Welche Hunderasse passt zu mir?

PitBullTerrier

Gesperrt
Anfänger Knochen
Vor einem halben Jahr ist mein Pit Jack gestorben. Mittlerweile habe ich das so weit verarbeitet, dass ich mich bereit fühle für einen neuen Hund. Aus mehreren Gründen möchte ich nicht nochmals einen Pit (obwohl ich Jack immer in liebevoller Erinnerung behalten werde): erstens werden die Probleme mit Listenhunden immer größer, zweitens würde mich ein Pit dauernd an meinen Jack erinnern.

Es gibt über 400 Hunderassen. Ich kenne nur einen kleinen Teil davon. Also vielleicht habt ihr Tipps, an die ich gar nicht gedacht habe.

Was ist mir wichtig?

1) der Hund soll gesund sein und ein langes Leben haben. Damit scheiden für mich die ganz großen Hunde aus, weil die oft mit 6 Jahren schon wieder tot sind. Es scheiden alle Hunde aus, deren Körperform und Aussehen gesundheitliche Probleme hervorrufen (zu kurze Schnauze, faltige, haarlose Haut usw)

2) der Hund soll nicht zu klein sein. Eher ein bißchen größer als mein Pit war. So von 50 bis 70 cm Schulterhöhe

3) der Hund soll so friedlich sein, dass er beim normalen Spazierengehen usw keinen Maulkorb braucht.

4) ich bin zwar schon etwas hundeerfahren, trotzdem soll es keine besonders sture oder eigenwillige Rasse sein.

5) im Haus oder wenn er mitkommt ins Büro soll er eher ruhig und friedlich sein. Jedenfalls nicht nervös, aggressiv oder dauernd bellend.

Woran ich selbst schon gedacht habe wäre:

Deutscher Schäferhund. Allerdings habe ich da Befürchtungen wegen Gesundheit und dass er im Alter verrückt oder bissig wird?

Chesapeake Bay Retriever. Der soll allerdings auch recht stur sein können, oder?

Hovawart gefallen mir vom Aussehen her gut (die dreifärbigen). Sind die friedlich genug?

Was fällt euch ein? Welche Eigenschaften habe ich vergessen bei meinen Vorstellungen?

Ach ja, noch etwas: Bezugsquelle ist für mich nur ein seriöser Züchter. Kaufpreis ist kein Problem. Auf keinen Fall will ich einen Hund aus dem TH, den andere schon versaut haben und der womöglich von irgend einem Vermehrer/Kofferraumverkäufer herkommt und schon als Welpe nicht richtig sozialisiert wurde. So was will ich sicher nicht!
 
ist echt schwer zu sagen,da du ja schon hundeerfahrung hast sollte das ganze ein bisschen leichter werden. du kannst mit jeder rasse irgendwelche probleme haben, selbst die als gutmütigst bezeichneten rassen gibt es immer wieder ausnahmen die anders ticken.

ich zb. habe einen kaukasen die ja von der rassebeschreibung sogar als gefährlich gelten. nur hat meiner absolut kein kaukasenwesen, deswegen wurde er auch von der familie von wo ich ihm habe hergegeben.
Er hat schon sein typisches hsh verhalten, aber noch lange nicht das was auf einen kaukasen zutrifft. Hovarwarts habe ich zb nur positiv in erinnerung, dsh gefallen mir sehr gut, nur hätte ich da wegen der hüften usw. bedenken
 
Deutscher Schäferhund. Allerdings habe ich da Befürchtungen wegen Gesundheit und dass er im Alter verrückt oder bissig wird?
Hierzu kann ich dir nicht viel sagen...ich weiche bis heute Schäferhunden aus. Bin 3x von einem gebissen worden und mein Hund mag auch keine Schäfer.

Chesapeake Bay Retriever. Der soll allerdings auch recht stur sein können, oder?
Ich kannte zwei dieser Retriever und beide waren nicht mein Fall. Abgesehen davon, dass beide mit ca. 2 Jahren eingeschläfert werden mußten aufgrund Gehirntumore...

Hovawart gefallen mir vom Aussehen her gut (die dreifärbigen). Sind die friedlich genug?
Dreifärbig??? Es gibt nur Schwarzmarken (Braun-Schwarz), Scharz und Blond...Beim Hovawart kommt es echt drauf an, bei welchen Züchter du den Hund kaufst und wer die Elterntiere sind. Einige Hovis (meiner zählt auch dazu) sind absolut tolle und verträgliche Hunde. Allerdings kannst du auch einen erwischen der komplett anders ist. Der Hovawart hat ein ziemliches teritoriales Verhalten und ist der beste Wachhund den man sich wünschen kann. So lieb und freundlich meiner oft ist, aber genauso gnadenlos kann er auch sein, wenn es darum geht sein Eigentum bzw. mich zu schützen. Er hast es wenn sich andere Hunde nicht Hundehaft verhalten, spich es kommt schon mal vor, dass er ziemlich unsanft einen fremden Hund auf den Boden holt, wenn der sich ungehobelt benimmt. Gerade wenn du in einem Büro arbeitest, brauchst du nette Kollegen und einen tollen Chef der das Verhalten deines Hunde tolleriert. Mein Hund hat so lange ich im Büro war mit Fremden überhaupt kein Problem (es kam nichtmal ein mucks über seine Lippen), aber wehe ich war nicht da...Wenn du einen Hund suchst, der friedlich ist und mit dem du keine Probleme hast, dann würde ich dir von einem Hovi abraten, denn Aufgrund Ihrer ruppigen Spielart und Ihres Verhalten kann es durchaus vorkommen, dass man das ein oder andere mal aneckt.
quote]
 
was hältst du von einen ridgeback? sind meiner meinung nach tolle hunde.
größer als ein pit, im großen und ganzen verträglich und belastbar.
 
ist echt schwer zu sagen,da du ja schon hundeerfahrung hast sollte das ganze ein bisschen leichter werden. du kannst mit jeder rasse irgendwelche probleme haben, selbst die als gutmütigst bezeichneten rassen gibt es immer wieder ausnahmen die anders ticken.

ich zb. habe einen kaukasen die ja von der rassebeschreibung sogar als gefährlich gelten. nur hat meiner absolut kein kaukasenwesen, deswegen wurde er auch von der familie von wo ich ihm habe hergegeben.
Er hat schon sein typisches hsh verhalten, aber noch lange nicht das was auf einen kaukasen zutrifft. Hovarwarts habe ich zb nur positiv in erinnerung, dsh gefallen mir sehr gut, nur hätte ich da wegen der hüften usw. bedenken

Wie dein Beispiel mit dem eigenen Hund zeigt gibt es solche Ausnahmen, da hast Du recht.

Ich hoffe halt, wenn ich zu einem guten Züchter gehe, der nicht nur auf Aussehen, sondern vor allem auch auf Wesen schaut, und von dem ich mir die Elterntiere zeigen lasse, dass dann die Wahrscheinlichkeit zumindest groß ist, dass sich der Welpe auch in diese Richtung entwickelt. UNd ich vermute, dass zumindest der Züchter, wenn er erfahren ist, schon beim Welpen die Anlagen zu bestimmten Eigenschaften erkennen kann (zB mutiger-vorsichtiger)

Mich interessieren als Anwort auf meine Frage daher mehr die für eine Rasse typischen Eigenschaften und weniger die Ausnahmen, die es natürlich auch gibt. Und da wäre ein kaukasischer Owtscharka (den meinst Du doch, oder?)für mich nicht ganz passend, weil der soll doch erstens nicht besonders leicht zu erziehen sein und zweitens ein Hund mit sehr ausgeprägtem Wach- und Schutzverhalten sein.
 
Frag mich nicht wieso aber mir fallen spontan Flat Coatet Retriever/Dt.Kurz/Drahthaar und Windhunde ein!
P.s. Es gibt keine friedliche Hundrasse, jeder Hund ist ein Individuum da gibt es keine pauschalisierung.

Ich zb. habe einige Listenhunde zuhause die alle friedlich sind.
Mein ChiMix hingegen ist ein Kampfzwerg der sich überall aufspielt.
L.g. und viel Erfolg bei der Hundesuche
 
Hovawart gefallen mir vom Aussehen her gut (die dreifärbigen). Sind die friedlich genug?
Dreifärbig??? Es gibt nur Schwarzmarken (Braun-Schwarz), Scharz und Blond...Beim Hovawart kommt es echt drauf an, bei welchen Züchter du den Hund kaufst und wer die Elterntiere sind. Einige Hovis (meiner zählt auch dazu) sind absolut tolle und verträgliche Hunde. Allerdings kannst du auch einen erwischen der komplett anders ist. Der Hovawart hat ein ziemliches teritoriales Verhalten und ist der beste Wachhund den man sich wünschen kann. So lieb und freundlich meiner oft ist, aber genauso gnadenlos kann er auch sein, wenn es darum geht sein Eigentum bzw. mich zu schützen. Er hast es wenn sich andere Hunde nicht Hundehaft verhalten, spich es kommt schon mal vor, dass er ziemlich unsanft einen fremden Hund auf den Boden holt, wenn der sich ungehobelt benimmt. Gerade wenn du in einem Büro arbeitest, brauchst du nette Kollegen und einen tollen Chef der das Verhalten deines Hunde tolleriert. Mein Hund hat so lange ich im Büro war mit Fremden überhaupt kein Problem (es kam nichtmal ein mucks über seine Lippen), aber wehe ich war nicht da...Wenn du einen Hund suchst, der friedlich ist und mit dem du keine Probleme hast, dann würde ich dir von einem Hovi abraten, denn Aufgrund Ihrer ruppigen Spielart und Ihres Verhalten kann es durchaus vorkommen, dass man das ein oder andere mal aneckt.

Danke, das war sehr hilfreich. Du hast recht, dann hat ein Hovawart zu viel Wachtrieb für mich. Wenn ich mal aufs Klo gehe muß er mein Büro nicht verteidigen gegen jeden Kollegen, der mal reinschaut und auf mich wartet. Und Du hast recht, optisch gefallen mir die Schwarzmarken und die haben nur zwei Farben.
 
Hallo
Da ich ja auch schon lange überlege was für ein Hund/Rasse als nächstes zu uns kommen soll und umgefähr die selben Vorstellungen habe, kann ich dir vielleicht ein bisschen helfen:

3) der Hund soll so friedlich sein, dass er beim normalen Spazierengehen usw keinen Maulkorb braucht.
Das ist meiner Meinung nach Sache der Sozialisierung und Erziehung.
5) im Haus oder wenn er mitkommt ins Büro soll er eher ruhig und friedlich sein. Jedenfalls nicht nervös, aggressiv oder dauernd bellend.
Es gibt zwar schon Hunderassen die zu häufigeren Bellen neigen bzw einen stärkern Schutz und Wachtrieb haben, dennoch finde ich das das alles wieder Erziehungs und vorallem eine sache der AUslatung ist.

Aber hier meine Vorschläge:
--> Golden Retriever, leider durch die häufige Erschinung als Modehund auch schon etwas verkommen, deswegen unbedingt auf einen guten Züchter achten (aber das wirst du sicher bei allen Rassen machen:))
--> Labrador Retriever
--> Mein persönlicher Favorit unter den Retriever ist der Flat coated Retriever;http://www.justdogbreeds.com/images/breeds/flat-coated-retriever.jpg
--> Sennenhunde (Schweizer, Entelbucher, Berner, Apenzeller)http://www.hundekosmos.de/hunderassen/sennenhunde/index.html
--> Neufundländer
--> Hovawart
--> Pudel
--> Bernhardiner
--> Rottweiler (Achja Rasseliste:mad:)
--> Dobermann

Da ich dich nicht kenne, deine Vorlieben bei der Arbiet/Training mit dem Hund kenne und nicht weiß wieviel Zeit du für das Tier hast, kann man schlecht genau Angaben machen, Ich finde diese Rassen toll, nicht alle passen in mein Leben, aber vielleicht findest du ja den ein oder anderen der zu dir passen könnte.
Ich werde meine Hudne wohl immer aus TH oder Orgas haben, da Ich bis jetzt immer abolute Traumhudne hatte und Ich der Meinung bin das jedes Tier eine Chance hat.
Aber das ist meine Meinung, wenn Ich jemals einen Hund vom Züchter nehmen sollte wäre das wohl ein Flat.
Liebe grüße
 
ja genau den meine ich, wie gesagt meiner hat typisches hsh verhalten jedoch nicht so extrem wie ein kaukase im normalfall ist. die familie die mir diesen hund gab hatte 5 kaukasen. die leben in der ukraine auf einem rießen großen grundstück,sind für deren verhältnisse sehr sehr reich und wurden desöfteren von einbrechern besucht. bis sie sich diese hunde zur bewachung nahmen.4 davon waren waschechte kaukasen, da durfte niemand ohne der begleitung des hausherren das grundstück betreten, ansonsten hätte das mit ziemlicher sicherheit schrecklich geendet. meiner hatte dieses verhalten nicht, der meldete zwar aber wenn wer das grundstück betrat wurde der freundlich begrüßt. die anderen 4 mobbten den mit der zeit auch und gingen sogar das ein oder ander mal geschlossen auf ihn los. bei mir entwickelte er sich dan zu einem sicheren souveränen hund der fremden gegenüber sehr reserviert ist diese jedoch freundlich begrüßt wenn er merkt das diese person von mir als sympatisch empfunden wird. bei unsympatlern wo ermerkt das ich mit diesen personen absolut nicht kann stellt er sich vor mich und fängt ganz tief zum brummen an.
 
was hältst du von einen ridgeback? sind meiner meinung nach tolle hunde.
größer als ein pit, im großen und ganzen verträglich und belastbar.

Rhodesian Ridgeback (oder meinst Du den thailändischen?) klingt die Beschreibung nicht schlecht und der Hund sieht elegant aus, obwohl mir der Ridge nicht als optischer Vorteil erscheint.

Wer hat einen ridgeback und kann mir mehr über das Wesen dieser Hunde erzählen?
 
Chesapeake Bay Retriever. Der soll allerdings auch recht stur sein können, oder?
Ich kannte zwei dieser Retriever und beide waren nicht mein Fall. Abgesehen davon, dass beide mit ca. 2 Jahren eingeschläfert werden mußten aufgrund Gehirntumore...

Darf ich wissen woher die beiden waren? Züchter? Tierheim?



Weiters zum Chessie (beruht aber nur auf meinen Erfahrungen), er is mit Sicherheit kein Anfängerhund. Mit einem Labbi oder Golden überhaupt nicht zu vergleichen. Er will viel mehr gefordert werden. Für ihn is arbeiten, schwimmen, Dummytraining, Jagd,.. an erster Stelle. Sie arbeiten sehr selbständig, dafür aber auch sehr zuverlässig. Chessies haben einen sehr hohen Beschützerinstinkt und sind ein eher "Ein-Mann-Hund".
Unsre Chessies sind aber rechte Sensibelchens, sprich sie 1x lauter an und dann kannst dir alles selber machen, weil hund ist dann beleidigt :D

Chessie-Züchter in Österreich - gibt's erstens nit viele und zweitens,... mein Geschmack sind sie nicht und ähm ja (näheres gerne per PN).

Erziehung beim Chessie: Konsequenz, Konsequenz, Konsequenz und gaanz viel Liebe. Ich hab noch nie einen Hund mit solcher Aufmerksamkeit gesehn, mach 1x einen Fehler bzw. sei 1x nicht konsequent und wochenlange Erziehungsarbeit war umsonst!!

Ich liiieebe Chessies und ich liebe die Arbeit mit ihnen, aber die ersten (ich sag mal) 3 Jahre eine echte Herausforderung...
 
Rhodesian Ridgeback (oder meinst Du den thailändischen?) klingt die Beschreibung nicht schlecht und der Hund sieht elegant aus, obwohl mir der Ridge nicht als optischer Vorteil erscheint.

Wer hat einen ridgeback und kann mir mehr über das Wesen dieser Hunde erzählen?

ich meine den rhodesian, einen thailändischen habe ich in original noch nie gesehen(leider)
 
Da Du ja keinen "Listenhund" magst, kann ich Dir wahrscheinlich keinen empfehlen, der Dir zusagt.
Ein Retriever, bzw eine Mischung von dem, den Du Dir vorstelltst hat Sweetsun aus dem Forum. Sind sicher nicht ganz einfach.

Mein Boxermädel war ein Traum von einem Hund, mit allem verträglich und wurde 15 jahre und 2 Monate alt.
Mein Beauceronmix (Rüde) war eigentlich sehr leicht zu erziehen, wollte aber unbedingt arbeiten. Mit ihm war ich bei der ÖRHB.
Mein jetziger Dogo (Rüde) ist um einiges selbständiger, was natürlich auch eine andere Art der Ausbildung verlangt. Ist super sozialisiert, mag aber nicht alle Rüden, das kommt aber sicher bei anderen Rassen auch vor.
Ein wirklich lieber, gelehriger, freundlicher Schäfer musste mit 1,5 Jahren eingeschläfert werden.
Dann kenn/kannte ich noch 3 Landseer, von denen zwei absolut unverträglich waren und einen wirklich netten. Der nette ist in der Zwischenzeit 12 Jahre, zu den anderen habe ich keinen Kontakt mehr.
 
--> Golden Retriever, leider durch die häufige Erschinung als Modehund auch schon etwas verkommen, deswegen unbedingt auf einen guten Züchter achten (aber das wirst du sicher bei allen Rassen machen:))
--> Labrador Retriever
--> Mein persönlicher Favorit unter den Retriever ist der Flat coated Retriever;http://www.justdogbreeds.com/images/breeds/flat-coated-retriever.jpg
--> Sennenhunde (Schweizer, Entelbucher, Berner, Apenzeller)http://www.hundekosmos.de/hunderassen/sennenhunde/index.html
--> Neufundländer
--> Hovawart
--> Pudel
--> Bernhardiner
--> Rottweiler (Achja Rasseliste:mad:)
--> Dobermann

Da ich dich nicht kenne, deine Vorlieben bei der Arbiet/Training mit dem Hund kenne und nicht weiß wieviel Zeit du für das Tier hast, kann man schlecht genau Angaben machen, Ich finde diese Rassen toll, nicht alle passen in mein Leben, aber vielleicht findest du ja den ein oder anderen der zu dir passen könnte.
Liebe grüße

Interessante Liste.

Golden Retriever: ist das überhaupt ein richtiger Hund? Der sieht ja aus wie ein Teddybär zum Kuscheln und Knuddeln :D

Labrador: ist quasi der Golden nach dem Friseurbesuch, oder? Eventuell Haare nicht nur geschnitten, sondern dunkel gefärbt :D

Flat Coated Retriever: hat mein Tierarzt (also der TA, der Jack behandelt hat) einen. Der ist mir recht temperamentvoll vorgekommen.

Die Sennenhunde sind glaube ich nicht so meines. Da habe ich auch gelesen, dass die einen recht hohen Inzuchtfaktor haben. Stimmt das?

Neufundländer: zu groß und schwer (da könnte ich ja einen Schwarzbären auch nehmen :D )

Hovawart: hatten wir schon, siehe weiter oben.

Pudel: also wenn dann nur den ganz grossen, aber auch den stell ich mir witzig vor neben mir.

Berhardiner: auch zu groß und schwer

Rottweiler: nein, weil Listenhund und ich habe Kinder.

Dobermann: zu scharf, vor dem macht sich ja auch jeder gleich ins Hemd. Ausserdem für mich der nächste Kandidat für die Liste.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ rotzpippen88 (fällt mir direkt schwer, dich so anzureden):

Danke für deine Beschreibung. Die zeigt sehr gut auf was einem bei einm Chessie erwartet. Und mir sagt sie, ich lasse doch lieber die Hände vom Chessie. Da erfülle ich nicht die Voraussetzungen. Bei mir kanns schon vorkommen, dass ich dem Hund ein Kommando nachbrülle, wenn er auf normale Lautstärke nicht reagiert. Das sollte er, wenns nur selten ist, schon gut verkraften können.
 
@ rotzpippen88 (fällt mir direkt schwer, dich so anzureden):

Danke für deine Beschreibung. Die zeigt sehr gut auf was einem bei einm Chessie erwartet. Und mir sagt sie, ich lasse doch lieber die Hände vom Chessie. Da erfülle ich nicht die Voraussetzungen. Bei mir kanns schon vorkommen, dass ich dem Hund ein Kommando nachbrülle, wenn er auf normale Lautstärke nicht reagiert. Das sollte er, wenns nur selten ist, schon gut verkraften können.

Dann sag halt Brigitte :p

Ja wenn dir dein Gefühl schon sagt "lass die Finger davon", dann lass sie davon! Nen Chessie muss man WIRKLICH wollen und lieben, ich glaub sonst verzweifelst mit dem :D

Na so arg ist's nicht, aber wenn Chessie dann nur von nem super Züchter und von Welpe an und dann ganz viel liebevolle, konsequente, erzieherische Arbeit leisten.
 
was hältst du von einen ridgeback? sind meiner meinung nach tolle hunde.
größer als ein pit, im großen und ganzen verträglich und belastbar.


Schon, aber sie sind schon eigenwillig ;)
Ein Ridgeback hinterfragt die Kommandos, die ihm gegeben werden - sie sind meiner Meinung nach doch sehr selbständig.
 
Hallo
Ich denke das es ziemlich egal ist welchen von den Hunden die Ich dir aufgezählz habe du nimmst, du wirst bei allen einen sehr guten Züchter brauchen der sehr viel wert auf Wesen und Gesundheit legt, da es ja mehr oder weniger alle irgendwie Modehunde sind.

Ich denke es wird schwer für dich den richtigen Hund zu finden.
Wobei Ic finde das von dem was du erzählt hats der Labrador doch ganz gut passen würde, mM nach auch sehr schöne Hunde, auch hier natürlich wieder der Modefaktor und die Überzüchtung zu bedenken.

Was genau stellst du dir den vor, außer bei den Äußerlichkeiten?
Was möchtest du mit dem Hund machen, wie sieht dein Tag aus, wie willst du ihn auslasten, wie viel zeit hast du ect...

ich werde jetzt mal die Rassebücher durchkämen und dann schau ich was ich find, was gefällt dir den rein optisch? kurze lange Haare, Körperbaue, Fellfarbe ect...
Liebe Grüße
 
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