was soll ich tun?

Worum bist du denn so sehr dafür dass sie mir ihrem Hund in die HuSchu gehen sollen? Sitz und Platz etc. kann man einem Hund doch auch ohne HuSchu beibringen (sofern man die nötige "Hundekenntnis" besitzt) :o

Dass sie den Hund nicht ausreichend auslasten ist eine Sache, aber die HuSchu....? :confused:
 
Worum bist du denn so sehr dafür dass sie mir ihrem Hund in die HuSchu gehen sollen? Sitz und Platz etc. kann man einem Hund doch auch ohne HuSchu beibringen (sofern man die nötige "Hundekenntnis" besitzt) :o

Dass sie den Hund nicht ausreichend auslasten ist eine Sache, aber die HuSchu....? :confused:
Ich weiss jetzt nicht, ob du mich meinst.
Zumindest hat mir die Hundeschule schon viel über "richtiges Erziehen" gebracht und man lernt ja nie aus. ;) Ausserdem machten meine Hunde bei Agility mit und es machte ihnen viel Spass und hatten eine Beschäftigung. Privat hätte ich sie neben Beruf, Mann, 3 Kinder und Haushalt, sicher nicht so beschäftigt. Und in der Gesellschaft macht es auch mehr Spass. :cool:
 
Ich weiss jetzt nicht, ob du mich meinst.
Zumindest hat mir die Hundeschule schon viel über "richtiges Erziehen" gebracht und man lernt ja nie aus. ;) Ausserdem machten meine Hunde bei Agility mit und es machte ihnen viel Spass und hatten eine Beschäftigung. Privat hätte ich sie neben Beruf, Mann, 3 Kinder und Haushalt, sicher nicht so beschäftigt. Und in der Gesellschaft macht es auch mehr Spass. :cool:

Unter HuSchu verstehe ich nicht Agility oder sonst eine Sportart sondern eben die "normale" HuSchu. Und da muss ich sagen, bin ich nicht besonders ein Freund von, weil es leider sehr viele gibt, die eine Meinung vertreten mit der ich nicht wirklich 100% konform bin. :rolleyes:
Wenn ich Zeit habe mit dem Hund in die HuSchu zu gehen, da habe ich ja auch Zeit mich alleine um den Hund zu kümmern, daher verstehe ich die HuSchu auch nicht als Beschäftigungstherapie. Und wie gesagt, sitz und platz kann ich meinem Hund auch ohne HuSchu beibringen. ;)
Aber das soll jetzt keine Diskussion pro und kontra HuSchu sein, also hör ich jetzt besser auf. :o
 
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass sich am Verhältnis zum Besitzer in der Regel nichts ändert, wenn jemand anders den Hund ausbildet.

(Es gibt Leute, die zahlen viel Geld dafür :p )

Ob der Hund das Gelernte dann auch beim Besitzer umsetzt (umsetzen kann), hängt nicht zuletzt von der Ausbildungsmethode ab ;).

Also wär ich an Deiner Stelle und hätte die Zeit (auch auf längere Sicht!, denn es bringt nix, wenn Du mit der Hündin jetzt ein paar Wochen was machst und dann kommst´ drauf, dass es eigentlich doch nicht geht), würd ich es machen. Das Einverständnis der Besitzer natürlich vorausgetzt ;).

Eigentlich könnten alle davon nur profitieren.

lg
Nicole
 
unser nachbarshund hat bis vor einem halben jahr auch nur seinen garten gesehen.
da er mir so leid getan hat, schnapp ich ihn mir des öfteren und nimm ihn mit, wenn wir spazieren gehen.
da lebt er richtig auf.
auch sitz, platz und hier hab ich ihm gelernt und er machts mit freude.
bin mittlerweile sogar schon so weit, dass die besitzer auch ab und an mitgehen spazieren.

man muss nur hartnäckig bleiben und vor allem freundlich.. es tut sich was..
und ich nehms auch auf meine kappe, meine zeit, meine leckerlis.. ja mei.. hauptsach der hund weiß jetzt was abwechslung und bisserl freiheit heißt!

lg nina
 
da lebt er richtig auf.
auch sitz, platz und hier hab ich ihm gelernt und er machts mit freude.
bin mittlerweile sogar schon so weit, dass die besitzer auch ab und an mitgehen spazieren.

man muss nur hartnäckig bleiben und vor allem freundlich.. es tut sich was..
und ich nehms auch auf meine kappe, meine zeit, meine leckerlis.. ja mei.. hauptsach der hund weiß jetzt was abwechslung und bisserl freiheit heißt!

lg nina
SUPER Beispiel für aktiven Tierschutz im kleinen!!!!!
 
Wenn der Hund meistens 2 x Tag wenigstens rauskommt, ist ja schon mehr als manch andere mit ihren Hunde machen:

Er ist einfach nur da und gefüttert wird sie, das war´s aber auch schon, der Hund unserer Nachbarn, Punkt aus Ende. Ist Tag und Nacht im Garten, hat in seinem Leben (müsste 2 Jahre im Frühjahr werden, wenn ich mich recht erinnere) viell. 3 Spaziergänge gemacht und da war die Hündin ein paar Wochen alt, also noch ein kleiner Welpe.

Der Tierarzt hat ihnen bei den "Baby-Impfungen" gesagt Hundeschule ist nicht notwendig, man kann den Hund auch so erziehen (ist ihr erster Hund -sind also totale Anfänger) und nix konnte sie von dem abringen (wenn der Herr Doktor das sagt...). Ich habe ihr Bücher geborgt, versucht sie zu überreden, keine Chance...

Allerdings meinte der TA dafür soll sie, aber viel Kontakt zu anderen Hunden haben. Naja, der viele Kontakt bestand darin, daß sie ein einziges Mal mit ihrem damaligen Junghund bei mir im Garten waren und sie unsere 2 kennenlernen durfte kurz, sie hatte aber ziemlich Sch.. die junge Hündin und wollte lieber nach Hause. Die Besitzerin hat sowieso voll geflippt, ob meiner großen Hunde und ihrem "Baby", nur mit Mühe konnte ich sie davon überzeugen, daß sie garantiert nix tun. Den "alten" Rüden hat es nur ganz kurz interessiert, also einmal schnuppern und in "Kategorie uninteressant" abgelegt und der andere Rüde damals hätte gerne gespielt und hat ganz vorsichtig aufgefordert, aber die Hündin hat sich nicht getraut, sondern lieber geschaut, ob sie vielleicht wo rauskönnte bei uns, damit sie nach Hause (gegenüber) kann.

Tja, das war ihr bisheriges Hundeleben. Ich habe es eben nett versucht und wurde immer abgeblockt. Die andere Nachbarin war dann direkter und hat gefragt, warum sie nie mit der Hündin spazieren gehen und die Antwort war: Kann man nicht sie zieht so stark an der Leine

Ich glaube/soweit ich weiß wurde die Hündin v.a. als Wachhund angeschafft (wachen tut sie, da sie unentwegt wegen jedem Schmarrn urviel kläfft - aber irgendwie muß sie sich wohl beschäftigen ), da es in der Zeit war, als sie bei uns viel eingebrochen haben und Frauerl, wenn sie alleine zu HAuse ist, dann nicht mehr so viel Angst hat mit Hund.

Im Prinzip geht es einem Tierheimhund auch nicht besser, nur ist ihr "Käfig" halt recht groß, da großer Garten und manchmal wird sie gestreichelt beim Rein- Rausgehen und ein paar wenige Male hab ich Herrchen sogar mit ihr Spielen gesehen.

:(
 
SUPER Beispiel für aktiven Tierschutz im kleinen!!!!!

mir tut er ja leid, der süsse wuschel!
hier wird er grad abgebusselt und abgeschnuddelt von sancho..
aka32ws73vomk7hn5.jpg
 
Warum muss jeder mit seinem Hund in die Huschu gehen, das verstehe ich nicht. Sie gehen zumindest spazieren, das ist doch schon mal was. Also ich meine, er hätte es auch schlimmer erwischen können. Ein Hund der keine Hundeschule von innen sieht ist kein Weltuntergang!:)
 
Der Vorteil an der Hundeschule ist halt, dass regelmäßig was gemacht wird und da man dafür zahlt, lässt mans vielleicht weniger oft sausen?

Hundeschulerfahrung haben wir gemacht, ich würd aber nicht jeden automatisch in die Huschu schicken.

Zu Deiner Frage: Ja, ich finde Du solltest was mit der Hündin machen, um sie besser auszulasten und um zu verhindern, dass sie anfängt, sich selbst zu beschäftigen. Es ist sicher einfacher, von vornherein etwas zu tun anstatt im Nachhinein die Probleme auszubügeln.

Und wenn die Besitzer eh auch mit ihr spazieren gehen, seh ich die Bindung jetzt nicht als so großes Problem...
 
Was ich da gerne empfehle ist "Couchclickern".
Es gibt halt solche Hundehalter welche ihren A.... nicht hochbekommen damit der Hund beschäftigt ist.
Sicher ist das "Couchclickern" nicht die optimalste Form, aber der Hundehalter kanns regelm. und ohne "großen" Aufwand betreiben und zumindest ist es halt ein "bisserl" was für Hirn des Hundes
lg
staffi
 
Unter HuSchu verstehe ich nicht Agility oder sonst eine Sportart sondern eben die "normale" HuSchu. Und da muss ich sagen, bin ich nicht besonders ein Freund von, weil es leider sehr viele gibt, die eine Meinung vertreten mit der ich nicht wirklich 100% konform bin. :rolleyes:
Wenn ich Zeit habe mit dem Hund in die HuSchu zu gehen, da habe ich ja auch Zeit mich alleine um den Hund zu kümmern, daher verstehe ich die HuSchu auch nicht als Beschäftigungstherapie. Und wie gesagt, sitz und platz kann ich meinem Hund auch ohne HuSchu beibringen. ;)
Aber das soll jetzt keine Diskussion pro und kontra HuSchu sein, also hör ich jetzt besser auf. :o
Natürlich soll man auch die Hunde in der Freizeit beschäftigen und kann ihnen die Kommandos lernen. Aber eine seriöse Hundeschule zeigt vor allem Hundeanfänger, wie man es "richtig" macht. Bei meinen verstorbenen Hunden hatten wir so einige Fehler gemacht, bevor wir sie besuchten. :rolleyes: Ich schüttelte meine Hündin z.B. am Nacken, :eek: wenn sie nicht gleich auf mein Zurufen kam und war noch mehr verärgert, weil sie es nicht "kapierte". :o

Voriges Jahr sind meine 3 Hunde verstorben und ich habe heuer wieder 2 Hunde bei mir aufgenommen. Ich hätte jetzt sagen können, Hundeschule brauche ich nicht, habe ja bereits Erfahrung damit und hätte sie nach dem alten Schema erzogen. Weil damals wurde noch mit "Druck" gearbeitet. Und so lernte ich diesmal, wieviel man auch mit Motivation erreichen kann. :) Daher finde ich es gut, wenn man immer auf dem Laufenden bleibt und wie gesagt, man lernt nie aus.;)
 
Natürlich soll man auch die Hunde in der Freizeit beschäftigen und kann ihnen die Kommandos lernen. Aber eine seriöse Hundeschule zeigt vor allem Hundeanfänger, wie man es "richtig" macht. Bei meinen verstorbenen Hunden hatten wir so einige Fehler gemacht, bevor wir sie besuchten. :rolleyes: Ich schüttelte meine Hündin z.B. am Nacken, :eek: wenn sie nicht gleich auf mein Zurufen kam und war noch mehr verärgert, weil sie es nicht "kapierte". :o

Voriges Jahr sind meine 3 Hunde verstorben und ich habe heuer wieder 2 Hunde bei mir aufgenommen. Ich hätte jetzt sagen können, Hundeschule brauche ich nicht, habe ja bereits Erfahrung damit und hätte sie nach dem alten Schema erzogen. Weil damals wurde noch mit "Druck" gearbeitet. Und so lernte ich diesmal, wieviel man auch mit Motivation erreichen kann. :) Daher finde ich es gut, wenn man immer auf dem Laufenden bleibt und wie gesagt, man lernt nie aus.;)

Ich habe leider keine guten Erfahrungen mit Hundeschulen gemacht. :( Wir waren vor 4 Jahren mit unserer Schapi-Dame im Welpenkurs, den ich nicht schlecht fand. Ich konnte dann zusehen wie die "großen" in der Hundeschule sitz und fuß lernten und was ich da sah ging mir derart gegen den Strich dass ich mir geschworen hab nie eine Hundeschule zu besuchen. :mad: Sicher gibt es solche und solche, aber ich bin da ganz eigen und habe noch keine HuSchu gesehen die mir von den Methoden her gepasst hat.:o

Aber ich gebe dir recht, jemand der keine Ahnung hat wie man dem Hund die Grundkommandos gewaltfrei beibringt, sollte in eine HuSchu gehen und ich hoffe, dass es dann dir Richtige ist. ;)
 
Es gibt viele Hundeschulen die es eigentlich nur auf das Geld der Hunde Besitzer abgesehen haben, man muss schon lange suchen um das passende für sich und seinem Hund zu finden den in einer Hundeschule sollte man und Hund sich wohl fühlen. In unserer Hundeschule kommen viele vorbei und wollen nur schauen und dann bleiben sie meist und werden sogar Mitglied ich bin zufrieden das ich so einen Platz gefunden habe.
 
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