Welche Rasse?

55 Stufen sind zu viel?!? Och bitte.. der Hund rennt da ja nicht 24/7 rauf und runter... die 4 oder 5 Mal pro Tag. Da würde ich mir eher Gedanken über den Untergrund beim Laufen machen - Hunde haben nämlich keine federnden Laufschuhe.

Hast du, lieber Threadersteller, denn auch Lust in die Hundeschule zu gehen? Ganz kleine und ganz große Rassen (> 65cm Schulterhöhe) würde ich mir nicht nehmen, wenn sie zum Joggen mitkommen sollen.

Ich würd mir nen gesunden Mischling nehmen, der wenig Körpermasse hat.

DSH Rüden sollen lt Standard max. 65 cm Schulterhöhe haben:)
 
55 Stufen sind zu viel?!? Och bitte.. der Hund rennt da ja nicht 24/7 rauf und runter... die 4 oder 5 Mal pro Tag. Da würde ich mir eher Gedanken über den Untergrund beim Laufen machen - Hunde haben nämlich keine federnden Laufschuhe.

Hast du, lieber Threadersteller, denn auch Lust in die Hundeschule zu gehen? Ganz kleine und ganz große Rassen (> 65cm Schulterhöhe) würde ich mir nicht nehmen, wenn sie zum Joggen mitkommen sollen.

Ich würd mir nen gesunden Mischling nehmen, der wenig Körpermasse hat.

Wenn Du der Meinung bist.
Ich würde es meinem Hund nicht antun, täglich 5 oder 6 Mal Stufen runter, Stufen rauf...
 
Ich wollte mir zuerst eine Stafford oder Pitt-Bull nehmen aber da ich noch keine Erfahrung mit Hunden wurde mir das abgeraten und dem Rat will ich folgen. Was für eine Rasse könnt ihr mir empfehlen.

LG Andrej.

Hi,

ich finde, dass es keinen idealen Anfängerhund gibt - es gibt von jeder Rasse "leichtere" und schwierigere Kandidaten.
Ich persönlich finde auch, dass ein Staff/Pit auch bei einem einfühlsamen und informierten Ersthundbesitzer gut passt und hab auch bisher bei der Vermittlung von Staffs an Ersthundbesitzer keine negativen Erfahrungen gemacht (doch eine, aber das lag nicht am Hund).

lg Nina
 
Bitte ein Boxer ist weder ein Anfängerhund noch sind Stufen gesund für seine Gelenke;). Du musst ihn auch eine Zeit über die Stufen tragen. Da sie auch leicht HD bekommen. In einer Wohung würd ich mir eher einen Kleinen Hund nehmen. Jack Russell wär nichts? Die sind ach sportskanonen, sind sind zwar beschrieben als Stur aber welcher Hund kann das nicht sein?

Hi,

ein Hund "bekommt" keine HD - entweder ist eine genetische Veranlagung dazu da oder eben nicht. Und ich find einen Boxer um einiges "einfacher" als einen Jackie ... aber das hängt halt auch vom Hund ab.

Die Größe einer Wohnung ist doch wirklich nicht für die Hundegröße abhängig - wenn ein Hund ausgelastet wird, ist die Größe der Wohnung piepsegal.

lg Nina
 
Übrigens ist ein Labrador ein Jagdhund, den ich auch nicht gerade jedem unerfahrenen Menschen ans Herz legen würde... nur so am Rande :rolleyes:

Danke!;)

und "nur" sportlich betätigen, durch gemeinsames joggen reicht nicht aus.....ein Labi möchte auch viel geistige Beschäftigung....den sportlich auspowern reicht nicht.....ich weiß wovon ich rede...*pfeif*:D
 
Wenns nach dem ginge, ist sie überall unerfahren und wird es ewig bleiben.
Für mich persönlich gibt es keinen Anfängerhund.

Dann müsste sie sich ein Stofftier nehmen :rolleyes:
 
Hi,

ein Hund "bekommt" keine HD - entweder ist eine genetische Veranlagung dazu da oder eben nicht. Und ich find einen Boxer um einiges "einfacher" als einen Jackie ... aber das hängt halt auch vom Hund ab.

Die Größe einer Wohnung ist doch wirklich nicht für die Hundegröße abhängig - wenn ein Hund ausgelastet wird, ist die Größe der Wohnung piepsegal.

lg Nina

mah idüpferl reiter ;).
Ich weiß das sie die veranlagung haben, mache haben kein HD andere ein schweres. Da ich schon seit jahren mit verschiedenen Rassen zu tun habe. Und selber 2 Hunde habe. Am Pit und Co würd ich nie einen anfänger geben. Finde ich persöhnlich verantwortungslos. Wenn der Hund nicht in eine Konsequente Hand kommt kann der schuss ganz schnell nach hinten los gehn. Und dann ist die nächst Schlagzeile da.
Und HuSchu muss man in denn meisten Gemeinden sowieso besuchen und eben Sachkundenachweis sonst kann man ihn nicht anmelden.
Mein Hund ist gut trainiert würde ihn aber auch keinen Anfänger zum gassi gehn in die Hand drücken, wär mir einfach zu gefährlich, man kann nie sagen was passiert. Und man kann nicht sagen der Hund tut nix.

Wegen der wohnung also ich find es nicht argerecht wenn man einen Husky hat und dann geht man 1 oder vielleicht 2 mal eine kleine runde. Der Hund ist arm und vorallem braucht der Husky ein Rudel. Und ein verantwortungsvoller Züchter gibt so einen wunderbaren Hund auch icht auf einen Einzelplatz.
Es sind auch keine Hund von der selben Rasse alle gleich.
Und viele Hund auch so der Labi machen viel blödsinn wenn sie nicht ausgelastet sind auch Hirnarbeit.
Aber wenn ich in einer wohnung wäre kemme mir ein großer Hund nicht in frage. Und bei vielen Wohnungen darf man e keinen Hund mehr haben. Wenn er bellt weil ihm langweilig ist, kann das ein grund sein das er weg muss.....leider das ist so. Man kann nicht drauf hoffen das der nachbar die music aufdreht das er das geheule des Hundes nicht hört. Ich kenne so viele geschichten von Freunden, Bekannten oder die ich selbst erlebt habe.
Und vorher fragen ob Hunde erlaubt sind.
 
Ich würd mir nen gesunden Mischling nehmen, der wenig Körpermasse hat.

Wennst uns jetzt noch den medizinischen Unterschied zwischen einem gesunden Mischling und einem gesunden Rassehund nennen kannst, dann verstehe ich vielleicht warum man einen Mischling bevorzugen soll und warum es für einen Mischling im Wachstum oder im Alter kein Problem ist, wenn er täglich 4 bis 5 x 55 Stufen hatschen muss.

Nichts gegen Stufen gehen - ein ausgewachsener, nicht zu schwerer Hund schafft das schon, aber es ist halt nicht immer optimal ;)
 
mah idüpferl reiter ;).
Ich weiß das sie die veranlagung haben, mache haben kein HD andere ein schweres. Da ich schon seit jahren mit verschiedenen Rassen zu tun habe. Und selber 2 Hunde habe. Am Pit und Co würd ich nie einen anfänger geben. Finde ich persöhnlich verantwortungslos. Wenn der Hund nicht in eine Konsequente Hand kommt kann der schuss ganz schnell nach hinten los gehn. Und dann ist die nächst Schlagzeile da.
Und HuSchu muss man in denn meisten Gemeinden sowieso besuchen und eben Sachkundenachweis sonst kann man ihn nicht anmelden.
Mein Hund ist gut trainiert würde ihn aber auch keinen Anfänger zum gassi gehn in die Hand drücken, wär mir einfach zu gefährlich, man kann nie sagen was passiert. Und man kann nicht sagen der Hund tut nix.

Wegen der wohnung also ich find es nicht argerecht wenn man einen Husky hat und dann geht man 1 oder vielleicht 2 mal eine kleine runde. Der Hund ist arm und vorallem braucht der Husky ein Rudel. Und ein verantwortungsvoller Züchter gibt so einen wunderbaren Hund auch icht auf einen Einzelplatz.
Es sind auch keine Hund von der selben Rasse alle gleich.
Und viele Hund auch so der Labi machen viel blödsinn wenn sie nicht ausgelastet sind auch Hirnarbeit.
Aber wenn ich in einer wohnung wäre kemme mir ein großer Hund nicht in frage. Und bei vielen Wohnungen darf man e keinen Hund mehr haben. Wenn er bellt weil ihm langweilig ist, kann das ein grund sein das er weg muss.....leider das ist so. Man kann nicht drauf hoffen das der nachbar die music aufdreht das er das geheule des Hundes nicht hört. Ich kenne so viele geschichten von Freunden, Bekannten oder die ich selbst erlebt habe.
Und vorher fragen ob Hunde erlaubt sind.

Ahja... :rolleyes:

Also bitte, am besten nehmen sich Leute, die bis dato noch keinen Hund hatten auch keinen mehr, weil ihnen fehlt ja die Erfahrung. :eek:
 
Hundeunerfahren können sich ja einen Hund nehmen aber sie sollen sich vorher darüber informieren was auf sie zukommt;). Ich kenne genug die mit ihren Hunden überfordert waren und wo kommen sie dann hin?
Ich kann mir keinen Hund nehmen nur weil er so schön ist, und das man mit ihm auch zusammenkommen muss ist dann egal oder? Das sind dann meist auch die Beissunfälle weil sie denn Hund auch nicht unter kontrolle haben.
HuSchu ist echt ein muss für einen Anfänger und schaden tuts auch keinen schon Hundehalter.
 
Naja, das scheint der oder die Userin ja zu tun, sonst würde er/sie sich kaum die Mühe machen, hier nach zu fragen, oder? ;)

Natürlich ist es wichtig, sich VOR dem Kauf genau über die jeweilige Rasse zu informieren, alles andere ist für mich verantwortungslos. Und natürlich gibt es Hunde, die als leichter oder schwieriger "führbar" gelten. Aber was nun zu jemandem passt, hängt immer vom einzelnen Menschen und seinen Erwartungen ab und nicht davon, ob er/sie davor schon einen Hund hatte oder nicht.

Eine Hundeschule kann eine große Bereicherung sein, wenn sie denn gut ist. Sie kann aber auch diverse Probleme überhaupt erst hervorrufen und der Beziehung Hund-Mensch hinderlich sein, wenn sie nicht gut ist. In diesem Fall gilt für mich dann: lieber gar keine, als eine schlechte Hundeschule. ;)
 
Wennst uns jetzt noch den medizinischen Unterschied zwischen einem gesunden Mischling und einem gesunden Rassehund nennen kannst, dann verstehe ich vielleicht warum man einen Mischling bevorzugen soll und warum es für einen Mischling im Wachstum oder im Alter kein Problem ist, wenn er täglich 4 bis 5 x 55 Stufen hatschen muss.

Nichts gegen Stufen gehen - ein ausgewachsener, nicht zu schwerer Hund schafft das schon, aber es ist halt nicht immer optimal ;)


keinen unterschied. Die Frage hier war nach einer geeigneten Rasse. Mit dem Anforderungsprofil ist mir keine konkrete Rasse eingefallen, daher hab ich zum Mischling geraten.
 
Na klar es kann sein das man mehr HuSchu unter die Lupe nehmen muss es hat nicht jeder das selbe training aber meist kommt es auf das selbe raus. Nur HuSchu die noch mit schlägen strafen würd ich meiden, mache Hunderassen werden auf lautes und grobes verhalten stur. Ich mein selber würde man sich auch vom Bos nicht immer anbrülln lassen oder:D und wenn er zuschlagen würde wär warscheinlich die Polizei da.
Aber ich denke trotzdem befor man sich dann denn Hund nimmt der einen zusagt die frage stellen.
Hab ich genug zeit?
Kann ich ihn mir leisten?
Wer geht mit dem Hund raus falls ich krank bin oder ins KH muss?
Was tun im Urlaub? ect. da sind echt viele fragen offen.
Und es ist egal ob Rasse oder Mix es kann der oder der Krank sein.
Und eben vom verhalten sind nicht alle gleich.
Und es gibt eben div. Rassebücher und da steh auch drinn. Erziehung der Rasse, Haltung, Pflege, ect.
Und wenn man einen Rassehund will würd ich mir auch mehrere Züchter anschaun und nicht gleich denn erst besten ansehn.
Oder eben im TH umschaun und probegassigehn obs denn klappt.
Und weil wir bei der Rasse sind ich hatte füher auch einen Husky aber keine einzelhaltung, man konnte ihn ohne Leine laufen lassen aber man muss da immer vorraussehn. Das er nicht der Fährte nachläuft hab ich ihm gelernt aber wenn er was gesehen hätte wär er nachgelaufen und dann wär im alles wurscht gwesen. Mein Cocker geht toll auf die Pfeiffe er dreht auch um wenn er Wild vor der Nase hat, die meisten Cocker wären weg gewesen. Alles geduld und übung. Einen Cocker würd auch Joggen, Radfaren ect. gefallen aber seinen Behang muss man halt schon pflegen sonst bekommt er knötchen und das muss man dann rausschneiden.
Aber ein Hund vom TH wär sicher dankbar :) vor allem weil auch bald Weihnachten ist
 
Da stimm ich dir im Prinzip überall zu. Ich finde, wie gesagt, nur nicht, dass ein Anfänger partout nicht Rasse x oder y nehmen soll, nur aufgrund der Tatsache, dass er Anfänger ist. ;)
 
Naja ein Soka ist sicher nicht die Idealste Rasse als Anfänger. Ich bin mit Münsterländern aufgewachen da meine Tante in ihren jüngeren Jahren Züchtete. Und da sah man schon das sie grundverschieden waren. Sie hatte zum schluss nur mehr die Zuchthündin und einen der Welpen. Die Hündin ging auf jede Hündin los wenn sie eine sah. Der Rüde verstand sich mit jedem, sein Vater auch aber die waren nicht im selben Haushalt. Ich hatte dann als Kind mehrere Hunde zum aufpassen da die Besizter nur bedingt zeit hatten, ich traunierte auch mit ihnen und legte nur die Prüfung in der HuSchu ab anders bekommt man sie sonst nicht. Ich hatte meist Huskys, Münsterländer und zum schluss passte ich auf einen Am. Staff auf der war der totale schmusser. Alles was er konnte hab ich ihm gelernt. Er musste aber leider mit 2j eingeschläfert werdern (Gehirntumor). Die waren teilweise auch über nacht bei mir. Da ich da noch schülerin war was das meist auch kein problem. Von manchen bekamm ich Taschengeld (ich machte das aber gratis, weil meine eltern keinen hund wollten) und die mit dem Staff waren so um die 34j die behandelten mich als wär ich ihre kleine schwester.
Mit 18j kam dann durch zufall mein Pit ins Haus und ein halbes Jahr später nahmen wir denn Husky auf. Als der Husky leider verstarb kamm der Beagle( denn nahm ich auch in die arbeit mit) er wurde aber leider nur 9 wochen lungenenzündung. Und jetzt habe ich eben denn Pit und Cocker.
Gebe Privat unterricht dazu gehörtn groß und klein sind alles freunde und bekannt. Angefangen vom Cavalierchen bis zum Boxer. Und ich muss sagen das man immer erfahrungn sammelt und jeden Hund kann man nicht gleich abrichten.

Ich rede schon so lange auf meine Schwester ein, die will einen Labi aber sie hat eine kleine Wohnung und ist denn ganzen Tag arbeiten. Aber was soll ich tun wenn sich das wär in denn Kopf gesezt hat:confused::confused:
 
Was ist denn die idealste Rasse für einen Anfänger? :rolleyes:

Im Übrigen steh ich nicht darauf, Hunde abzurichten - ich für meinen Teil bevorzuge es, Hunde zu erziehen und auszubilden und mit ihnen gemeinsam zu lernen, sich zu einem guten Team zu entwickeln... :eek:
 
Was ist denn die idealste Rasse für einen Anfänger? :rolleyes:

Im Übrigen steh ich nicht darauf, Hunde abzurichten - ich für meinen Teil bevorzuge es, Hunde zu erziehen und auszubilden und mit ihnen gemeinsam zu lernen, sich zu einem guten Team zu entwickeln... :eek:


Abrichten, trainieren, ausbilden ist für mich das selbe und kommt das selbe eben raus. Es hört sich nur ausbilden netter an;).

Appenzeller ist leicht zum ausbilden.
 
Seh ich nicht so - die benutzte Terminologie sagt häufig durchaus etwas über die angewandten Methoden aus...

Also sollen jetzt alle Hundeneulinge einen Appenzeller nehmen? Was genau macht ihn denn deiner Meinung nach zum idealen "Anfängerhund"?
 
Seh ich nicht so - die benutzte Terminologie sagt häufig durchaus etwas über die angewandten Methoden aus...

Also sollen jetzt alle Hundeneulinge einen Appenzeller nehmen? Was genau macht ihn denn deiner Meinung nach zum idealen "Anfängerhund"?

Nein das soll nicht heißen das jeder jetzt einen Appenzeller nehmen soll, aber ich finde sie sind leicht zu erziehen. Ich kenne persöhnlich 3 und alle 3 waren leicht zu erziehen. Einer davon ist ein Stallhund kennt also das Gassigehn kaum, sie hört aber sehr gut. Sie kann zwar nicht viel aber aus ihr könnte was werden wenn man was macht. Und das er der indeale Anfängerhund ist hab ich nie behauptet aber der würde mir einfallen;) und ein kurzhaariger ist er auch.
 
@ AstridM hab gerade dein Profil angesehn da ich mir gedacht habe das das ein Tscheischer Wolfshund ist, war mir aber nicht sicher.
Und die Rasse kenn ich nur von Messen oder vom Buch. Die werden als schwer erziehbar beschrieben und das sie meist keinen anderen Hund akzeptieren und stimmt das? Also die was ich letztens auf der IHA gesehn habe waren total verschmusst und da lag einer aufn andern gg.
Mein Husky hieß Nanuk :D
 
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