Mir sind, an und für sich, persönliche Meinungen einzelner Wurscht. Ich denke vielen geht es ähnlich.
ABER: wenn einem die Meinung eines einzelnen permanent und in Wiederholungsschleife aufs Auge gedrückt wird, dies noch in absoluter Überzeugung, die Wahrheit gepachtet zu haben, dann wirds mühseelig und teilweise auch ärgerlich. Vor allen Dingen, wenn dieser jene weder mit ausreichend Fachwissen noch mit dem Willen etwas zu lernen permanent Aufmerksamkeit im negativen Sinne auf sich zieht. Dass da manch einem engagierten Forumsschreiber und Hundehalter mal die Hutschnur hochgeht.....für mich nur menschlich.
Ja was ist mit den Schäferhunden, mit den Rottweilern, den Dobermännern, den 08/15 Mischlingen blos los? Was nun? Genetischer Defekt?
Hmm.... Gegenfrage: Was ist mit den vielen Klein und Kleinsthunden los die sich in einem Anflug von Größenwahn, geschützt von einem "Der tut ja eh nix" Halter auf einen der oben genannten Rassen "stürzt".
Klar, dass ein Malteser sich etwas schwer tut, einem Rottweiler schwere Verletzungen zuzufügen..der Aggressionspegel ist aber bei manch einem Kleinhund um nichts geringer als der eines unkontrollierten Grosshundes.
Aber bei den kleinen, da macht das ja nix... die können keinen vergleichbaren körperlichen Schaden anrichten. Psychischen aber schon, was man dann daran erkennt, dass es Grosshunde gibt, die zeitlebens nie Schwierigkeiten mit anderen Hunden hatten oder haben...nur kleine, weisse Hunde (als Beispiel), da laufen sie Amok. Natürlich ist das kein Freibrief und hat jeder HH auch dann im speziellen auf seinen Hund zu achten, aber dennoch...was ist blos mit den Kleinsthunden los?
Feddersen schreibt in ihrem Buch "Das Ausdrucksverhalten des Hundes", dass es verschiedene Rassen gibt ( darunter der DS, der Dobermann und der Husky) die aufgrund ihrer klaren Kopfform und der verschiedenen Möglichkeiten ihre Mimik zu verändern, eine weit feinere differenzierte Art der Kommunikation unter einander aufweisen, als es z.Bsp. ein Mops oder ein Bulldog kann. Auch das befreitere Gangwerk der oben genannten gegenüber dem eines Mopses spielt hierbei eine Rolle.
Gut möglich, dass solche Hunde, die kaum oder sehr spät Kontakt zu Knautschgesichtern oder solchen mit starker Gesichtsbehaarung haben, es nie gelernt haben, deren Art der Kommunikation zu entziffern. Nur ein Gedanke...
Und dann noch ein Gedanke zum Thema Mobbing:
Um hier jemandem Mobbing vorzuwerfen, sollte man sich über die Definition des Wortes Mobbing, bzw. Cybermobbing im Klaren sein. Was genau ist Mobbing? Wie sieht es aus?
Nun Wikipedia sieht es so:
Die Opfer werden durch Bloßstellung im Internet, permanente Belästigung oder durch Verbreitung falscher Behauptungen gemobbt.
Nun, permanent belästigt kann sich der eine oder andere durch eine Vielzahl an sinnentleerter Posts und Threads durchaus fühlen....
Verbreitung falscher Behauptungen....kann sich jeder seinen Teil dazu denken....
Fazit: der Spiess lässt sich ganz schnell umdrehen... und wer immer wieder in ein Bienennest sticht, braucht sich nicht wundern, wenn er auch mal gestochen wird...
ABER: wenn einem die Meinung eines einzelnen permanent und in Wiederholungsschleife aufs Auge gedrückt wird, dies noch in absoluter Überzeugung, die Wahrheit gepachtet zu haben, dann wirds mühseelig und teilweise auch ärgerlich. Vor allen Dingen, wenn dieser jene weder mit ausreichend Fachwissen noch mit dem Willen etwas zu lernen permanent Aufmerksamkeit im negativen Sinne auf sich zieht. Dass da manch einem engagierten Forumsschreiber und Hundehalter mal die Hutschnur hochgeht.....für mich nur menschlich.
Ja was ist mit den Schäferhunden, mit den Rottweilern, den Dobermännern, den 08/15 Mischlingen blos los? Was nun? Genetischer Defekt?
Hmm.... Gegenfrage: Was ist mit den vielen Klein und Kleinsthunden los die sich in einem Anflug von Größenwahn, geschützt von einem "Der tut ja eh nix" Halter auf einen der oben genannten Rassen "stürzt".
Klar, dass ein Malteser sich etwas schwer tut, einem Rottweiler schwere Verletzungen zuzufügen..der Aggressionspegel ist aber bei manch einem Kleinhund um nichts geringer als der eines unkontrollierten Grosshundes.
Aber bei den kleinen, da macht das ja nix... die können keinen vergleichbaren körperlichen Schaden anrichten. Psychischen aber schon, was man dann daran erkennt, dass es Grosshunde gibt, die zeitlebens nie Schwierigkeiten mit anderen Hunden hatten oder haben...nur kleine, weisse Hunde (als Beispiel), da laufen sie Amok. Natürlich ist das kein Freibrief und hat jeder HH auch dann im speziellen auf seinen Hund zu achten, aber dennoch...was ist blos mit den Kleinsthunden los?
Feddersen schreibt in ihrem Buch "Das Ausdrucksverhalten des Hundes", dass es verschiedene Rassen gibt ( darunter der DS, der Dobermann und der Husky) die aufgrund ihrer klaren Kopfform und der verschiedenen Möglichkeiten ihre Mimik zu verändern, eine weit feinere differenzierte Art der Kommunikation unter einander aufweisen, als es z.Bsp. ein Mops oder ein Bulldog kann. Auch das befreitere Gangwerk der oben genannten gegenüber dem eines Mopses spielt hierbei eine Rolle.
Gut möglich, dass solche Hunde, die kaum oder sehr spät Kontakt zu Knautschgesichtern oder solchen mit starker Gesichtsbehaarung haben, es nie gelernt haben, deren Art der Kommunikation zu entziffern. Nur ein Gedanke...
Und dann noch ein Gedanke zum Thema Mobbing:
Um hier jemandem Mobbing vorzuwerfen, sollte man sich über die Definition des Wortes Mobbing, bzw. Cybermobbing im Klaren sein. Was genau ist Mobbing? Wie sieht es aus?
Nun Wikipedia sieht es so:
Die Opfer werden durch Bloßstellung im Internet, permanente Belästigung oder durch Verbreitung falscher Behauptungen gemobbt.
Nun, permanent belästigt kann sich der eine oder andere durch eine Vielzahl an sinnentleerter Posts und Threads durchaus fühlen....
Verbreitung falscher Behauptungen....kann sich jeder seinen Teil dazu denken....
Fazit: der Spiess lässt sich ganz schnell umdrehen... und wer immer wieder in ein Bienennest sticht, braucht sich nicht wundern, wenn er auch mal gestochen wird...