkorb ist nichts Schlimmes, wenn man den Hund gut dran gewöhnt und er richtig sitzt.
 
sportlicher Hund, mit dem man gut Joggen und Radfahren gehen kann, kurzes Fell und relativ unkompliziert in der Haltung: deutscher Pinscher. (nur ein Vorschlag, gibt mehrere Rassen, die Dir gefallen könnten).
 
sportlicher Hund, mit dem man gut Joggen und Radfahren gehen kann, kurzes Fell und relativ unkompliziert in der Haltung: deutscher Pinscher. (nur ein Vorschlag, gibt mehrere Rassen, die Dir gefallen könnten).

Dem möchte ich gerne widersprechen!
Deutscher Pinscher im allgemeinen ist sicherlich KEIN Anfängerhund und für Leute ohne jegliche Hundeerfahrung nicht empfehlenswert! (Ist zumindest meine Erfahrung)

@ CroCop:
Ich finde es schon mal gut, dass du im Tierheim warst und wie vermutet, hast du dich auf den ersten Blick "verliebt" ;)

Frage doch mal im TH nach, ob du mit dem Hund ein paar Mal spazieren gehen kannst, so könnt ihr euch näher kennenlernen und du kannst entscheiden, ob die Chemie wirklich stimmt zwischen euch!

Die Vorgeschichte sollte dir hoffentlich das TH geben können... je nachdem, warum er im TH gelandet ist!

Mit 20 Monaten ist er noch sehr jung, das ist eigentlich ungewöhnlich, dass so junge Hunde im TH sind, oder? :eek::confused: (Bin aber auf dem Gebiet sicher keine Expertin :eek:)

Liebe Grüße und viel Glück und Erfolg bei deiner Suche!
 
Ich war heute im Tierheim und habe einen wunderschönen deutschen Schäferhund gesehen und will den unbedingt adoptieren. Er ist 20Monate alt gechipt geimpft nicht kastriert.
Ich habe aber gelesen dass Schäferhunde die häufigsten beiser in der Hundewelt sind. wie kann ich dem Vorbeugen, wie bringe ich den dazu niemanden zu beisen. Denn einen Maulkorb würde ich wirklich ungerne benutzen da ich glaube dass der Maulkorb für den Hund sicher nicht so angenehm ist.

Nicht jeder Schäferhund beisst, Schäferhunde und deren Mischlinge sind einfach sehr häufig vertreten und daher scheinen sie in der Beisstatistik halt auch öfter auf. Lass Dich nicht irre machen, rede mit den Betreuern, geh mal mit dem Wuff spazieren und beobachte ihn wie er sich anderen Hunden und Menschen gegenüber verhält.
Wenn er Menschen gegenüber agressiv wäre, dann müssen Dir die Pfleger das sagen und das tun sie auch.
Grundsätzlich sollte jeder Hund an einen Maulkorb gewöhnt werden, hin und wieder braucht man den einfach.
Mein Tip, rede ihn Ruhe mit den Pflegern, lass Dir Zeit, gehe öfter mit ihm Gassi und dann entscheide.
LG Ingrid
 
Naja mal ehrlich gibt es denn perfekten Anfängerhund???
Es werden so viele Hunde als Anfängerhund hergestellt aber ist er das?
Staff, Pit, Dobi und Rotti gehören sicher nicht zu denn Anfängerhunden.
Labrador oder Retriver heißt auch immer ist ein Anfängerhund und trifft das immer zu? Ich denke nicht. Es kommt auch drauf an wie man sich beim Hund durchsetzen kann, ein kleiner Hund kann auch guten gehorsam haben. Aber meist meinen die Besitzer weil sie klein und süß sind lass mah ihnen das halt durchgehn, und schnell hat man einen Hund dem egal ist was der Besitzer sagt.
Ich habe auch einen Cocker und da heißt es auch er ist ein Anfängerhund, find ich aber absolut nicht er braucht auch eine konsequente Führung. Und sein Jagdtrieb ist nicht zu unterschätzen, man kann ihn aber trainieren das er abrufbereit ist. Übung übung übung.

Wie lange wär der Hund denn alleine?
Machst du jeden Tag sport, oder nur hin und wieder?
Was willst du mit dem Hund machen? Breitensport oder nur Familienhund?
Also fragen gibt es sicher viele, und wenn dich eine Rasse interesiert frag hier oder kauf Bücher. Ich möchte mir später mal einen Boxer nehmen und habe so viele Bücher schon gelesen und man lernt nie aus. Oder du schaust das du einen HH findest der diese Rasse hat die dir gefällt und fragst ihn/sie um ein treffen. Die meisten HH sind sehr hilfsbereit und beantworten dir sicher gerne deine fragen. Und bitte bitte echt gut überlegen nicht das der Hund dann nach kurzer zeit wieder weg muss.


lg
 
@Ivy: Also ich fand den deutschen Pinscher, den ich hatte (Rüde) relativ unkompliziert. Aber ich hatte davor schon Hundeerfahrung mit Dackeln. Darf ich fragen, warum Du einen deutschen Pinscher als nicht für Anfänger geeignet betrachtest?
 
i find dieses anfängerhund hin und her immer völlig für umsonst ehrlich gesagt. bin der meinung es kommt auf den hund als individuum an nit auf die rasse. und wo steht, dass ein anfänger sich schlechter um einen hund kümmert als jemand der schon 40 jahre hunde hat? man wächst mit seinen aufgaben. und nur weil i schon drei hunde gehabt hab heißt das ja nit, dass i beim vierten alles weiß oder? manchmal ist sogar das gegenteil der fall. ("des hamma immer schon so gmacht!")
und wenn i mir jetzt ein pinscher (is nur ein beispiel, kenn keinen persönlich) wünsch, dann muss i zuerst drei goldis überklauben oder wie? was is denn ein anfängerhund? knopf im ohr?

hab das hier schon hundert mal gelesen. es fängt immer damit an, dass einer schreibt: die rasse x is super für anfänger. und dann melden sich drei die ganz und gar nit der auffassung sind. (wer will schon als besitzer eines anfängerhundes abgestempelt werden?:rolleyes:)

was zeichnet nun einen "anfängerhund" aus? keine zähne? keine beine zum davonlaufen? kein eigener wille? i persönlich glaub nit an "anfängerhunde". jeder hund is eine herausforderung. für jeden. obs der erste is oder der zehnte.
 
@Ivy: Also ich fand den deutschen Pinscher, den ich hatte (Rüde) relativ unkompliziert. Aber ich hatte davor schon Hundeerfahrung mit Dackeln. Darf ich fragen, warum Du einen deutschen Pinscher als nicht für Anfänger geeignet betrachtest?

Also die deutschen Pinscher die ich kenne (Rüden und Hündinnen) sind sehr eigensinnig, fast stur! ;)
Lernen sehr schnell, da wahnsinnig intelligent, (aber eben nicht nur erwünschtes Verhalten - vor allem wenn man keine Erfahrung hat) und sind sehr selbstständig, aber dennoch äußerst sensibel! :cool:

Ich mag diese Hunde sehr gerne und schätze diese Charaktereigenschaften sehr, aber für jemanden, der noch absolut keine Hundeerfahrung hat, kann diese Rasse (wie erwähnt kommt es natürlich immer auf den individuellen Hund an) eine echte Herausforderung sein! :D

Daher mein Fazit: Eine tolle Rasse, die jedoch erfahrene Hände braucht!

Natürlich möchte ich deine Erfahrung nicht anfechten und es gibt bestimmt Exemplare, die leichtführig und unterordnungswillig sind und daher super als Anfängerhund geeignet sind. Aber verlassen würde ich mich darauf nicht :p;)

Liebe Grüße
 
i find dieses anfängerhund hin und her immer völlig für umsonst ehrlich gesagt. bin der meinung es kommt auf den hund als individuum an nit auf die rasse. und wo steht, dass ein anfänger sich schlechter um einen hund kümmert als jemand der schon 40 jahre hunde hat? man wächst mit seinen aufgaben. und nur weil i schon drei hunde gehabt hab heißt das ja nit, dass i beim vierten alles weiß oder? manchmal ist sogar das gegenteil der fall. ("des hamma immer schon so gmacht!")
und wenn i mir jetzt ein pinscher (is nur ein beispiel, kenn keinen persönlich) wünsch, dann muss i zuerst drei goldis überklauben oder wie? was is denn ein anfängerhund? knopf im ohr?

hab das hier schon hundert mal gelesen. es fängt immer damit an, dass einer schreibt: die rasse x is super für anfänger. und dann melden sich drei die ganz und gar nit der auffassung sind. (wer will schon als besitzer eines anfängerhundes abgestempelt werden?:rolleyes:)

was zeichnet nun einen "anfängerhund" aus? keine zähne? keine beine zum davonlaufen? kein eigener wille? i persönlich glaub nit an "anfängerhunde". jeder hund is eine herausforderung. für jeden. obs der erste is oder der zehnte.

Ich gebe dir völlig recht! Es gibt sicherlich nicht DEN Anfängerhund (ist auch schon ein blödes Wort)!
Aber es gibt Rassen, die auf Grund züchterischer Selektion so veranlagt sind, dass sie sich eher an den Menschen binden, diesem eher gefallen wollen, unterordnungsbereiter sind und weniger temperamentvoll!

Dann gibt es aber auch Rassen, die eher selbstständig, dominant, sehr temperamentvoll und triebig sind.
Mit diesen Rassen mag ein Mensch, der noch nie einen Hund gehalten hat leicht überfordert sein und für sich entscheiden, diesen Hund wieder abzugeben, da er ihm nicht gerecht werden kann.

Natürlich kann das mit JEDER Rasse und jedem Hund passieren.
Dennoch gibt es Rassen, die leider etwas schwerer zu führen sind, als andere (oder warum sitzen in den TH fast ausschließlich Exemplare einer Hand voll Hunderassen? :confused:). Das liegt an den Eigenschaften, die durch selektion über Jahre, eher Jahrzehnte, hinweg herausgezüchtet wurden. Weil die meisten Rassen für einen bestimmten Zweck entstanden sind.

Übrigens ist ein Labrador ein Jagdhund, den ich auch nicht gerade jedem unerfahrenen Menschen ans Herz legen würde... nur so am Rande :rolleyes:

Liebe Grüße
 
i find dieses anfängerhund hin und her immer völlig für umsonst ehrlich gesagt. bin der meinung es kommt auf den hund als individuum an nit auf die rasse. und wo steht, dass ein anfänger sich schlechter um einen hund kümmert als jemand der schon 40 jahre hunde hat? man wächst mit seinen aufgaben. und nur weil i schon drei hunde gehabt hab heißt das ja nit, dass i beim vierten alles weiß oder? manchmal ist sogar das gegenteil der fall. ("des hamma immer schon so gmacht!")
und wenn i mir jetzt ein pinscher (is nur ein beispiel, kenn keinen persönlich) wünsch, dann muss i zuerst drei goldis überklauben oder wie? was is denn ein anfängerhund? knopf im ohr?

hab das hier schon hundert mal gelesen. es fängt immer damit an, dass einer schreibt: die rasse x is super für anfänger. und dann melden sich drei die ganz und gar nit der auffassung sind. (wer will schon als besitzer eines anfängerhundes abgestempelt werden?:rolleyes:)

was zeichnet nun einen "anfängerhund" aus? keine zähne? keine beine zum davonlaufen? kein eigener wille? i persönlich glaub nit an "anfängerhunde". jeder hund is eine herausforderung. für jeden. obs der erste is oder der zehnte.

Seh ich im großen und Ganzen auch so!

Allerdings denke ich, dass es vom Menschen abhängt - was er für Erwartungen hat, wie gut seine Nerven sind, wie flexibel er ist, wie gut er sich vorher informiert, sich auf den jew. Hund einstellt usw.

Im Übrigen kann jahrelange Hundeerfahrung auch hinderlich sein, da man dadurch manchmal unflexibel werden kann (hat bei den 10 Hunden davor funktioniert, also klappts hier auch).
 
Hi!!

Bin ja zwar neu hier, allerdings möchte ich Dir gerne einen Rat geben.
Hab jetzt zwar nicht alle Beiträge gelesen, nur den, dass Du Dir einen Schäferhund "nehmen möchtest" und du 55 Stufen bis zur Wohnung hast.

Würde ich Dir abraten, denn Stufen sind ein no go für die Gelenke.
Wir wissen das aus Erfahrung.
Haben einen Bullmastiff und müssen sogar einen Stock mit dem Aufzug fahren.

Wie wäre es mit einem Jagdhund?
Wenn Du sowieso viel Sport machst.
Oder vielleicht einem Boxer??

LG
 
Reine Geschmackssache, aber ich mag (neben Bullterriern, StaffBulls und AmStaffs/Pits) ganz besonders Jack Russells und Border Terrier.

Anfängerhunde gibt es mMn wirklich nicht, es gibt nur Anfänger-Hundehalter und die lernen je nach Interesse schnell oder auch gar nicht ;)

LG

Markus
 
Hi!!

Bin ja zwar neu hier, allerdings möchte ich Dir gerne einen Rat geben.
Hab jetzt zwar nicht alle Beiträge gelesen, nur den, dass Du Dir einen Schäferhund "nehmen möchtest" und du 55 Stufen bis zur Wohnung hast.

Würde ich Dir abraten, denn Stufen sind ein no go für die Gelenke.
Wir wissen das aus Erfahrung.
Haben einen Bullmastiff und müssen sogar einen Stock mit dem Aufzug fahren.

Wie wäre es mit einem Jagdhund?
Wenn Du sowieso viel Sport machst.
Oder vielleicht einem Boxer??

LG

Bitte ein Boxer ist weder ein Anfängerhund noch sind Stufen gesund für seine Gelenke;). Du musst ihn auch eine Zeit über die Stufen tragen. Da sie auch leicht HD bekommen. In einer Wohung würd ich mir eher einen Kleinen Hund nehmen.
Jack Russell wär nichts? Die sind ach sportskanonen, sind sind zwar beschrieben als Stur aber welcher Hund kann das nicht sein?
 
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