Was macht ein Rüde falsch?

Meine Hündin mochte von Heute auf Morgen keine anderen Hunde mehr. Kein negatives Erlebnis oder so, sie mochte sie einfach nicht mehr. Ich denke beim Rüden KANN es ähnlich sein...Kannste also nur bedingt steuern. Bedingt, wegen negativer Erfahrungen.
 
kann man dieses verhalten eigentlich steuern oder als welpe schon feststellen ui der wird mal keine rüden mögen ect..?? ich weiß irgendwie dumm gefragt kann es aber irgendwie grad ned anders formulieren ^^

@ astridM

steht in deiner sig der nanook deswegen als "pinky" da, zwecks dodelig ;) ggg

So ist es! :D

Steuern - keine Ahnung. Ich denke schon, dass es Rassen gibt, wo die Wahrscheinlichkeit auf Verträglichkeit auch im Erwachsenenalter höher ist als bei anderen. Garantie gibts aber natürlich keine. Außerdem darauf achten, dass der Welpe keine negativen Erfahrungen machen muss (wie´s bei uns der Fall war).
 
So ist es! :D

Steuern - keine Ahnung. Ich denke schon, dass es Rassen gibt, wo die Wahrscheinlichkeit auf Verträglichkeit auch im Erwachsenenalter höher ist als bei anderen. Garantie gibts aber natürlich keine. Außerdem darauf achten, dass der Welpe keine negativen Erfahrungen machen muss (wie´s bei uns der Fall war).


hab ichs mir doch gedacht :D ggg ich find die signatur so geil muss sie mir jedesmal wieder durch lesen :D

was ich mir gerade so geacht habe beim haare fönen (jaja ich komm an den ungewöhnlichsten orten auf meine fragen :D:cool:) theoretisch sind weibchen gefragter, heißt das es in der öffentlichkeit mehr weibliche als wie männliche hunde gibt heißt in folge dessen das es weniger auseinandersetzungen zwischen rüden gibt weil ja mehr hündinen gefragt sind oder versteh ich das falsch??

und noch eine lustige frage die mir gerade jetzt eingefallen ist, sollte es evt.. vielleicht doch ein rüde werden und man lässt ihn kastrieren wirkt er dann nicht für einen nicht kastrierten rüden wie ein weibchen und wird somit in ruhe gelassen ?? :confused:

hmm wenn ich zu viel frage schreits XD

lg

denise (die sich denkt das dieses thema wohl besser im hunde-verhaltensforum verschoben werden sollte oder was denkt ihr?)
 
Habe auch 2 Rüden und 2 Hündinen gehabt,jetzt nur mehr 2-1 leider.

Meine Bernerhündin, gibt es leider nicht mehr,war verträglich mit allem und jeden ein Musterhund in allen Lagen.Kastriert.

Boxerhündin: unsicher und stänkert jeden an.Kastriert.

KaukasenmixRüde: Schmusemonster kein Stänkerer, würde auch der Andere den Kürzeren ziehen.Unkastriert.

AussiRüde: Auch verträglich und stänkert nicht.Unkastriert.

Besteigen ist Erziehungssache.Habe ich nie geduldet.
Gassigehen ist mit Rüden einfacher.Duftbuschen und Haxerl hoch.
Hündin
, wo ist die geeignete Wiese dazu und dann noch einigemale Umdrehen bis es rinnt.

LG Heidi und die Fellfüße
Ersthund war auch eine Hündin.Mir wurde gesagt, Erziehung wäre leichter.
Habe mit anderen auch kein Problem gehabt.
 
hab nur 2-fache hündinnenerfahrung. beide gar net zickig, wie sonst oft gesehen, wohl glück gehabt:D die rüden kamen mir bei meiner rasse whippet immer schmusiger vor, dennoch aus mehren gründen hündin gewählt. ich denke, ich käme mit beiderlei geschlecht gut zurecht. ich persönlich finde rüden (bei "meiner" rasse) einfacher als hündinnen, meine da ausgenommen, weil eben gar net zickig. rüden sah ich immer als machos, mit riesen gedöns und gehabe. hündinnen empfand ich da eher als wahre kampfhühner, die bis aufs äußerste gehen, ohne gehabe. sprich, wenn die weiber zulangen, dann ists wahrlich ernst und feuer am dach!
 
Ich bräuchte eine Mischung zwischen Rüde und Hündin :D

Grundsätzlich würde ich sagen, dass ich eher der Hündinnentyp bin. Irgendwie hab ich zu ihnen den besseren Draht. Allerdings sind mir viele Weibchen zu sensibel und zu schnell "angrührt". Luna z.b.: begleitet mich einmal die Woche zum Tierarzt, weil ich dort arbeite. Sie kennt den Tierarzt, kennt die Ordi, liebt es, auf die Waage zu hüpfen, geht brav ins Kammerl, wenn Patienten kommen. Aber wehe, der Tierarzt schneidet ihr einmal die Krallen :eek: Dann lässt sich sich die nächsten Wochen nicht mehr blicken. Sie sitzt dann 6 Stunden jede Woche im Kammerl und ist furchtbar verängstigt, dass man ihr das noch mal antun könnte :cool: oder wenn man über sie drüber stolpert, dann nimmt sies gleich persönlich, denk man sollte sie zertreten und verkrümelt sich ins Körbchen.

Jack hingegen ist ein Rüde durch und durch. A bissl a Stänkerer (aber es hält sich sehr in Grenzen Gott sei Dank), sehr robust, nicht sensibel, hält auch mal ein lauteres Wort aus, ist nicht nicht schnell beleidigt, liebt jedermann und jederfrau, geht mit jedem mit...sehr unkompliziert.

Allerdings hat's bei ihm einfach ewig gedauert, bis ich eine Beziehung zu ihm hatte. Lag wohl allgemein an seinem Verhalten und muss nichts mit dem Geschlecht zu tun haben. Aber Luna war nach einer Woche einfach ein Teil von mir, bei Jack musste das alles erst erarbeitet werden.

Erfahrungsmäßig hab ich schon das Gefühl, dass Rüden anstrengender sind mit Weglaufen, Stänkern, Aufreiten, Überdrehtheit, ....

lg Cony
 
interessant interessant :) und doch so undurchsichtig will man doch alles richtig machen - vorallem durch die erfahrungen mit layla und generell alles macht man sich viel mehr gedanken um die thematik hund wo man manchmal denkt verdammt bin ich froh schon so ein wissen zu haben , was ich derweil habe und dann gibt es wieder tage wo man sich denkt manche solche eseln (wie ich die gruppe mensch jetzt mal nenne) die nicht drüber nach denkt und einfach hin fahrt zu einem zuüchter oder sonst so und einfach ausgesucht hat ohne zu überlegen welche rasse und welche vorgeschichte hat der hund ect .... und ja ich gebe es zu ich war auch so ein esel und steh auch dazu - bevor irgend eine meldung kommt ;)

bei sowas ist es wohl am besten einfach zu seinem auserwählten züchter hin fahren (wenn man denn mal endlich einen zufriedenstellenden gefunden hat :rolleyes:;) und nicht unters röckchen gucken sonst beeinflusst das noch :o (bitte den letzten satz jetzt ned allzu ernst nehmen :o)

kann vielleicht wer meine fragen beantworten die ich auf der vorherigen seite geschrieben hatte oder was dazu sagen :o:D ?

lg
 
Ich hab auch 2 Rüden... und ich würd mir immer wieder nen Rüden nehmen!

Ich denke, dass in den Köpfen sehr vieler Menschen dieses "Rüden sind unverträglich", "Rüden stänkern", "Rüden sind Raufer", "Rüden bla bla bla..." steckt. Als ich mir zum Fido Nanouk genommen hab, waren die ersten Reaktionen immer "Waaas? 2 Rüden? De verstehen sich ja nicht! Das kannst nicht machen! Wirst scho sehen was du davon hast!" usw.

Und ja ich bin mir sehr sicher, dass wenn Nanouk in die Pubertät kommt es zwischen den beiden kracht. Nanouk weiß was er will und versucht dies auch durchzusetzen. Aber ich denke und hoffe auch, dass es 1x kracht und das war's dann.
 
Tja was soll ich sagen nach 2 Rüden hab ich mich nun für ne Hündin entschieden. Sie ist erst 6 Monate aber bis jetzt um einiges einfacher als meine Rüden (vielleicht aber auch Zufall?).

Sie ist viel mehr an uns orientiert, hat nicht dauernd die Nase am Boden und ist auch sonst generell eher an uns als an anderen Hunden interessiert, wobei sie natürlich auch Hundefreunde hat Hündinnen und Rüden. Sie hat nie was zerstört (mein 1. Rüde hat fast die komplette Einrichtung gefressen :o ), bleibt problemlos alleine, is auch sonst komplett unproblematisch.

Unverträglich is glaub ich auch ne Glückssache. Ein Rüde von mir war mit Rüden komplett unverträglich. Der andre wiederum war mit allem verträglich klein, groß, schwarz, weiß, weiblich, männlich, kastriert, unkastriert,.....beide sind bei mir gleich aufgewachsen. Jeder hat auch mal eine übergebraten bekommen von andren Hunden trotzdem hat sich der eine so der andre so entwickelt. Rüden sind halt mehr hormongesteuert wenns in de Nachbarschaft viele Hündinnen gibt (beide waren unkastiert). Aber auch das lässt sich lenken.

Ich glaub es kommt echt mehr auf den Charakter als aufs Geschlecht an....ich kenn auch zickige Rüden und unverträgliche Hündinnen....:D

was man auch ned unterschätzen darf: bei einigen Rasse sind zwischen Hündinnen und Rüden 20kg und mehr. Viele unterschätzen das anfangs....
 
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hab ichs mir doch gedacht :D ggg ich find die signatur so geil muss sie mir jedesmal wieder durch lesen :D

was ich mir gerade so geacht habe beim haare fönen (jaja ich komm an den ungewöhnlichsten orten auf meine fragen :D:cool:) theoretisch sind weibchen gefragter, heißt das es in der öffentlichkeit mehr weibliche als wie männliche hunde gibt heißt in folge dessen das es weniger auseinandersetzungen zwischen rüden gibt weil ja mehr hündinen gefragt sind oder versteh ich das falsch??

und noch eine lustige frage die mir gerade jetzt eingefallen ist, sollte es evt.. vielleicht doch ein rüde werden und man lässt ihn kastrieren wirkt er dann nicht für einen nicht kastrierten rüden wie ein weibchen und wird somit in ruhe gelassen ?? :confused:

hmm wenn ich zu viel frage schreits XD

lg

denise (die sich denkt das dieses thema wohl besser im hunde-verhaltensforum verschoben werden sollte oder was denkt ihr?)

obwohl vergesst die fragen ^^ ich kann mich ja mal in den diversen kastrationsthemen durch wühlen da werd ich schon was passendes finden, wollte nur auf deine frage antworten @ kylie
 
Ich wollte immer gerne eine Hündin haben und dennoch hatte ich bisher zwei Rüden - wie´s dazu kam? Wir waren im Tierheim und der Hund hat jedesmal uns gefunden.

Der erste Hund war anfangs eine Katastrophe in punkto Verträglichkeit, was soll man erwarten bei einem Hund aus dem Tierschutz, man weiß nie, was die Armen vorher alles hinter sich hatten. Mit konsequenter Erziehung und nach der Kastration (war vorgeschrieben) wurde aus dem Stänkerer ein freundlich, leicht führbarer Hund. Leider hat er immer sehr viel gebellt, das haben wir nicht rausgebracht. Bezgl. Kastration hast du recht, bei diesem Hund haben meist die Hündinnen ein Problem mit ihm gehabt, haben ihn extrem angestänkert, mit Rüden hatte er nie ein Problem, die wollten ihn eher "beglücken" :o
Er hat wohl wirklich wie ein Mädel gerochen nach der Kastra.

Unser jetziger Hund ist ebenfalls aus dem Tierheim, war bereits 4 Jahre, als wir ihn holten, war von Anfang an völlig problemlos, folgsam, total verträglich egal ob Hündin, Welpe, Rüde, groß, klein, schwarz, blond,....
Besonders steht er allerdings auf Labi und Retrieverhündinnen... :D

Für beide Rüden gilt: obwohl sie erwachsen zu uns genommen, nicht von uns erzogen wurden und nicht in der Prägephase bei uns gewesen sind - hätten wir sie selbst geworfen, könnten sie nicht anhänglicher und fixierter auf uns sein. :p Beide extrem schmusig und anhänglich.

LG, Lisa (-:
 
Ich bleibe sehr lange total ruhig und lieb und rede auch mit ruhiger stimme mit ihm usw.! Aber meistens bringt das absolut garnix...dann muss ich einen schrei loslassen (weil einfangen geh ich ihm nicht) und dann kommt er brav her und folgt!

***Sorry, aber der verarscht Dich offensichtlich ganz schön - und nimmt Dich nicht ernst. Oder aber Du redest ZUVIEL mit ihm, auch das mögen Männer nicht besonders, weder die menschlichen und auch nicht die hundlichen, die stellen dann schnell die Ohren auf Durchzug. Und wer schreit und tobt, ist von Durchsetzungsvermögen und "Chef"-"Boss"-Sein ziemlich weit entfernt, als Führer nicht geeignet!!;) Ich täte mir ander Modalitäten und Varianten überlegen???

liebe Grüße
Gini & Rodin
 
Hi!
Ich hab 2 Hündinnen und einen Rüden,alle noch komplett.jeder ist total anders,denk mal unabhängig vom geschlecht.Aber das Rüden anhänglich und zärtlich und sehr liebesbedürftig sind,kann ich unterschreiben.
das auf Tierschutzseiten mehr Rüden zu finden sind,liegt(wie immer) am 2 Beiner
Susanne
 
Ich wollte immer schon Hündinnen gerne aber meine Lieblingshunde wurden dann doch Rüden.
Mein erster Herzenhund war mein Kindheitshund und ein Rüde. Der jetzige ist auch einer und den hab ich nur am Foto als Welpe gesehen und ich hab mich in seine Augen verliebt.:D
 
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