Welche Abwehrmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ?

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Ich kann Connys und Andreas Posts nur beipflichten!



Ich poste das mal hier - Diese Woche gabs einen Schauplatz zu dem Thema. Ich finde, dass Krumpendorf ein sehr schönes Beispiel ist, wie Flüchtlingsaufnahme in kleineren Gruppen für alle Beteiligten eine positive Erfahrung sein könnte.

http://tvthek.orf.at/program/Am-Schauplatz/1239
 
juno schrieb:
Ich kann Connys und Andreas Posts nur beipflichten!



Ich poste das mal hier - Diese Woche gabs einen Schauplatz zu dem Thema. Ich finde, dass Krumpendorf ein sehr schönes Beispiel ist, wie Flüchtlingsaufnahme in kleineren Gruppen für alle Beteiligten eine positive Erfahrung sein könnte.

http://tvthek.orf.at/program/Am-Schauplatz/1239
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Hab ich auch gesehen und fand ich megagut. Auch in Bruck/Leitha findet das so statt und läuft auch sehr gut. Und im Grunde könnte es in jeder Gemeinde Österreichs genau so funktionieren.
 
Ich hab leider bis heute nicht durchschaut wer bleiben darf und wer gehen muss. Da werden Familien nach Jahren abgeschoben wo die ganze Gemeinde dagegen protestiert, weil die schon dazu gehören, da werden junge Leute abgeschoben, wo der Arbeitgeber, Freunde, Kollegen dagegen protestieren , da werden gut ausgebildete Menschen abgeschoben, auf deren Know How man offenbar lieber verzichten möchte, während andere bleiben dürfen obwohl jeder froh wäre wenn man sie baldmöglichst los werden könnte.

Ich hab früher Gruppen-DAF-Unterricht gegeben, aber nicht sehr lange, weil da sitzen leider auch viele drunter die das überhaupt nicht interessiert, weder die Sprache, noch das Land noch sonstwas, das ging logischerweise zu Lasten derer die dort tatsächlich das Maximum aus den Stunden für sich rausholen wollten, die engagiert waren, selbst Themen , die für sie grad relevant waren, eingebracht haben. Ich kann niemandem Deutsch lernen, der das nicht möchte und finde es höchst frustrierend. Daher kam es dann zu Einzelstunden, wo vor allem Minderjährige Nachhilfe angefordert haben und das macht wirklich Spass, die sind offen, interessiert, ehrgeizig - ich habe einen Afghanen erlebt der innerhalb von 1 1/2 Jahren den Hauptschulabschluss (der einzige 4er logischerweise in Deutsch) gemacht hat, der österreichische Freunde hat , die österreichische Küche kennt und schätzt, sich in der österreichischen Fußballszene bestens auskennt - in erster Instanz wurde sein Asylantrag abgelehnt :mad: - ich hab ihn leider aus den Augen verloren, weil mit 18 schmeissens die Jugendlichen ja aus den WGs raus ....
 
Ich hab da noch eine rechtliche Frage ... kann man nach derzeitiger Gesetzeslage jemanden, dessen Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist, aufgrund krimineller Vergehen hier, überhaupt abschieben und wenn ja wohin ?
 
Sticha Georg schrieb:
Ohne zündeln zu wollen. Das 1 Posting von dir welches ich absolut unterschreiben kann.

Der Streit/Diskussion kommt deshalb, weil die "Grenzen der Wohltätigkeit unterschiedlich verlaufen" :cool:
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ich glaub deshalb kommt kein streit zustande, der entsteht, weil man sich bei deinen beiträgen veranlasst sieht klarzustellen, dass nicht alle so sind - und schwups, schon geht die streiterei los. die von dir gemachten beispiele lassen den beigeschmack aufkommen, dass du alle flüchtlinge so siehst. da bin ich schon ganz vielen menschen begegnet, die österreicher sind und sich so oder ähnlich benehmen. solche menschen brauch ich nicht, auch nicht, wenn sie österreicher sind. wenn unsere gesetze dermaßen schräg sind, dass diese menschen nicht wieder ausgewiesen werden dürfen, kannst weder du noch die, die denen die nicht so sind, etwas dafür. dazu muss man weder links-links sein, noch rechts.

mir gefallen die beispiele von kärnten oder bruck. nur wenn nicht tausend menschen auf einem haufen sitzen ist man in der lage die integrationswilligkeit des jeweiligen menschen auszuloten - nur wenn nicht tausend menschen auf einem haufen sitzen kann man davon ausgehen, dass ein ausraster nicht doch nur ein lagerkoller ist. dann ist die chance gegeben RECHTZEITIG gegenmaßnahmen zu ergreifen. bei der anzahl, die in traiskirchen untergebracht ist, ist das meines erachten nach nicht möglich.
 
Wenn ich deine öffentlichen Postings im Gegensatz zu deinen PM an mich vergleiche, vermute ich ich ein mir nicht gefallende Strategie.

Lass es einfach. :cool:
 
Soviel zum Thema Abwehrmaßnahmen...

http://derstandard.at/2000021119514...ranlagen-zwischen-Griechenland-und-Mazedonien

Ich denke nicht, dass es möglich ist, die Flüchtenden einfach auszusperren (ohne die Menschenrechte mit Füßen zu treten). Man sieht ja auch gut am Beispiel USA/Mexiko, dass es nicht funktioniert.

Ich frage mich nur, wann die EU einsieht, dass eine gemeinsame Lösung notwendig ist. Eine gerechte Aufteilung der Flüchtlinge muss stattfinden, nicht nur innerhalb Österreichs/Deutschlands, sondern innerhalb der gesamten EU. Länder, die sich weigern (zb Polen - großartig EU-Fördergelder einheimsen, aber sich nicht an den Pflichten beteiligen zu wollen, geht nunmal in keiner Gemeinschaft), sollten mit Fördergeldkürzungen bestraft werden (ich weiß, ist nicht durchsetzbar, aber die EU mischt sich sonst ja überall ein).
 
juno schrieb:
Soviel zum Thema Abwehrmaßnahmen...

http://derstandard.at/2000021119514...ranlagen-zwischen-Griechenland-und-Mazedonien

Ich denke nicht, dass es möglich ist, die Flüchtenden einfach auszusperren (ohne die Menschenrechte mit Füßen zu treten). Man sieht ja auch gut am Beispiel USA/Mexiko, dass es nicht funktioniert.

Ich frage mich nur, wann die EU einsieht, dass eine gemeinsame Lösung notwendig ist. Eine gerechte Aufteilung der Flüchtlinge muss stattfinden, nicht nur innerhalb Österreichs/Deutschlands, sondern innerhalb der gesamten EU. Länder, die sich weigern (zb Polen - großartig EU-Fördergelder einheimsen, aber sich nicht an den Pflichten beteiligen zu wollen, geht nunmal in keiner Gemeinschaft), sollten mit Fördergeldkürzungen bestraft werden (ich weiß, ist nicht durchsetzbar, aber die EU mischt sich sonst ja überall ein).
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Irrtum - da in Mazedonien die Absperrmaßnahmen nur unzureichend (lt. Video und Fotos) aufgebaut sind (mehr Schein als Sein), können die Zuwanderermassen nicht zurückgehalten werden.

Wenn man sich die Videos anschaut, welche BEWEISEN das die Flüchtlinge die Hilfspakete des Roten kreuz ablehnen, dann ist wohl Zweifel an der Richtigkeit der Hilfsmaßnahmen angebracht.

:cool:
 
Sticha Georg schrieb:
Unzählige Male wurde darüber schon gesprochen. Gehst halt mal "nachblättern" :cool:
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Also ich habe in den gesamten Beiträgen nichts konstruktives von deiner Person gefunden, lediglich reißerische Artikel und Links. Deine Medienwahrnehmun dürfte relativ selektiv sein. Dann setzte dich halt mal hin und formuliere, wie du dir das vorstellt, weil wo dein Kreuzerl bei der nächsten Wahl stehen wird, haben wohl auch die letzten hier kapiert.

Lg
 
selina schrieb:
Also ich habe in den gesamten Beiträgen nichts konstruktives von deiner Person gefunden, lediglich reißerische Artikel und Links. Deine Medienwahrnehmun dürfte relativ selektiv sein. Dann setzte dich halt mal hin und formuliere, wie du dir das vorstellt, weil wo dein Kreuzerl bei der nächsten Wahl stehen wird, haben wohl auch die letzten hier kapiert.

Lg
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Wenn du meine Texte nicht lesen und auch nicht verstehen kannst würde ich mal deine Auffassungsgabe nachjustieren. Danach kannst dich ja gerne wieder bei mir mit Fragen melden. :cool:
 
Nein, das wage ich zu bezweifeln und ich komm ja auch gleich mit meiner Frage. Sollte ich die Antwort nicht verstehen, dann wird mir sicher irgendjemand aus der Forengemeinde helfen können.

Nenn mir doch einfach mal 10 Punkte bzw. Ansätze, die deiner Meinung nach zur Lösung der Flüchtlingsproblematik in Europa bzw Österreich beitragen könnten.

Lg
 
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