Was macht ein Rüde falsch?

mein erster Hund war ein Rüde und das war ein leidenschaftlicher Raufer, der zweite Hund war eine Hündin und sehr anhänglich und lieb und jetzt hab ich Leni und ich weiß genau, ich komm mit Hündinnen viel besser zurecht.
Weder die vorige Hündin war eine Zicke und meine Leni ist von einer Zicke immens weit entfernt :D, das weiß jeder der sie kennt. Es hat auch nie Raufereien oder Stänkereien gegeben.
Aber ich glaub das ist wirklich Ansichtssache :)

ist ja lustig, bei mir ist es genau gleich, mein 1. Hund war männl. und absolut unverträglich, meine Weiber sind alle verträglich und absolut problemlos :)
und ich bin auch ein Hündinentyp, meine Mutter z.B. ist ein Rüdentyp, meine Schwester auch eher und meine Tante ist ein Hündinentyp, hat aber immer Rüden, was dann natürlich zu Problemen führt.

Komischerweise habe ich mir auch immer nur Töchter gewünscht und zum Glück auch bekommen :) ich komm mit Mädels einfach besser klar...
 
ist ja lustig, bei mir ist es genau gleich, mein 1. Hund war männl. und absolut unverträglich, meine Weiber sind alle verträglich und absolut problemlos :)
und ich bin auch ein Hündinentyp, meine Mutter z.B. ist ein Rüdentyp, meine Schwester auch eher und meine Tante ist ein Hündinentyp, hat aber immer Rüden, was dann natürlich zu Problemen führt.

Komischerweise habe ich mir auch immer nur Töchter gewünscht und zum Glück auch bekommen :) ich komm mit Mädels einfach besser klar...
weil buben zu stark sind für dich :p
 
Andrea, das liegt daran, weil Buben immer zum schwachen Geschlecht gehören, egal ob Mensch oder Hund. Irgendwo müssen sie sich dann behaupten.:D
 
Mein 1. Hund ist meine Lafe, ne zicke sondergleichen *gg*

Meine 2 Rüden sind absolut Problemlos, sie lieben alles und jeden, raufen nicht - testen nur gerade hier und da wer stärker ist, allerdings ohne geknurre etc.
Die 2. Hündin ne zicke wenn sie von unserem Jungrüden genervt wird, aber eine absolut unterwürfige Hündin.

Allerdings ist für uns klar, mehr wie 2 Rüden aufeinmal kommen nicht ins Haus, mit den beiden klapt das so super, da hätte ich angst das ein 3 Rüde irgendwas aufmischt.

Übrigens ist bei uns auch ganz klar Lafe die Chefin, kein Rüde kann ihr da das wasser reichen - leider.
 
nein, sie nerven mich einfach, zuerst hörens nicht und dann sinds gleich beleidigt, wenn man sie schief anschaut :cool:

Das kommt immer auf den jeweiligen Hund drauf an .

Punckto Arbeiten sind die Hündinnen aber viel sensiebler ( Weicher ) , :rolleyes:

zumindest die Meisten von ihnen . LG . Josef :p
 
weil buben zu stark sind für dich :p

nein, sie nerven mich einfach, zuerst hörens nicht und dann sinds gleich beleidigt, wenn man sie schief anschaut :cool:

Das kommt immer auf den jeweiligen Hund drauf an .

Punckto Arbeiten sind die Hündinnen aber viel sensiebler ( Weicher ) , :rolleyes:

zumindest die Meisten von ihnen . LG . Josef :p

das mit dem Nerven, war auf die Menschen bezogen :D:D
 
Hatte ja immer Rüden, bis auf eine Dackelhündin, die ich krank gefunden hab- sie war aber nur kurz bei mir. Eine DSH Hündin hatten wir auch, aber da war ich noch ein kleines Kind und mein Vater hat sich um sie gekümmert, Ausbildung ect..

Habe mit Rüden nie Probleme gehabt, allerdings zeigt mein alter Herr, seit Neuerstem- Altersgriesgram:rolleyes:.
Nie war es ein Problem mit ihm spazieren zu gehen, jetzt fangt er manchmal zu stänkern an der alte Sturkopf- was sucht er sich dazu aus, riesen Rüden:rolleyes:.
Er der winzige Westie gegen den Rest der Welt- ist übertrieben, aber er mag plötzlich manche Rüden gar nimmer so gerne.

Da ich ja seit einigen Monaten die Kimba dazu genommen hab, frag ich mich manchmal ob er sie wohl beschützen will? Kommt mir so vor.

Kimba ist voll brav, kein gezicke und gar nichts- so gesehen hab ich auch mein "Vorurteil" gegenüber Hündinnen verloren.

Ich denke mir, wenn wieder ein Hund aufgenommen wird von uns, werde ich den Zufall "entscheiden lassen", heute könnte ich nicht mehr sagen welches Geschlecht mir lieber ist.


Mir fällt auf, dass grade Besitzer ( leider gibts sooo viele Leute die sich nicht mal ein bissi auskennen mit Hunden)von Rüden oft überfordert sind.
Mir kommt vor, dass Rüden oft härter erzogen werden, weil viele meinen Rüden müssen 100%ig folgsam sein ohne die kleinste Abweichung ,leider geht dies oft in die verkehrte Richtung:(.
 
Pablo steckt gerade mitten in der Pupertät, aber ich merke nicht wirklich viel von seinem rüdenhaften Verhalten.
Er versteht sich mit jedem Hund, außer dieser versteht sich nicht mit ihm, aber Pablo unterwirft sich dann meistens gleich.
Er ist auch total anhänglich und ich kenne einige sehr zickige Damen von unseren Spaziergängen die eindeutig mehr TamTam machen.

Vielleicht hab ich einfach einen Softi erwischt:D, ist mir aber eh lieber als ein testosteron gesteuerter Poser (die mag ich in menschlicher Form auch nicht).

lg
Eva
 
rüden sind viel zärtlicher und liebesbedürftiger als mädls. anhänglicher sind sie auch , ich möchte nur mehr rüden.:)
Nicht von eigenen Hund ausgehen ;)
Da kennst du meine Asti nicht. Sehr sehr anhänglich, vor allem bei Männer.
Im Gegensatz dazu mein Rüde. Er ist anhänglich bei mir.
Aber Kuscheln mag er nicht so sehr. Einzig auf der Couch legt er sich nahe zu mir. An meinen Bauch und Brust.
Ich streichle in ein bissl, max. eine Minute danach hebt er den Kopf und stemmt mit seinen Pfoten meine Hand weg.
Er möchte einfach nur bei mir liegen. Das geniesst er sehr.
Asti kannst du rund um die Uhr streicheln. *g*
 
Meiner ist offensichtlich das, was man Mamas Liebling nennt.Oder ein zu groß geratenes Baby. Wenn er irgendwo ein Unbehagen verspürt, kommt er zu Mami und die muss es richten. Zb heute blieb ein Kotbröckerl an ihm hängen. Was macht er? Er dreht mir den Hintern zu und schaut erwartungsvoll. Meine Hundedamen hätten zuerst versucht, das Problem durch Schütteln zu erledigen.
Schmusen ist ok, aber lieber einmal fest drücken und abrubbeln und Schluss (holt er sich selber ab), als kraulen am Sofa. Da will er lieber in Ruhe schlafen. Fehlt eigentlich nur mehr das Ruderleiberl und die Bierdose.

Da es mein einziger Rüde ist, beschränkt sich mein Eindruck natürlich nur auf ihn. Aber er ist schon anders als meine Mädels, wobei anders als wertungsfrei gesehen werden muss.
Er ist lieb, aber anders lieb, er ist brav, aber anders brav usw.
Allerdings ist er wesentlich cooler und lange nicht so zickig.
Regenwetter? Wurscht. Impfen beim Tierarzt? Wurscht.
 
Also mein erster Hund war auch ein Rüde,ich hab ihn fast 12 Jahre gehabt und hatte eigentlich nie irgendwelche größeren Probleme gehabt (außer ein paar Machtkämpfchen in der Pubertät.....).

Jetzt hab ich ein 1,5 Jahre altes Mädl zu Haus und die ist in vielen Dingen anstrengender und nicht so leicht zu haben wie er es war.
Haut mir ständig ab und schaltet auf Durchzug wenn ich sie rufe- was anders ist wenn sie einer meiner Kollegen ruft (hab die Kröte in der Arbeit mit).

Was mich zu dem Schluß kommen ließ das (meiner Meinung nach) Rüden leichter zu bändigen sind als Hündinnen.....
Besonders dann wenn sie kastriert sind:)

Aber vielleicht ist ja die kleine Kröte ja auch einfach mehr ein Männerhund:confused:
 
Also wir haben in den letzten Tagen einige Anfragen bekommen (wieder frische) wegen unserer Welpen.
Das sind die Gründe warum Hündin die uns in den letzten tagen gesagt wurde:

Hündin ist viel edler und zarter
Hündin kann man kastrieren (beim rüden kann er angeblich trotzdem noch strawanzen)
eien Hündin ist anhänglicher
eine Hündin ist einfacher in der Haltung
 
rüden sind viel zärtlicher und liebesbedürftiger als mädls. anhänglicher sind sie auch , ich möchte nur mehr rüden.:)

Wir hatten bisher nur Rüden. U.a. auch einen Rottimix. Jetzt ein Boxermix-mädchen.

Dass Rüden anhänglicher sind, kann ich nicht bestätigen. Unsere Jessy ist sowas von verschmust .....

Dass Rüden in der Pupertätsphase anstrengender sind und eine feste Hand brauchen, kann ich nur im Bezug auf unseren Rotti bezeugen.

Nach dem Kastrieren war auch diese Phase vorbei. Jessy ist momentan läufig und ziemlich anstrengend. Sie schaltet ihrer Ohren auf Durchzug, möchte aber ständig beschmust und gestreichelt werden und wandert nachts ruhelos durchs Haus. Ich hoffe nur, nach dem Kastrieren ist es auch bei ihr wieder besser.

An sich habe ich eigentlich lieber Rüden. Aber jetzt lieben wir natürlich auch unser Mädchen sehr.
 
Ich bin auch ein Rüdenmensch :o

Eine Hündin würd ich mir nicht ins Haus holen... ich kenn soviele und diese Zickerei und Rauferei (ja bei Hündinnen massiv) würd ich nicht aushalten... :o

Viele Hündinnen mögen keine Welpen, keine anderen Hündinnen und gehen auch auf Rüden los wenn ihnen was nicht passt... :rolleyes:

Mein Rüde mag alles, auch andere Rüden solange die nicht stänkern, liebt Welpen und Hündinnen sowieso... da er kastriert ist, markiert er beim spazieren gehen auch nicht jeden Baum, rauft nicht und zuckt auch nicht aus wenn er eine läufige Hündin riecht... :)

Die Pupertät war anstrengend, dass stimmt - aber beim ersten Zeichen von Grossenwahnsinn (andere Rüden anstänkern, im Haus markieren weil ein anderer Hund da war, nach der Begegnung mit einer läufigen Hündin nix mehr fressen etc.) - hab ich schon die Notbremse gezogen und ihn kastrieren lassen. Wie schon öfters erwähnt, dass Beste was mir je eingefallen ist... :p

Ich würde mir immer wieder einen Rüden nehmen, eine Hündin wäre für mich keine Option... :o
 
Ich bin auch ein Rüdenmensch :o

Eine Hündin würd ich mir nicht ins Haus holen... ich kenn soviele und diese Zickerei und Rauferei (ja bei Hündinnen massiv) würd ich nicht aushalten... :o

Viele Hündinnen mögen keine Welpen, keine anderen Hündinnen und gehen auch auf Rüden los wenn ihnen was nicht passt... :rolleyes:

Das kann ich nicht bestätigen.

Meine Hündinnen sind mit allem und jedem verträglich, dafür der Rüde nicht - er sucht sich seine Männerfreundschaften aus.;):p
 
@Dani: Ich hab eh geschrieben... "Viele Hündinnen" nicht "alle" :o

Jedenfalls hab ich schon mehr Rauferein von Hündinnen gesehen, als von Rüden und vor allem haben die Rauferein mit Hündinnen fast immer mit bösen Verletzungen geendet... :o

Aber auch hier nicht "alle" (!) :D
 
man kann natürlich nicht alle in einen topf werfen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es mehr rüden in der tiervermittlung gibt aus folgenden gründen:

-) rüden brauchen länger bis sie stubenrein sind
-) rüden neigen eher zu rauferein und unverträglichkeit
-) rüden markieren beim gassigehen (und halten somit alle 10 meter zum schnüffeln und lullin an)
-) rüden hauen gerne mal ab, wenn hündinnen in der umgebung läufig werden
-) mit hündinnen kann man nachwuchs produzieren (und vielleicht verkaufen) mit rüden nicht.

das soll jetzt nicht bedeuten, dass rüden nur negative aspekte besitzen - ich glaube nur, dass einiges von den aufgelisteten gründen für viele (unwissenden) hundebesitzer ein problem darstellt, womit sie nicht gerechnet haben und überfordert sind.

ich persönlich habe die erfahrung gemacht, dass rüden z.b. die größeren schmuser sind und auch ein bisserl die t´schopperl - was in mir einen größeren beschützerinstinkt auslöst.

lg
 
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