meinen erfahrungen nach kannst nix tun, sag ihr halt du bist für sieda wenn sie wenn braucht
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einmal wurde esverschoben was ihc nciht gemerkt habe und dann a´hatte ich ein neues gemacht und naja jetz sin so zwei da!!!!!!!!!!!!
Sorry
Ehrliche Meinung?
Pack sie und sucht euch proffesionelle Hilfe, von allein wird sie wahrscheinlich nicht gehen!
Falls du Adressen magst, bitte per PN
Ich habe mich auch selbstverletzt,weil mein Opa ähm ja mich missbraucht hat Bei einer Therapeutin konnte mir geholfen werden oder wird mir noch immer,hab in Klagenfurt wieder eine
Also guter Tipp: Rede mit ihr,sei für sie da,überrede sie zu einem psychater zu gehen aber das wichtigste setze sie nicht unter Druck !!!!!
@Ash: Ja ich hab mir an allem die Schuld gegeben,und wollte mich dafür bestrafen Heute weiß ich dass es der falsche Weg war und ganz allein mein Opa schuld ist und ich kann gar nicht sagen was für einen Hass ich auf ihn habe,vorallem weil er so feig war und noch dazu mit selbstmord gedroht hat als alles aufflog
Aber naja ich bin froh dass ich größtenteils darüber hinweg bin,hatte zwar noch ein paar rückfälle vorallem als ich ashley hergeben musste,aber nicht mehr so schlimm
das ist toll dass du da so offen drüber schreiben kannst und das du vorallen die zusammenhänge knüpfen kannst - können die leute die sich selbstverletzen oft nicht, die spüren nur sehr viel wut und hass und leere und wissen aber nicht woher es kommt..wobei es bei dir leider eine sehr traurige offensichtlichkiet ist
super dass du daran arbeitest und dir helfen lässt, toll
wünsche dir damit alles gute! und auch wenn soetwas sich vielleicht nie heilen lässt so wird es doch irgendwann erträglich und man lernt gut damit um zugehen
Danke!!!!!
Lg sabi
Seid ihr aus Wien, du und deine Freundin???
Hier ein Link, ist ein guter Freund von mir, und ich habe schon viele Höhen und Tiefen mit ihm hinter mir.
http://www.crizue.at/
Viele Gespräche, einfach da sein wenn es ihr schlecht geht, auch Wunden versorgen gehört dazu. Und stark bleiben!!!
Grüßle BösesWeib
vielleicht wendest du dich mal an ihre eltern?
wie alt ist sie denn??
hier noch etwas wissenswertes aus http://www.schulpsychologie.at/krisen/selbstverl.htm
SELBSTVERLETZENDES VERHALTEN- was man drüber wissen sollte!
Selbstverletzendes Verhalten (abgekürzt SVV) kann alles Mögliche sein: Schneiden, Brennen, sich selbst Schlagen, Wundheilung verhindern u.v.a.m.
Die Bandbreite reicht von Eingriffen in den Körper bei manchen Schönheitsoperationen, von Hautverletzungen durch Tätowierung und Piercing bis hin zu absichtlich herbei geführten Stoffwechselentgleisungen (wie dies auch bei Magersucht gegeben ist) oder gar bis zum Suizid, der Extremform des SVVs. Manchmal werden auch Selbstmanipulationen durchgeführt, um durch künstlich herbei geführte krankheitswertige Störungen ärztliche Zuwendung zu erhalten.
Zwar könnte man annehmen, dass SVV Suizid verhindert, weil es einen Ventileffekt hat und Aggression abbaut. Aber zugleich bahnt das SVV auch den schädigenden Umgang mit sich selbst und es kann zu Handlungen mit irreversiblen Schäden bis hin zum Tod kommen.
Überwiegend sind Mädchen und Frauen von SVV betroffen (vielleicht, weil sie die Aggression weniger nach außen ableiten können). Die Angaben schwanken hier von doppelt bis neunmal so vielen weiblichen Betroffenen.
SVV tritt zumeist zwischen der Pubertät und dem frühen Erwachsenenalter auf (also ca zwischen 16 und 26 Jahren), es kann aber auch zu früherem Auftreten kommen.
Je schwerer die kindlichen psychischen Erschütterungen und Belastungen waren, je mehr es zu Angst und aufgestauter Spannung und Wut kam, desto früher und heftiger setzt das SVV ein.
Sexueller Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung bilden die Hauptursachen für SVV, daneben auch Essstörungen.
Unter 200 Kindern/Jugendlichen haben nach Recherchen etwa 1 bis 2 unter SVV zu leiden. Die Angaben schwanken (auch wegen der breiten Symptomatik). Allerdings besteht die Gefahr der sozialen Ansteckung durch Nachahmung (ähnlich wie Werther-Effekt).
SVV "erfüllt" für Betroffene mehrere Zwecke: Sie erleichtern sich von ihrer Anspannung, spüren sich selbst, lenken sich ab, gewinnen Aufmerksamkeit und Kontrolle über sich und andere. Oft läuft das SVV nur "halb-bewusst" ab. Die Betroffenen wissen, was sie tun, aber stehen wie unter einem Zwang, bzw. zeigen ein suchtähnliches Verhalten. In schweren Fällen stellt das SVV eine Wiederholung traumatischer Erlebnisse dar.
Wichtig für Bezugspersonen, Erzieher/innen, Lehrer/innen ist die undramatische, beständige Begleitung, die Hilfe zum Abbau von Spannungen und Angst, die Hilfe zum Erlangen von kompetentem Umgang mit den eigenen Gefühlen, zur Fähigkeit sich zu schützen u.v.a.m.
Sie ist 13 Jahre alt
Lg sabi
dann kann man sie, so hart das kling, sehr wohl noch zu einer therapie "zwingen" - kontaktiere ihre eltern oder die erziehungsberechtigte person, schildere ihnen die situation und die sollen mit ihr einen guten therapeuten aufsuchen!
ist wirklich das einzige was wirklich hilft, auch wenn viele das nicht glauben wollen! allein kommt man aus so einem verhalten nur schwer raus..und vor allem mit 13 wenn man noch nicht die seelische und persönliche reife hat um sowas gut zu überwinden - bitte unbedingt professionelle hilfe bevor es schlimmer wird..und das wird es meist recht schnell!