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Warum heißt das eigentlich Schutzgebühr??
Und fast vergessen: Wenn jemand die genannte Schutzgebühr nicht bezahlen kann, ist es mehr als fraglich ob ein möglicher Interessent überhaupt ein Tier erhalten kann und daher als Adoptant vielleicht nicht in Frage kommt.
Hoffe ich konnte es ein wenig erklären?
Ich sags mal wies ist... klar gehts auch ums Geld!
Aber jetzt mal ehrlich wie soll mans sonst machen? Geldspenden annehmen ist auch eher nicht das wahre, Schutzgebühren auch!
Aber wie soll man dann alles finanzieren? Es geht ja nicht darum "geld zu machen" - "schon wärs" Aber die Ausgaben müssen einfach irgendwie gedeckt werden sonst gehts irgendwann nicht mehr weiter!
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Sie dient meiner Meinung nach auch dem Schutz vor seltsamen Absichten: Verkauf an Labors etc.
Wenn eine entsprechende Schutzgebühr verlangt und verrechnet wird, rentiert sich das für komische Leute nicht mehr und sie werden von vorne herein abgeschreckt. Anders bei "zu verschenken"........
......
was privatpersonen angeht, wird sicher damit argumentiert, dass das halt die bislang aufgelaufenen kosten sind bzw. das man ev auch verhindern will, dass der hund als wanderpokal endet (für mich fragwürdig, daher würde ich mir auch nur in den seltensten fällen von einer privatperson einen hund nehmen, außer ich kenn diejenige/denjenigen persönlich....
gut, aber die kosten für eine hundehaltung sind ja nicht gerade gering. wenn ich jetzt einen hund im alter von z.b. 2 jahren abgebe, dann müsste ich (falls ich die kosten zurückhaben möchte) einige tausend euro verlangen. und wer zahlt die schon???.
was den "wanderpokal" angeht ist das auch so eine sache. ich habs schon in einem anderen theard geschrieben. ich kenne leute die haben sich treue rassehunde um z.b. 1500 € gekauft und geben diesen hund auch ab, weil es langweilig ist, hund arbeit macht usw. also kann der preis vor dem "wanderpokal" auch nicht schützen. ...
Schutzgebühr ist eine Umschreibung für Kaufpreis in der Tierschutzszene, der extrem überhöht ist , insbesondere bei älteren Tierschutzhunden wo schon eine Menge Tierarztkosten anfallen und ich verwahre mich dagegen, dass ein Tier angeblich nur etwas wert ist wenn etwas für das Tier bezahlt wird, es würde oft reichen wenn man beim Tierarzt oder Tierschutzvereinen Infos über den potentiellen künftigen Tierhalter einholen würde soferne dieser zustimmt, wenn es nur dem Schutz des Tieres dienen würde. Es geht aber letztlich ums Geld![]()
Zwischen bezahlen können und wollen liegen aber Welten, ich schau mir den Verein an , der mir einen Hund übergibt nur aufgrund meines Kontoauszuges oder einer Kopie meines Sparbuches egal wieviel da drauf ist , der will bares sehen !
Ich sags mal wies ist... klar gehts auch ums Geld!
Aber jetzt mal ehrlich wie soll mans sonst machen? Geldspenden annehmen ist auch eher nicht das wahre, Schutzgebühren auch!
Aber wie soll man dann alles finanzieren? Es geht ja nicht darum "geld zu machen" - "schon wärs" Aber die Ausgaben müssen einfach irgendwie gedeckt werden sonst gehts irgendwann nicht mehr weiter!
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