Was will mein Hund?

minela

Junior Knochen
Hallo ich schon wieder :D

was versuchen euch eure hunde zu sagen wenn sie euch anbellen wenn ihr mit etwas beschäftigt (zB wuff forum ;) ) seid?

klein charly hatte in den letzten 1 1/2 std. sein volles abendprogramm. .

Fressen, ruhen, gassi gehen (großes und kleines geschäft verrichten) dannach spielen, fellpflege mit anschließendem kuscheln. . und dann legt er sich für gewöhnlich hin. . heute aber nicht, er sitzt vorm bett und bellt mich an (nicht durchgehend, sondern nur dann wenn ich nicht herguck). will aber nicht kuscheln, und wenn ich ihm sein stofftierchen werfe damit er apportieren kann, holt er es zwar, aber legt sich auf den boden auf das tierchen und guckt mich an. .

kennt das noch jemand?
liebe grüße
 
Vielleicht warst Du mit allem früher oder später dran und seine innere Uhr ist auf einem anderen Programm (Beschäftigung Deinerseits mit ihm...), das er sonst überschläft, wenn Du auch schon schläfst..;)

Wie alt ist er denn? Seine Kräfte ändern sich noch und er braucht mehr Beschäftigung bei Tag...?

Übergehe es möglichst und wenn er ruhig ist, (Nachbarn, Mitbewohner,...?) geh aber schlafen oder ähnliches, das er kennt, wenn er versorgt ist. Beim Schreiben könnte er Deine Zuwendung zu anderen spüren und eifern...

In dem Sinne : Meine innere Uhr verlangt auch schon nach Schlafengehen.

Gute Nacht!

F-K
 
hallo, ja das könnte sein, ach, da ich momentan nicht arbeite, mach ich eh so viel mit ihm über den ganzen tag, glaub kaum dass er nicht ausgepowert genug ist. . hoff ich jedenfalls nicht, weil dann müsste ich wenn er ausgewachsen ist 12 std. am stück gassi gehen :))

normal ist er ruhig wenn er in der wohnung ist, aber heut hat ihn wohl der teufel geritten :)

danke für den tipp, werd ich gleich in die tat umsetzen, gute nacht :)
 
Dann könnte das Gegenteil der Fall sein! Er könnte zu viel beschäftigt sein. Dann könnte er nicht mehr zur Ruhe kommen.
Er könnte auch süchtig werden auf "Unterhaltung"

Ich werde nicht vergessen wie ich - man sollte meinen, daß ich damals vor 17 J. nach 23 J Hunde-Führen und dem Wissen, daß ich meine Schäferhunde süchtig machen könnte - auf Balli-.spielen...:p :D -
wissen hätte können, daß ich auch einen lieben kleinen Münsterländer - trotz seiner Lebhaftigkeit bis zum Tod - nicht den ganzen Tag ausführen muß. Wollte vielleicht den Pflegehund besonders gut versorgen :confused: :o und ging vormittag und nachmittag stundenlang. Meine Hund und ich gingen schon am Zahnfleisch - :p :D ! Zuhause war er mit 1 1/2 Std Huptspaziergang mit Übungen und Spiel im Prater und Gassi mit Laufspiel am Heldenplatz und vielleicht nochmal ganz kurz Gassi am Abend zufrieden ! -- Muß jedesmal lachen, wenn ich daran denke.

Jetzt habe ich zum Glück nur mehr einen kleinen Hund, der mehr Sprinter ist und mit über 9 1/2 J noch Spaß am Agility hat, Dogdance in kleinsten - ! - Mengen auch mag und sonst mit meinen Möglichkeiten - man wird ja nicht jünger - ;) - ! zufrieden ist.
Das zur Erheiterung.

Wenn Dein Hund ein recht beschäftigungsfreudiger , "arbeitsfreudig" kann man auch sagen, Hund ist, pass auf. Wenn er noch jung ist und erst in "vollen 'Saft" kommt, mußt Du ganz konsequent Ruhezeiten verlangen. Beobachte ihn ganz genau - Du beherrscht das "Hund-Lesen" - seine Körprsprache verstehen? Sonst laß Dir von erfahrenen Hundebesitzern und guten Büchern helfen.
Jedenfalls Haustyrann darfst Du Dir keinen heranziehen - einwenig direkt und hart ausgedrückt. Deiner fängt ja erst an es auszuprobieren - anscheinend ;).

Viele Hund bekommen ganz kleine Augen(meiner fällt dann fast vom Schoß. Die Mitfahrer in der Bahn lächeln oft, wenn sie das beobachten...), wenn sie eigentlich müde sind, machen aber ruhig weiter, wenn man sie läßt.

Viel Glück

bis zu weiteren Neuigkeiten...

F-K
 
Zuletzt bearbeitet:
er ist ein border collie-labrador mix, wenn er mal spielt und was neues lernt ist er mit vollem einsatz dabei (hab gelesen dass das ne eigenschaft der borders ist) und noch ne macke hat er vom
border, wenn wir gassi gehen und ich ud mein freund zu weit außeinandergehen rennt er um uns herum und versucht uns einzutreiben xD

bin derzeit in dem rythmus drinnen dass er nach jeder mahlzeit ne std schläft, und wir danach ne kleine runde gassi gehen (ca. ne halbe std) und über den tag verteilt üben wir die befehle (aber nie länger als 10 min weil dann geht die konzentration flöten) und er hat wirklich ne freude daran, mittlerweile beherrscht er
sitz
platz
pfote
high five
schäm dich
sing (ein befehl zu bellen xD)
aus
nein
hier
bleib (bis 20 meter kann ich mich schon entfernen und er bleibt sitzen und warter drauf dass ich ihn herrufe)
hol's
bring (wenn ich auf etwas deute bringt er mir das :)
und für alle befehle gibts ein handzeichen dafür umd die beherrscht er auch ohne worte.

und ich hab mir schon überlegt doggdancing mit ihm zu lernen, aber falls es wirklich so ist dass er überfordert ist, sollt ich das lassen, oder? ab wannn kann man damit beginnen?

wie sieht man dass, dass er überfordert ist? denn er ist wirklich bei allem was wir machen mit vollem einsatz dabei und wenns ihm reicht zeigt er es mir eh mit desinteresse. .
liebe grüße

ps: ich kenne leider keine erfahrenen hudebesitzer persöhnlich, bzw keine die meiner meinung nach wissen was sie tun. .
 
Borders brauchen eine Aufgabe und/oder irrsinnig viel Beschäftigung.

Wenn du keine Schafherde hast, solltest du unbedingt zumindest mit Hundesport anfangen.
 
Huhu!
So ein Verhalten, wie du es beschreibst (Aufmerksamkeit fordern durch Bellen/Winseln, keine Ruhe finden aber auch nicht wirklich zum Spielen zu animieren) kenn ich von meinem Hund auch, grade jetzt im Frühling! Ich vergleich das immer mit einem kleinen, überdrehten Kind, das schon so müde ist, dass es quenglig wird, aber nicht versteht, dass es mal schlafen sollte *gg*. Meist tritt das nach viel Beschäftigung auf, oder wenn eben mal ein Schläfchen ausfällt. Ich schau dann immer, dass ich ihn nicht noch mehr hochdreh, sondern mich betont ruhig und faaaad verhalte, geb ihm was zum Kauen und schick ihn in seinen Korb, dann mützelt er eh innerhalb von Minuten weg :)!
lg Alice
 
Huhu!
So ein Verhalten, wie du es beschreibst (Aufmerksamkeit fordern durch Bellen/Winseln, keine Ruhe finden aber auch nicht wirklich zum Spielen zu animieren) kenn ich von meinem Hund auch, grade jetzt im Frühling! Ich vergleich das immer mit einem kleinen, überdrehten Kind, das schon so müde ist, dass es quenglig wird, aber nicht versteht, dass es mal schlafen sollte *gg*. Meist tritt das nach viel Beschäftigung auf, oder wenn eben mal ein Schläfchen ausfällt. Ich schau dann immer, dass ich ihn nicht noch mehr hochdreh, sondern mich betont ruhig und faaaad verhalte, geb ihm was zum Kauen und schick ihn in seinen Korb, dann mützelt er eh innerhalb von Minuten weg :)!
lg Alice

oki danke, das versuch ich gleich beim nächsten mal :)
lg
 
Borders brauchen eine Aufgabe und/oder irrsinnig viel Beschäftigung.

Wenn du keine Schafherde hast, solltest du unbedingt zumindest mit Hundesport anfangen.

ist es nicht etwas zu früh mit 5 monaten? hab mir schon ein paar videos angeschaut, was die hund beim tanzen vollbringen ist ein wahnsinn, aber sie springen auch relativ viel, will nix falsch machen wegen seiner gelenke.
 
Wenn Du die nächsten 10 bis 15 Jahre einen total narrischen aufgedrehten Hund haben willst, dann fang ruhig jetzt schon an, ihn ständig zu beschäftigen....:rolleyes:

Wichtiger in dem Alter finde ich, die Ruhephasen zu lernen.

Bei der Rassen-Mischung würde ich, neben den ganz kurzen Gassigängen zur Entleerung, einmal am Tag 1 Stunde ( wenn er älter ist, auch länger ) eine gemütliche Runde gehen, ohne allzuviel "Programm", eher gemächliches Schnüffeln, und 2-3 Mal am Tag, aber maximal 20 Minuten insgesamt - Spielen und Lernen: Übungen, Tricks, was auch immer gefällt und Spaß macht.
 
Bei der Rassen-Mischung würde ich, neben den ganz kurzen Gassigängen zur Entleerung, einmal am Tag 1 Stunde ( wenn er älter ist, auch länger ) eine gemütliche Runde gehen, ohne allzuviel "Programm", eher gemächliches Schnüffeln, und 2-3 Mal am Tag, aber maximal 20 Minuten insgesamt - Spielen und Lernen: Übungen, Tricks, was auch immer gefällt und Spaß macht.

Ich denke, davon wird ein Border Collie neurotisch.
Diese Tiere sind hochintelligent und können komplexe Aufgaben bewältigen.

Wenn man einen gemächlichen Begleiter wünscht, sollte man sich keinesfalls einen Border Collie (oder eben auch eine Mischung davon) anschaffen. Wenn man ihn schon mal hat, muss man ihn beschäftigen, wenn man keinen Kläffer, Möbelzerkauer, Raufer, Wohnungbeschmuter o.ä. möchte...

Wegen den Gelenken: Man fängt ja auch beim Hundesport klein an. Die Videos, die du gesehen hast, sind sicher von Hunden, die schon länger trainiert werden. Die Bewegungen, bei denen du dir Sorgen machst, lässt du halt aus. Aber bewegen, an sich, ist immer gut.
 
Ich denke, davon wird ein Border Collie neurotisch.
Diese Tiere sind hochintelligent und können komplexe Aufgaben bewältigen.

Der Hund ist 5 Monate alt. Ich bin fest davon überzeugt, weniger ist mehr, auch bei einem BC Mischling- gerade bei so einem Hund ist das Erlernen von Ruhe wichtig.

Spaß an der Action muss man ihm sicher nicht beibringen.;)
 
Eine Stunde ohne viel Action spazieren und 20 Minuten spielen grenzt für einen jungen Border doch an Quälerei.

Wenn er ausgelastet ist, wird er auch Ruhe geben. Ein junger Hund ist ja auch kein perpetuum mobile, der sich ewig im Kreis dreht. Irgendwann wird er seine Ruhe wollen.
Und ich finde, er sollte lernen, dass Ruhe etwas gutes ist, dass er selbst will nach einem anstrengenden Tag und keine Bestrafung oder etwas, das man ihm beibringen muss.
Oder bringst du deinen Hunden auch fressen und trinken bei? Oder wie man richtig das Haxl zu heben hat?
 
hallo
ich finde auch, dass es wichtig ist mit 5 monaten noch genug wirkliche ruhephasen zu bekommen. mit einem so jungen hund braucht man nicht stundenlang spazieren gehen. es gibt so viele kopfspiele, suchspiele usw für zu hause die den hund wesentlich mehr ermüden als das stundenlange laufen. oder z.b. ein leckerlie fest einpacken in mehrere schachteln und zukleben und der hund darf dann auspacken. hast zwar etwas papier im zimmer aber das ist schnell weggeräumt. unsere jüngste hündin, sie wird jetzt 1 jahr, hat schon als welpe mit agility begonne, aber natürlich keine sprünge, keine wand und nur den niedriegen steg. aber die konzentrationsübungen und die aufmerksamkeit hat auch für die erziehung gut geholfen. ich würde auch nicht jeden tag den selben tagesablauf gestalten hunde gewöhnen sich schnell daran und immer kann man das vielleicht dann nicht einhalten und das kann auch dann lästig werden.
wenn du sicher bist, dass er weder hunger hat, noch raus muss um sein geschäft zu machen, dann würde ich das bellen ignorieren.
lg
gaby & hunnys
 
Wenn Du die nächsten 10 bis 15 Jahre einen total narrischen aufgedrehten Hund haben willst, dann fang ruhig jetzt schon an, ihn ständig zu beschäftigen....:rolleyes:

Wichtiger in dem Alter finde ich, die Ruhephasen zu lernen.

Bei der Rassen-Mischung würde ich, neben den ganz kurzen Gassigängen zur Entleerung, einmal am Tag 1 Stunde ( wenn er älter ist, auch länger ) eine gemütliche Runde gehen, ohne allzuviel "Programm", eher gemächliches Schnüffeln, und 2-3 Mal am Tag, aber maximal 20 Minuten insgesamt - Spielen und Lernen: Übungen, Tricks, was auch immer gefällt und Spaß macht.


Ich glaube, da hast Du eine Aussage, an die Du Dich halten kannst bis Du ein Gefühl für die richtigen Beschäftigungs- und Ruhephasen für Deinen Hund entwickelt hast.

Auch Jamies Mami schreibt Wichtiges....

Hast Du keinen Verein in Deiner Nähe, in dem Hundebesitzer mit BC etc arbeiten und Du sprechen und beobachten kannst, wie solche Hunde sind und werden können?
Das mit dem Beibringen des Ruhephasen-Einhaltens ist relativ spät in das Bewußtsein der HH gekommen. Deshalb sind vielleicht manche für sehr, sehr viel Beschäftigung.

Und es gibt auch etliche BC , die an unpassende Besitzer geraten sind ...

Da Du sehr auf Deinen Hund eingehen willst, bin ich recht optimistisch, daß Ihr das miteinander gut schaffen werdet. Horche in Dich und Deinen Hund...

LG

F-K
 
Eine Stunde ohne viel Action spazieren und 20 Minuten spielen grenzt für einen jungen Border doch an Quälerei.

Wenn er ausgelastet ist, wird er auch Ruhe geben. Ein junger Hund ist ja auch kein perpetuum mobile, der sich ewig im Kreis dreht. Irgendwann wird er seine Ruhe wollen.
Und ich finde, er sollte lernen, dass Ruhe etwas gutes ist, dass er selbst will nach einem anstrengenden Tag und keine Bestrafung oder etwas, das man ihm beibringen muss.
Oder bringst du deinen Hunden auch fressen und trinken bei? Oder wie man richtig das Haxl zu heben hat?

also dem kann ich so gar nicht zustimmen, den anderen postings sehr wohl! grad ein hyperaktiver und aufgedrehter hund findet von selbst keine ruhe, da muss mensch schon entsprechend dafür sorgen! und der vergleich mit fressen geben oder haxl heben, hinkt ganz gewaltig!
denn, da er sich das selbst beibringt, müsste er auch mit sich alleine spielen, spazieren, etc. ohne motivator. dann würds halbwegs passen. da hund aber mit mensch ausgeht, spielt, animiert zum lernen wird, muss mensch auch grad bei solchen hunden darauf achten, dass sie nicht überdrüber werden. verpasst man das, hat man einen ständig hochgepushten hund, der nie ausgelastet ist, ständig an sein limit geht.
kyliefratz war von beginn an immer hochtourig unterwegs, ich wollte da quasi mithalten. pha, rasch kam ich drauf, dass das genau das verkehrte war. und es hat lange gedauert, sie wieder auf normalpegel runter zu bringen. wahrlich nach dem motto, weniger ist mehr. ruhephasen mussten erzwungen werden, von selbst wär sie niemals müde geworden! die hab ich erzwungen, indem ich nach einem gew. pensum an spaziergang, lernen, spielen, einfach abgebrochen hab, "so schluss, nun mal ruhe geben", und jegliche animation ihrerseits ignoriert hab. pfff, war eine schwierige zeit, die quietschbälle an meinem knie klebend, neben mich zu legen, winseln, bellen, heulen, nervös auf und ab laufen, anstarren, anspringen, etc. zu ignorieren. aber, es hat den gewünschten effekt gebracht. sie lernte, dass sich nicht ständig die welt nur um sie dreht, nicht auf jede aufforderung eingegangen wird, weil sie´s gelüstete und lernte nach und nach, sich halbwegs zu entspannen.
und, wie die vorschreiber schon meinten, mit 5 monaten, sollte jede bespaßung ordentlich grenzen haben. der grat der überforderung ist in jungem alter wesentlich mehr gegeben, als mit 2 jahren. physisch und psychisch. und mit hundesport bitte erst mit ca. 9 monaten in minidosen beginnen, richtig erst dann, wenn hundchen ausgewachsen ist.
lg heidi
 
Eine Stunde ohne viel Action spazieren und 20 Minuten spielen grenzt für einen jungen Border doch an Quälerei.

Wenn er ausgelastet ist, wird er auch Ruhe geben. Ein junger Hund ist ja auch kein perpetuum mobile, der sich ewig im Kreis dreht. Irgendwann wird er seine Ruhe wollen.
Kurze Frage: Hast du überhaupt einen Hund? Einen BC o.ä. großgezogen?
Bei deinen Beiträgen bin ich mir nicht so ganz sicher.:o

@Minela: Hier haben schon viele Leute wertvolle Tipps gepostet. Nimm sie dir zu Herzen und viel Freude mit deinem jungen Wuffi!:)
 
hallo, danke für die zahlreichen tipps!

Ich gönn dem charly eh seine ruhepausen, die sind jeweils nach dem essen mind eine std, und nach dem aufwachen gehn wir ne kleine runde gassi. bin eh nicht rund um die uhr draußen mit dem hund, und wenn ich grad putze ist seine mission "selbst beschäftigen mittels spiel schachtel zerbeißen und fetzen in der wohnung zu hinterlasen damit Frauli auch was zum spielen hat" :)

also sind das zu wenig ruhepausen? braucht er eurer meinung nach mehr? ich versuche ihn auch möglichst nicht zu stören (bei ihm ist es leider nicht so einfach, beim kleinsten geräusch guckt er mich schon an)

ich wohne erst seit 3 monaten in enns (LL) und kenne hier so gut wie keinen bzw. hab auch noch nix von nem border collie club gehört.
und wg hundeschulen. . ich weiß nicht ob ich was davon halten soll oder nicht, die meinungen gehn da soo auseinander! war vor einiger zeit mit ner freundin bei ner hundeschule in der steiermark (bin ja ursprünglich von da) und da hat die trainerin im vollen ernst gesagt, dass es vollkommen ok ist wenn man den hund anschreit. .

und nun zurück zu meiner eigentlichen frage, warum mich mein hund anbellt :D
das glaubt ihr mir NIE :)) er hat mich nämlich immer dann angebellt als ich auf meiner bettseite gelegen bin. . und heute beim putzen hab ich wieder unterm bett gesaugt, und was find ich da? sein lieblingsspielzeug. . hab mich schon gewundert wo das teil hin ist, weil er sonst jedesmal drauftritt damit es quietscht. . und seit er es wieder hat, hat er auch aufgehört mich anzubellen. .

aber finds toll dass ihr mir super ratschläge gebt! dankeschön
charly und nelly
 
Bailys hat das auch öfters probiert ... ich hab mich dann auf die Couch gelegt, sie sich dazu und Ruhe war.

Bei Whisky bedeutet dieses Verhalten, dass er ein Leckerli will :)
Tja bekommt er so aber nicht :p
 
Wenn Du die nächsten 10 bis 15 Jahre einen total narrischen aufgedrehten Hund haben willst, dann fang ruhig jetzt schon an, ihn ständig zu beschäftigen....:rolleyes:

Wichtiger in dem Alter finde ich, die Ruhephasen zu lernen.

Bei der Rassen-Mischung würde ich, neben den ganz kurzen Gassigängen zur Entleerung, einmal am Tag 1 Stunde ( wenn er älter ist, auch länger ) eine gemütliche Runde gehen, ohne allzuviel "Programm", eher gemächliches Schnüffeln, und 2-3 Mal am Tag, aber maximal 20 Minuten insgesamt - Spielen und Lernen: Übungen, Tricks, was auch immer gefällt und Spaß macht.

genau so sehe ich das auch....gibt man dem Hund immer nach, erzieht man sich eine Quengerl und Nörgler...wenn meine mit sowas anfangt, geht sie auf den Platz und wird ignoriert, das Programm bestimmte ich, nicht der Hund:)
 
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