Welche Abwehrmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ?

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Andrea J

Super Knochen
Auf Grund dieser Postings erstelle ich diesen Thread..


Eine Schande ist es im Wissen um die Gefahr der körperlich und geistigen Unversehrtheit der Allgemeinheit nicht ALLE Maßnahmen zur ABWEHR einzuleiten, und weiter auf "Blinde Kuh" zu spielen. :cool:

Selbstverständlich darf keine Generalverdächtigung an den Tag gelegt werden, allerdings die Grenzen ohne jeglicher Kontrolle aufzumachen ist der sichere Suizid der erworbenen Rechte und Lebensweisen von uns Europäern.

Und jetzt verlasse ich wieder dieses künstliche Provokationsthema, denn diese "Spielwiese" soll den "Schönsprechern" vorbehalten bleiben :cool:

die da konkret wären ? :eek::mad:

Und wieder die alte Strategie der lieblichen "Schönsprecher" :D

Antwort: "Da es OT wäre kannst ja neues Thema aufmachen." :cool:
 
...
Weil es in dem anderen Thema angeblich nur um Hunde geht, jetzt auch mal hier die Frage an dich, welche Berichte als Hetze angesehen werden..

nun, wenn man die Hetze unkommentiert lässt, macht man sich mitschuldig...ist einfach so, also was bleibt einem anders übrig...

Was ist für dich Hetze?
Die Berichte in denen Christen von Muslimen in Asylantenheimen verfolgt und verprügelt werden? oder die Berichte über Massenschlägereien und Vergewaltigungen in Asylantenheimen.. oder die Frau die von ihrem Mann totgeschlagen wurde??? Wenn das alles Hetze ist, dann müsste man doch eigentlich die Presse verklagen, anstatt sich hier darüber aufzuregen.. ;)

Zudem hier nirgends über die Aufnahme von Asylanten, sondern über die Straffälligen geschrieben wurde... und für jeden hier feststeht, dass den Menschen die bei uns Hilfe suchen, geholfen werden muss..

Conny hat es sehr schön zusammen gefasst, was von euch auch unkommentiert blieb.. :rolleyes:

Es gibt MEHRERE gute Gründe, warum Menschen nicht in derart überfüllten Quartieren leben sollten. Alleine die Tatsache, daß sich bei derart gedrängtem Zusammenleben nicht nur harmlose Erkältungskrankheiten, sondern auch wesentlich ernsthaftere Infektionen sehr schnell ausbreiten und für geschwächte Menschen eine ernsthafte Gefahr darstellen können, wäre Grund genug, für die Unterbringung in kleinen Gruppen oder Privatquartieren. Von der psychologischen Seite - dem großen Streß, den so gedrängtes Zusammenleben bedeutet, erst gar nicht zu reden.

Aber BITTE - die gedrängten "Wohnverhältnisse" sind NICHT die Ursache, für solche Auswüchse. Einen Menschen wegen Un-/Andersgläubigkeit zu bedrohen, körperlich zu attakieren, Feuer vor dem Raum zu legen, in dem er sich versteckt, hat mit der eigenen persönlichen Einstellung etwas zu tun und zeigt, daß hier die Täter NICHTS, aber rein gar nichts von Menschenrechten halten. Und der darauffolgende Angriff auf die Polizisten zeigt null Respekt vor der Rechtsstaatlichkeit.

Wenn ich in ein Land komme und um Asyl ansiuche, dann bitte ich damit um Schutz meines Lebens, meiner körperlichen Unversehrtheit und meiner Menschenrechte. Und da sollte es eine SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT sein, daß ich das Leben und die Menschenrecht anderer Menschen ACHTE (genauso wie es jeder "alteingesessene Europäer" auch zu tun hat).

Es gibt KEINE Entschudiung für "Menschenjagd aus Glaubensgründen", so etwas darf sich hier erst gar nicht "etablieren". Da gibt es NICHTS zu verharmlosen oder "schön zu reden" - es muß JEDEM der hier leben will unmißverständlich klar gemacht werden, daß so etwas hier nicht toleriert wird.

Liebe Grüße, Conny
 
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Was ist für dich Hetze?
Die Berichte in denen Christen von Muslimen in Asylantenheimen verfolgt und verprügelt werden? oder die Berichte über Massenschlägereien und Vergewaltigungen in Asylantenheimen.. oder die Frau die von ihrem Mann totgeschlagen wurde??? Wenn das alles Hetze ist, dann müsste man doch eigentlich die Presse verklagen, anstatt sich hier darüber aufzuregen.. ;)

Sprache, Aufmachung und Recherche machen den Unterschied zwischen Berichterstattung und Hetze. Seriöser Journalismus verwendet zB Wörter wie "Umvolkung" nicht.
Aber das ist ein Thema bei dem dir jedes Grundverständnis fehlt.
 
von bestimmten Menschengruppen nur die negativen Beispiele zu posten und zwar ständig ist Verhetzung....das du das nicht kapieren willst, wundert mich überhaut nicht :cool:

wenn man von der Hunderasse die du daheim hast, seitenweise negtive Vorfälle einstellen würde...wärest du begeistert und fändest es natürlich in Ordnung...
sogar super...weil...man kann dann ja Abwehrmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung erläutern :rolleyes::cool::cool:..
 
Chimney
Seriöser Journalismus verwendet zB Wörter wie "Umvolkung" nicht.
Na gut, wie wärs denn damit:

"Die neue Flüchtlingsprognose mit 800.000 Asylbewerbern allein in diesem Jahr in Deutschland zeigt klar: Wir erleben eine neuzeitliche Völkerwanderung"
- CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer

Der Scheuer hat dafür übrigens schon dicke Schelte vom Herrn Schweiger bekommen. Das is der, der so gern ein Vorzeige-Asylheim bauen möchte.
 
ja es gibt eine Völkerwanderung und auf Grund von Kriegen, klimatischen Veränderungen und wirtschaftlichen Problemen wird es noch viel mehr werden...das sind Fakten....

aber ich würde jetzt gerne mal lesen, was für Abwehrmaßnahmen den angedacht sind...
 
von bestimmten Menschengruppen nur die negativen Beispiele zu posten und zwar ständig ist Verhetzung....das du das nicht kapieren willst, wundert mich überhaut nicht :cool:

wenn man von der Hunderasse die du daheim hast, seitenweise negtive Vorfälle einstellen würde...wärest du begeistert und fändest es natürlich in Ordnung...
sogar super...weil...man kann dann ja Abwehrmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung erläutern :rolleyes::cool::cool:..

Das ist keine Antwort auf meine Frage... :rolleyes: und was das schon wieder mit Hunden zu tun hat, wurde ja in dem anderen Thema besprochen..

Also, welcher Pressebericht fällt für dich unter Hetze..??? Solche Anschuldigungen sollte man dann auch belegen können.. und nur weil dir zum Thema nichts einfällt, musst nicht beleidigend werden... ;)

Wenn Christen in Asylantenheimen von Muslime verfolgt und verprügelt werden, zudem versucht wird, sie anzustecken in dem der Zufluchtsort angezündet wird, dann ist die Presse schon sehr zurückhaltend, was eine ordentliche Berichterstattung betrifft..

Wäre das gleiche Verbrechen von Europäern begannen wurden, muss man keine Fantasie aufbringen um zu wissen, wie die Titelseiten der Presse um die Welt gegangen wäre..

Ach so, und was sagst eigentlich zu dem Bericht von Conny, wo wir bei dem Thema Hetze sind... Oder geht es dir gar nicht ums diskutieren.. :rolleyes:
 
@caro - Ich weiß nicht, was dieser Thread schon wieder mit dem Thema Hetze zu tun hat? Es ging ja konkret um die möglichen Abwehrmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung.
 
dass die gesamtsituation unbefriedigend ist, ist ja ohnehin jedem klar.
trotzdem hätte ich gerne von denen, die sich den schutz der eigenen bevölkerung auf die fahnen geschrieben haben, erfahren, wie sie sich selbigen vorstellen, ohne dass es gleich zu einem krieg kommt!!!

von menschen, die in ihrem eigenen land nicht mehr sicher sind, zu verlangen von dort aus asyl zu beantragen, wird wahrscheinlich nicht gehen. dann sind die menschen schneller tot als sie ein formular ausfüllen können.
menschen nur dann aufzunehmen, wenn sie gültige papiere haben, wird auch nicht möglich sein. natürlich ist es nicht möglich zu unterscheiden, ob jemand tatsächlich seine papiere verloren hat oder sie absichtlich verschwinden hat lassen.
die grenzen dicht machen funktioniert nicht - das versuchen die amis schon sehr lange mit der grenze zu mexico.

aber vielleicht fallen ja denen, die die flüchtlinge als bedrohung sehen - was sicher auch einige, aber nicht alle sind ein paar bessere strategien ein.
 
Als das letzte Mal alle Maßnahmen zur Abwehr einer Gefahr eingeleitet wurden, gabs rund 70 Mio Tote.

Wenn man eine entsprechende direkte Antwort auf dieses Posting geben würde, könntet ihr wieder den Meldeknopf zum glühen bringen.

So erlaube ich mir ein müdes mitleidiges Lächeln. ...... :D ..... obwohl. ........ einfach zum fremdschämen :cool:
 
aber ich würde jetzt gerne mal lesen, was für Abwehrmaßnahmen den angedacht sind...

Meine persönliche Meinung:

Der "Graben" verläuft doch nicht zwischen uns und "den Flüchtlingen". Der Graben verläuft zwischen hier lebenden und neu dazukommenden Menschen, die nach den europäischen Grundwerten und den Menschenrechten leben wollen auf der einen Seite, und einer Minderheit von radikalen, gewaltbereiten Fanatikern, die nichts von Menschenrechten und "Gesetzestreue" halten, auf der anderen Seite.

Leider hat sich im Laufe der letzten Jahre (vielleicht auch schon Jahrzehnte ?) hier in Europa still und leise eine kleine Minderheit an radikalen Islamisten etabliert. Es gab ja bereits Terroranschläge, es gibt Fanatiker, die Jugendliche radikalisieren und ihnen helfen nach Syrien auszureisen etc. Das kann man ja bitte nicht leugnen.

Und auch, daß mit den Flüchtlingen einige gewaltbereite Islamisten mit kommen und weiterhin kommen werden, ist ja keine Hetze, sondern durchaus sehr realistisch (wo kommen, denn die sonst her, die einen "Ungläubigen" gleich erschlagen wollen?) Klar ist das eine MINDERHEIT, die sich unter eine große Masse von Menschen "mischt", die einfach nur deshalb kommt, weil sie ihr Leben retten und in Frieden Leben will. Aber wenn unter den vielen Flüchtlingen nur 1% gewaltbereiter Fanatiker dabei ist, ist das bereits ein GROSSES Problem. Und davor muß die Bevölkerung - sowohl die, die schon lange hier leben, wie auch die, die neu dazukommen geschützt werden OHNE dabei wirklich Hilfesuchende Menschen im Stich zu lassen oder zu diskriminieren.

Maßnahmen, die ich mir vorstellen könnte:

-Ich glaube, daß bei den Behörden vor allem die Abteilung, die für den Verfassungsschutz und die Terrorabwehr zuständig ist ordentlich "aufgestockt" und entsprechend ausgerüstet werden müßte um der weiteren Entwicklung einer "radikalen Szene" gegen steuern zu können und entsprechende "schwarze Schafe" möglichst schnell zu identifizieren.

- Viele Flüchtlinge kommen aus Ländern, in denen Staatsgesetz und "religiöses Gesetz" weitgehend Hand in Hand gehen und haben hier unter Umständen wirklich Schwierigkeiten, sich in dieser ganz anderen Situation zurecht zu finden.
Ich denke, daß es eine sehr wichtige Aufgabe der offiziellen Islamischen Glaubensgemeinschaft wäre, neu hier ankommende Menschen, bei Bedarf dabei zu unterstützen, ihre religiösen Werte mit den europäischen Grundwerten in Einklang zu bringen - gewissermaßen also ein Synthese zwischen ihrer Religion und den europäischen Grundwerten zu bilden. So könnten die Menschen dann integriert, aber trotzdem gläubig leben - was vielen sicher wichtig wäre. (Nachdem die Sprecherin der Islam. Glaubensgemeinschaft ja immer in sehr schönen Werten betont, daß der Islam keinen Widerspruch zu den europäischen Werten darstellt, könnte man diesen Worten jetzt Taten folgen lassen).

-Wir müssen sehr schnell einen Weg finden, die Asylsuchenden hier menschenwürdig zu betreuen - sonst verraten wir unsere eigenen Werte nämlich gleich selbst. Der Winter ist nicht mehr allzu weit entfernt, da können die Leute nicht am Boden schlafen. Ich fände es wirklich gut, wenn das Bundesheer beim Aufbau von Containern, Holzhäusern etc. und sonstigen Versorgungsmaßnahmen helfen würde (ich weiß, die sind nicht zuständig, aber Zuständigkeiten kann man ändern). Die jungen Männer würden dabei Einiges lernen, was auch im Falle einer Naturkatastrophe etc. nützlich sein könnte und die Flüchtlinge würden sehen, daß sich "das offizielle Österreich" angemessen um sie kümmert.

- Es MUSS Möglichkeiten geben, Zuwanderer die hier schwere Gewalttaten verüben, radikal-islamistische Werte mit allen Mitteln durchsetzen wollen bzw. sich konsequent weigern, die europäischen Grundwerte anzuerkennen, auch wieder abzuschieben. Derzeit ist das nämlich definitiv NICHT so einfach. Wenn der betroffene Staatenlos ist, keine Papiere hat und seine Staatsangehörigkeit nicht feststellbar ist, wenn das Herkunftsland froh ist, daß es den Schwerkriminellen los ist und ihn nicht mehr einreisen läßt - tja dann haben wir Pech. Dieses Problem kann Österreich nicht alleine lösen, weil es da um internationales Recht geht - aber man könnt's ja vielleicht einmal auf EU-Ebene ansprechen. Da könnten sich dann die EU-Behörden einmal um ein echtes Problem kümmern und bräuchten die Zeit nicht mit "Genderregelungen" und ähnlichem Sch.... tot schlagen.

-Und nur nebenbei: Ich kenne mehrere Muslime, die in großer Sorgen sind, wegen der Gefahr, die von islamistischen Fanatikern ausgeht. Eine der größten Sorgen dieser Menschen ist, daß ihre Kinder unter den Einfluß radikaler Islamisten geraten könnten und sie es zu spät bemerken. Auch diesen Menschen sind wir es schuldig, die Gefahr, die von radikalen Fanatikern ausgeht ernst zu nehmen und nicht weiter zu "verniedlichen".

Nur einmal ein paar Ideen - gibt sicher noch andere Maßnahmen, die diskussionswürdig sind.

Liebe Grüße, Conny
 
10000 Dankeschön. ....... aber auch dieses Posting wird leider ohne Denkprozesse bei den Schönsprechern verhallen.

Den Richtigen HELFEN - der GEFAHR die Stirn bieten und besiegen. .......
 
das sind alles Punkte die ich absolut befürworte, diese Abwehrmaßnahmen sind sinnvoll und auch völlig in Ordnung...ich finde auch das radikale Gruppierungen sofort zerschlagen gehören..in jeder Ecke wohlgemerkt, egal ob Links, Rechts oder Islamistisch oder was es sonst noch so gibt...sowas sollte keinen Platz in einer friedlichen Gesellschaft haben
Und die Gesetze sollten danach gerichtet sein...

Im Endeffekt kommt jetzt also bei dem ganzen Theater raus...

Jeder will das den Flüchtlingen ordentlich geholfen wird..jeder will das sie hier Schutz finden, jeder will das es friedlich abläuft und jeder will, das die Probleme vom Staat endlich vernünftig geregelt werden....für was zum Geier streiten wir den dann tagelang herum...
 
das sind alles Punkte die ich absolut befürworte, diese Abwehrmaßnahmen sind sinnvoll und auch völlig in Ordnung...ich finde auch das radikale Gruppierungen sofort zerschlagen gehören..in jeder Ecke wohlgemerkt, egal ob Links, Rechts oder Islamistisch oder was es sonst noch so gibt...sowas sollte keinen Platz in einer friedlichen Gesellschaft haben
Und die Gesetze sollten danach gerichtet sein...


Im Endeffekt kommt jetzt also bei dem ganzen Theater raus...

Jeder will das den Flüchtlingen ordentlich geholfen wird..jeder will das sie hier Schutz finden, jeder will das es friedlich abläuft und jeder will, das die Probleme vom Staat endlich vernünftig geregelt werden....für was zum Geier streiten wir den dann tagelang herum...

Ohne zündeln zu wollen. Das 1 Posting von dir welches ich absolut unterschreiben kann.

Der Streit/Diskussion kommt deshalb, weil die "Grenzen der Wohltätigkeit unterschiedlich verlaufen" :cool:
 
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