Was kosten Papire?

700 - 1000€ finde ich einen normalen Preis für einen Welpen.

Ich kann es dir beim Goldie nicht sagen, aber beim Bullterrier muss der Züchter für einen Hund ohne "offensichtliche Mängel" (wie sich das schon anhört) irgendwas zwischen 1300,- und 1500,- verlangen, sonst zahlt er auf Dauer noch drauf.

Musst bedenken, dass ja nicht immer alles glatt geht und nicht nur Probleme (z.B. Kaiserschnitt) Geld kosten, sondern auch nicht immer alle Hunde sofort abgegeben werden und somit länger als 8 Wochen versorgt werden müssen (was der Vermehrer lieber auf 6 oder 7 Wochen beschränkt und Welpen verschleudert).
Ein guter Züchter nimmt bei Problemen seine Hunde auch wieder zurück, was wieder Geld kostet und irgendwo eingerechnet werden muss.

usw. usw.

;)
 
Ich kann es dir beim Goldie nicht sagen, aber beim Bullterrier muss der Züchter für einen Hund ohne "offensichtliche Mängel" (wie sich das schon anhört) irgendwas zwischen 1300,- und 1500,- verlangen, sonst zahlt er auf Dauer noch drauf.

Musst bedenken, dass ja nicht immer alles glatt geht und nicht nur Probleme (z.B. Kaiserschnitt) Geld kosten, sondern auch nicht immer alle Hunde sofort abgegeben werden und somit länger als 8 Wochen versorgt werden müssen (was der Vermehrer lieber auf 6 oder 7 Wochen beschränkt und Welpen verschleudert).
Ein guter Züchter nimmt bei Problemen seine Hunde auch wieder zurück, was wieder Geld kostet und irgendwo eingerechnet werden muss.

usw. usw.

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Verstehe ich, allerdings sind einige andere Rassen schon um ca 800€ zu haben. Da müssen die Züchter das gleiche leisten und haben das gleiche Risiko. Kann ja auch mal sein das eine Hündin nur einen Welpen hat und dann hat man nicht mal die Deckgebühren drin. Wie machen die das?

Ich finde es nur eigenartig, dass es zum Teil so große Unterschiede gibt.
Kommt es auf den Verband an?
 
Bei unseren Collies ist der Durschschnittspreis in Österreich unter 1000€ - meist zwischen 800-1000€...ausser eine Ausnahme, der verlangt 1500...
Und ja, ich will garnicht wissen, was mich die Würfe bis jetzt gekostet haben *gg*
 
Abgesehen jetzt nur von den Papieren, Deckpreise sind ebenso unterschiedlich von 400 aufwärts je nach Rasse dann kommt noch dazu die Tierarztkosten( Impfen Chippen u.s.w + Fahrspesen nicht zu vergessen)und ein guter Züchter wird seine Welpen mit sehr guten Futter aufziehen und ein Welpe sollte auch nicht vor 10 Wochen abgegeben werden. Allerdings ab den Euro - der Teuro - wurden die Welpenpreise für normale Lohnempfänger zu teuer, denn wie sagt man so schön - der 0 wurde rückwärts gestrichen und von 8000,-- Schillinge wurden 800,-- das war ein großer Sprung war auch ein Grund weshalb aus den Osten die Vermehrer ihre Geschäfte machen konnten. Auch aus einer guten Zucht sollte der Welpenkaufpreis im Rahmen bleiben. Mehr als 1000,--Euro zu verlangen ist schon mehr als hochgegriffen.
 
Danke für die tollen Infos.

Also sollte man für jede Rasse einen Züchter finden können, der "normale" Preise verlangt. Viele fragen nur bei ein od zwei und geben dann schon auf, weil sie meinen, sie können es sich e nicht leisten.
 
Abgesehen jetzt nur von den Papieren, Deckpreise sind ebenso unterschiedlich von 400 aufwärts je nach Rasse dann kommt noch dazu die Tierarztkosten( Impfen Chippen u.s.w + Fahrspesen nicht zu vergessen)und ein guter Züchter wird seine Welpen mit sehr guten Futter aufziehen und ein Welpe sollte auch nicht vor 10 Wochen abgegeben werden. Allerdings ab den Euro - der Teuro - wurden die Welpenpreise für normale Lohnempfänger zu teuer, denn wie sagt man so schön - der 0 wurde rückwärts gestrichen und von 8000,-- Schillinge wurden 800,-- das war ein großer Sprung war auch ein Grund weshalb aus den Osten die Vermehrer ihre Geschäfte machen konnten. Auch aus einer guten Zucht sollte der Welpenkaufpreis im Rahmen bleiben. Mehr als 1000,--Euro zu verlangen ist schon mehr als hochgegriffen.

das liegt aber auch daran das tierärtze, vereine, shops etc.. auch überalle eine 0 hinten gestrichen haben :o

nehmen wir mal ausstellungen, eine IHA in österr. kostet derzeit 44€ = 605 ATS! das selbe gilt halt leider in allen bereichen.... vom tierarzt bis zum futter und den hundeleinen :(

oder geh mal ins kino... letzte woche für eine karte 8€ gezahlt, welcher normale mensch hätte früher 110ATS für eine kinokarte gezahlt??

ansonsten ists natürlich schon auch angebot u. nachfrage... nicht so beliebte rassen werden halt zum allerniedrigsten preis der möglich ist verkauft, teilweise kenn ich sogar rassen die an zb therapiehundeeinrichtungen verschenkt werden um den genpool erhalten zu können...diese züchter werden wohl nie ein plus sehen. der großteil wird wohl am ende seine zuchtkarriere "froh" sein mit plus minus null auszusteigen und wieder andere werden sicher auch ein plus einfahren... warum auch nicht, wenn diese züchter alle verantwortungsbewußt ihr züchterleben lang gehandelt haben (die meisten denen was überbleibt stecken es ja soundso wieder in ihre hunde - und seis das ein größeres auto angeschafft wird, so what).

was ich nicht verstehe sind züchter die bei "moderassen" mit den preisen plötzlich in galaktische höhe schießen ohne das sich irgendwas geändert hätte (also weder neue untersuchungen, noch sonst was)... welpenpreise von 2000 aufwärts versteh ich auch nicht wirklich... ich denke aber die meisten liegen wohl eh bei 1000-1500 und nachdem ja immer mehr untersuchungsmöglichkeiten dazukommen (dank zb DNA forschung) ist das wohl auch legitim das die preise über die jahre jetzt gestiegen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich denke, bei uns schlucken viele schon bei 900€...aber das da alle Untersuchungen dabei sind etc. das interessiert den normalen Welpenkäufer eh kaum...leider...
Meine Eltern haben gemeint, ich soll jetzt dann auch teurer werden...na und, was bringts, wenn die Leute es einfach nicht zahlen wollen?
wenn ich denke ich hab alleine für die fahrt nach Deutschland zum decken +Deckgebühr 1000€ ausgegeben, das ist mehr wie 1 Welpenpreis...
 
wenn ich denke, bei uns schlucken viele schon bei 900€...aber das da alle Untersuchungen dabei sind etc. das interessiert den normalen Welpenkäufer eh kaum...leider...
Meine Eltern haben gemeint, ich soll jetzt dann auch teurer werden...na und, was bringts, wenn die Leute es einfach nicht zahlen wollen?
wenn ich denke ich hab alleine für die fahrt nach Deutschland zum decken +Deckgebühr 1000€ ausgegeben, das ist mehr wie 1 Welpenpreis...

ja das is normal, hatte ich auch - da ich von 5 würfen 3x im ausland war, kenn ich das zu gut. od. kaiserschnitt, natürlich sonntag nacht um 2 uhr früh - auch mal eben 800€ weg.

das ist ja das perfide, einerseits kaufen die leute beim züchter weil da "stimmt ja alles" und dort "gibts nur gesunde hunde" aber züchter müssen ihre welpen am besten verschenken sonst sind sie böse menschen? was glauben die leute warum man "gesunde" hunde hat, die fallen einfach so vom himmel :confused: aber kkofferraumverkäufer dürfen 400€, für was auch immer, verlangen - denn da erwartet man sich ja eh nur "einen familienhund" und der braucht nur "lieb" sein :confused:
 
Ja leider wird die Arbeit eines Züchters nicht geschätzt, anderseitz fragt der Käufer auch nicht danach sondern möchte einen guten gesunden Welpen kaufen. Im Jahre 1975 kostete ein Welpe aus einer ÖKV Zucht so um die 3 - 4000,-- ATS im Jahr 2001 8- 10.000 ATS. noch erschwinglich, aber es schon richtig, die Preise sind explodiert - nur leider bei den Pensionen und Gehälter wurde die letzte 0 nicht weggestrichen. Wenn ein kleiner Pensionist von 2003 bis 2009 in diesen ganzen Jahren eine gesamte Pensionserhöhung von Sage und Schreibe 46,-- mehr erhält, dann ist das ein Witz nur soviel zu den Preisvergleichen. Und deshalb kommt auch die Wirtschaft nicht mehr nach, viele Bürger müssen den Teuro hundertmal umdrehen und oft genug legen Familien das Geld zusammen um endlich den gewünschten Welpen kaufen zu können. Deshalb sollte auch ein Welpenpreis im Rahmen bleiben auch kleine Leute möchten gerne ihre Lieblingsrasse noch kaufen können.
 
wenn ich denke ich hab alleine für die fahrt nach Deutschland zum decken +Deckgebühr 1000€ ausgegeben, das ist mehr wie 1 Welpenpreis...

Da haben wir schon einen Teil vom Preisunterschied.

Samen von einem guten Deckrüden aus der USA kostet gleichmal 1500,- (inkl. Nebenkosten wie Telefongebühren, Transport, Genehmigung vom Bundesministerium, Zoll, Rücktransport des Containers, mehrere Decktagbestimmungen, Samen einsetzen usw. hat der Spass etwa 3000,- gekostet) und so kurze Entfernungen wie Deutschland wären beim Bullterrier schon fast ein Traum (Frankreich, Niederlande, Belgien, Dänemark,...).

Der Vermehrer geht zum Bullterrierhalter von der 15er-Stiege und lässt den Hunden "ihren Spass" ;)
 
Ja leider wird die Arbeit eines Züchters nicht geschätzt, anderseitz fragt der Käufer auch nicht danach sondern möchte einen guten gesunden Welpen kaufen. Im Jahre 1975 kostete ein Welpe aus einer ÖKV Zucht so um die 3 - 4000,-- ATS im Jahr 2001 8- 10.000 ATS. noch erschwinglich, aber es schon richtig, die Preise sind explodiert - nur leider bei den Pensionen und Gehälter wurde die letzte 0 nicht weggestrichen. Wenn ein kleiner Pensionist von 2003 bis 2009 in diesen ganzen Jahren eine gesamte Pensionserhöhung von Sage und Schreibe 46,-- mehr erhält, dann ist das ein Witz nur soviel zu den Preisvergleichen. Und deshalb kommt auch die Wirtschaft nicht mehr nach, viele Bürger müssen den Teuro hundertmal umdrehen und oft genug legen Familien das Geld zusammen um endlich den gewünschten Welpen kaufen zu können. Deshalb sollte auch ein Welpenpreis im Rahmen bleiben auch kleine Leute möchten gerne ihre Lieblingsrasse noch kaufen können.


auch mit züchtern kann man reden :cool: natürlich nciht wenn man gleich im ersten satz rüberkommt wie auf einem bazar.... und meist halt auch nur wenn man schon länger in kontakt zu dem züchter steht u. die basis passt.

es gibt durchaus züchter die sich auf ratenzahlung, etc. einlassen, wenn sie das gefühl haben es passt sonst alles... oder auch mal in einzelfällen mit dem preis entgegen kommen. ratenzahlung habe ich auch einmal akzeptiert, für etwaige tierarztkosten hat die junge frau (studentin) ein eigenes sparbuch angelegt u. ihre eltern haben auch glaubwürdig versichert im ernstfall einzuspringen wenn alle stricke reißen. der hund blieb halt so "lange" in meinem besitz bis die raten abgezahlt waren, war aber eigentlich eher eine "überbrückungsfinanzierung" den großteil hat sie vorab gezahlt, aber bisschen was war dann noch offen was sie 1 monat später beglichen hat (sonst hätte sie auf den nächsten wurf warten müssen). sie hat jedenfalls den hund noch immer und ihm fehlt an nichts (ist jetzt 5 jahre alt) und kontakt besteht auch nach wie vor.

klar ist sowas immer eher ein einzelfall als die regel, aber unmöglich ist es nunmal auch nicht. auch züchter sind nur menschen ;)

und wenn ich was wirklich will, dann kann ich mir meinen traum in den meisten fällen auch zusammensparen. bei flatscreen u. co überlegen die leute ja auch nicht zweimal :rolleyes: und andererseits, ich hätte auch gern einen wunderschönen PRE Hengst, nur werd ich mir so einen nie leisten können - drum bin ich aber mit meinem Haflinger nicht unzufriedener... auch das ist leider das Leben, man kann nicht immer alles haben.

ps.: und nein die frau war nicht die letzte hoffnung den welpen anzubringen, für den wurf hatte ich eine ewig lange warteliste...
 
Zuletzt bearbeitet:
Markus, ich kenne auch Züchter die nach Amiland geflogen sind um decken zu lassen oder sich Amis importiert haben, mit den besten Gesundheitswerten etc.
Zb. ein Wurf den ich besuchen war als ich zum decken in D-Land war, beide Eltern aus Amiland importiert, alle Welpen die besten Gesundheitswerte - MDR1 +/+, CEA/PRA non carrier und die Welpen kosten dennoch nur 1000€ ...
 
Keine Ahnung welche Unterschiede zwischen den Rassen sonst noch liegen, aber mit 1000,- kommst beim Bulli einfach nicht hin (wenn es ordentlich gemacht wird).

Durchschnittliche Wurfgrösse vielleicht?
Untersuchungen teurer?

Eh wurscht....jedenfalls gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen Vermehrern, die auf nichts achten, und Züchtern, deren Ziel es ist das BESTE an die Welpenkäufer abzugeben.
 
Das kenne ich alles - angefangen von Ratenzahlungen bis zum Tauschhandel und den Deckkosten. Beste Zuchthunde haben ihren Preis und ob dem Züchter ein Gewinn überbleibt hängt ebenso von seinen Einsatz ab. Zuchthunde müssen zweimal ausgestellt werden mit einer Benotung mindestens " sg" und jetzt gibt es sehr viele Züchter die ihre Hunde ausstellen bis zu Champ bereisen halb Europa holen sich zum decken aus dem Ausland einen Champ und bis alles so weit ist sind die Kosten bereits schon explodiert. Aber Spass soll das Züchten auch sein und als Hobby angesehen werden.
 
Mit Hobby meine ich natürlich - mit viel Liebe - und genau das soll der Unterschied zwischen einen Züchter mit Verantwortung und einen Vermehrer sein. Nachdem die Rassehundepreise so hoch gestiegen sind ja und genau hier konnten die Vermehrer ihren HHandel bestens fortsetzen. Da liegt der große Wurm begraben.
 
Das kenne ich alles - angefangen von Ratenzahlungen bis zum Tauschhandel und den Deckkosten. Beste Zuchthunde haben ihren Preis und ob dem Züchter ein Gewinn überbleibt hängt ebenso von seinen Einsatz ab. Zuchthunde müssen zweimal ausgestellt werden mit einer Benotung mindestens " sg" und jetzt gibt es sehr viele Züchter die ihre Hunde ausstellen bis zu Champ bereisen halb Europa holen sich zum decken aus dem Ausland einen Champ und bis alles so weit ist sind die Kosten bereits schon explodiert. Aber Spass soll das Züchten auch sein und als Hobby angesehen werden.

Denke so ist es. Ich kenne Züchter denen bleibt ein Minus aber sie machen es als Hobby. Ihnen ist der Gewinn egal. Sie gehen Ausstellungen weil sie es gerne machen, nicht um den Preis der Welpen anheben zu können. Ich finde, dass man den Preis der Eltern nicht in den Welpenpreis einrechnen kann od sollte oder die Ausstellungen. Wenn man das nicht gerne macht sollte man nicht züchten. Gesundheitsuntersuchungen, Welpenfutter,... ist in Ordnung.
Ich möchte auch nicht rechnen was mich mein Hobby kostet.
 
Hi

in der ausgabe nov 2010 der UH steht auf der letzten seite,
alles fein säuberlich aufgelistet :)
was A paiere kosten
B papiere
zwingerkarten usw.....

lg jamie
 
Markus, ich kenne auch Züchter die nach Amiland geflogen sind um decken zu lassen oder sich Amis importiert haben, mit den besten Gesundheitswerten etc.
Zb. ein Wurf den ich besuchen war als ich zum decken in D-Land war, beide Eltern aus Amiland importiert, alle Welpen die besten Gesundheitswerte - MDR1 +/+, CEA/PRA non carrier und die Welpen kosten dennoch nur 1000€ ...


Finde ich toll. Da ist es mit Sicherheit ein Hobby ohne nur einen Gedanken an Gewinn zu verschwenden.

Aber wenn ich auf manchen Züchterseiten lese, 3 Würfe im Jahr, für einen Welpen 1500€ und auch wenn es unter ÖKV ist. Finde ich schon etwas komisch. Aber so lange es die Leute zahlen, wird es so sein.

Wobei ich für meinen Traumhund sicherlich auch so ziemlich alles zahlen würde. Zum Glück liebe ich eine "billige" Rasse.:D
 
Hi

in der ausgabe nov 2010 der UH steht auf der letzten seite,
alles fein säuberlich aufgelistet :)
was A paiere kosten
B papiere
zwingerkarten usw.....

lg jamie

Toll, Danke!

Hättest du die noch. Ich habe die UH nicht. Bist mal wieder auf der Rennbahn? Muss da jetzt auch mal hin, Christl hat mir so einen Guster gemacht.:)
 
Verstehe ich, allerdings sind einige andere Rassen schon um ca 800€ zu haben. Da müssen die Züchter das gleiche leisten und haben das gleiche Risiko

sehe ich genauso!

bei den österreichischen Pinschern kostet ein Welpe 700 Euro Höchstpreis! mehr darf man als Züchter nicht verlangen.

Und dennoch schaffen es die Züchter nicht mit einem fetten Minus da zu stehen und trotzdem wird den Welpen und dem Muttertier alles geboten, was möglich ist.

Wir bekamen eine komplette Erstaustattung für den Welpen dazu, mit Markenartikeln.

Auch die ÖPis haben Pflichtuntersuchungen, müssen zuvor auf Ausstellungen gehen, etc.

Keine Ahnung welche Unterschiede zwischen den Rassen sonst noch liegen, aber mit 1000,- kommst beim Bulli einfach nicht hin (wenn es ordentlich gemacht wird).
...

keine Ahnung, was du da machst, dass du nicht zumindest auf eine 0 kommst. Wir haben mit unserem Züchter gesprochen, das große Geld macht man mit dem Züchten nicht und das was über bleibt, ersetze auch niemals die Arbeitszeit, was in den Welpen steckt (was ich mir sehr sehr gut vorstellen kann *gg*)

aber wenn der Markt solche Preise zu lässt, ist es ja logisch, dass dann kein Züchter seinen Hund unterm Marktpreis abgibt. Die Züchter freuen sich, dass einiges über bleibt... unterm Preis wäre bei den Käufern ja auch sofort ein "wieso ist der Welpe so billig??" "da muss es einen Haken geben"

es ist einfach traurig, dass manche Rassen so viel kosten und andere so wenig. In der Aufzucht sind die meisten RAssen ja gleich (mal abgesehen von diversen Qualzuchten).

(meine Meinung von einem Nicht-Züchter)
 
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