Warum sollte ein SoKa unverträglicher als andere Hunderassen sein?

  • Ersteller Ersteller Luna/Elia
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Hallo!
@ Isetta
Liegt halt einfach an der grossen Zahl! Wenn jetzt der DSH ein irgendwie "böser" wäre (gibts m.M. eh nicht) Dann müssts bei diesen Zahlen ja Dutzende Tote geben, weil man kann seinen Hund nicht immer verwahren.Eins hab ich mir noch gedacht: Daß manchmal GRADE der absolute Gehorsam dran schuld ist! Beispiel, daß auch auf deinen Einwand antwortet: Ein pensionierte Polizist mit seinem pensionierten Dienst DSH war in der Nachbarschaft sehr beliebt bei allen, auch Kindern, weil sein Hund so geduldig war, sich streicheln ließ etc. Eines Tags fahrn alle Rollerblades, Herr und Hund mittendrin, ein Mädel rast auf ihn zu, fällt kurz vorher hin und der Hund beisst ihr das halbe Gesicht weg!Ich denks mir so: Hund hat keine Arbeit mehr ist frustriert.Herr verlässt sich völlig auf Hund, Schaut nicht auf Stresssignale,Hund hat gelernt ich darf nicht einfach abhauen wenns mir zu viel ist, der Stress wird immer mehr und dann kommt das Mädel wahscheinlich kreischend auf ihn zui geflogen!
Meine nicht perfekten wären schon viel früher in die Meidung gegangen .Gehorsam darf halt nicht heissen, daß alle Warn und Unmuts signale aberzogen werden,sonst wirds gefährlich. LG Jens
 
Hallo!
@ Isetta
Liegt halt einfach an der grossen Zahl! Wenn jetzt der DSH ein irgendwie "böser" wäre (gibts m.M. eh nicht) Dann müssts bei diesen Zahlen ja Dutzende Tote geben, weil man kann seinen Hund nicht immer verwahren.Eins hab ich mir noch gedacht: Daß manchmal GRADE der absolute Gehorsam dran schuld ist! Beispiel, daß auch auf deinen Einwand antwortet: Ein pensionierte Polizist mit seinem pensionierten Dienst DSH war in der Nachbarschaft sehr beliebt bei allen, auch Kindern, weil sein Hund so geduldig war, sich streicheln ließ etc. Eines Tags fahrn alle Rollerblades, Herr und Hund mittendrin, ein Mädel rast auf ihn zu, fällt kurz vorher hin und der Hund beisst ihr das halbe Gesicht weg!Ich denks mir so: Hund hat keine Arbeit mehr ist frustriert.Herr verlässt sich völlig auf Hund, Schaut nicht auf Stresssignale,Hund hat gelernt ich darf nicht einfach abhauen wenns mir zu viel ist, der Stress wird immer mehr und dann kommt das Mädel wahscheinlich kreischend auf ihn zui geflogen!
Meine nicht perfekten wären schon viel früher in die Meidung gegangen .Gehorsam darf halt nicht heissen, daß alle Warn und Unmuts signale aberzogen werden,sonst wirds gefährlich. LG Jens

Natürlich ist auch da was dran, wenngleich der Vergleich Diensthund:Sporthund ein wenig hinkt;) .
 
stimmt ich bin kein züchter noch erstelle oder prüfe ich irgendwelche wesenstests...

aber es SOLLTE eben ein richtiger wesenstest durchgeführt werden-bei jeder rasse!...
und je nach rasse, sollen dieses oder jenes verhalten weitergezüchtet werden...................

Du, die Kör- und Zuchtordnungen sind schon - meistens - in Ordnung und dienen absolut der Rasse. Scheitern tut´s eigentlich immer an der Um- und Durchsetzung derselben. Und solange politisiert wird und eine brechreizfördernde Freunderlwirtschaft betrieben (wo einige immer gleicher sind als die anderen), werden unsere Hunde (quer durch viele Rassen) den Bach runter gehen.

So, das führt eigentlich schon viel zu weit und gehört auch nicht mehr wirklich zum Thema, deshalb steig ich hier aus :) .

lg
Nicole
 
Moin,

warum ein Listenhund (ich ziehe diesen Begriff vor) unverträglicher sein soll als andere Hunderassen?

Nun, die Frage ist Unsinn, da 'Listenhunde' nunmal keine Rasse darstellt sondern eine variierende Zusammenstellung verschiedener Hunderassen ist.


Das Wort 'unverträglicher' ist interessant. Und auch richtig. Denn es geht nicht um die Behauptung, dass alle Listenhunde unverträglich sind sondern ob sie im Vergleich zu anderen Hunden nach Rasse aufgeteilt Auffälligkeiten haben.

Wenn man sich solche Listen mal anschaut, liegt die Antwort auf der Hand:

So pauschal betrachtet haben sie keine Auffälligkeiten.

Das ist innerhalb der Listenhunde je nach Rasse sehr unterschiedlich.


Meine persönliche Erfahrung ist nun auch nicht gerade originell: Es hängt in erster Linie vom Halter ab.

Leider zieht ein bestimmter Haltertypus eben auf bestimmte Hunderassen ab. Und das kann dann schon mal die Erklärung für bestimmte Häufigkeiten sein.


Hinzu kommt noch, dass bestimmte Hunderassen einfach ein höheren Bedrohungspotential haben. Es ist ein Unterschied, ob an der Leine ein Yorkshire Terrier hängt oder ein Mastiff, wenn der Halter einen Knall hat.


Tschüss

Ned
 
Leider zieht ein bestimmter Haltertypus eben auf bestimmte Hunderassen ab. Und das kann dann schon mal die Erklärung für bestimmte Häufigkeiten sein.
Hinzu kommt noch, dass bestimmte Hunderassen einfach ein höheren Bedrohungspotential haben. Es ist ein Unterschied, ob an der Leine ein Yorkshire Terrier hängt oder ein Mastiff, wenn der Halter einen Knall hat.


Tschüss

Ned

ja das stimmt und ich glaube solange es so viele menschen gibt, die ihr eigenes image mit einem hund aufbessern wollen und müssen kann man sich hier die finger wund schreiben :(
Ich finde es auch immer ein bissi erschreckend, dass sich leute mit einer wirkl. gewaltigen unwissenheit und einer riesen portion blödheit so einen hund nehmen (generell natürl. egal welche rasse)- ich weiß nicht warum manche menschen überhaupt einen hund bekommen (klar kofferraum auf, billiger welpe drinnen, paar euros die den besitzer wechseln - alles roger :rolleyes: )
 
@chrissy:
jep, danke für die aufklärung..weiß ich zwar das man malinois schreibt, aber ich kürze gerne ab..darum malino, goldi, aussie, labi usw...
aber hast recht...man soll nicht schlampig werden;)

@isetta: zitat"Du, die Kör- und Zuchtordnungen sind schon - meistens - in Ordnung und dienen absolut der Rasse. Scheitern tut´s eigentlich immer an der Um- und Durchsetzung derselben. Und solange politisiert wird und eine brechreizfördernde Freunderlwirtschaft betrieben (wo einige immer gleicher sind als die anderen), werden unsere Hunde (quer durch viele Rassen) den Bach runter gehen."

ja, leider..und sehr richtig formuliert->"brechreizfördernde Freunderlwirtschaft"...genau so sieht es meiner meinung nach, auch aus...es mangelt immer an der strickten durchsetzung(aber das hat ja der mensch ansich in vielen kategorien->politik-als beispiel...
wäre aber ein tolles, interessantes thema...gehört aber leider wirklich nicht in diese kategorie..
 
Zuletzt bearbeitet:
mir ist halt aufgefallen, dass fast alle dsh oder -mixe total nervös sind. die zucken bei fast jeder kleinigkeit aus, fangen an zu bellen und/oder schnappen.

so einen wirklich ruhigen, ausgeglichenen dsh kannte ich nur einen, der war aber vom bauernhof und also auch nicht reinrassig, weil er ja keine papiere hatte. der war ein wunderschöner, riesiger dsh mit einem wunderschönen kopf, so wie der REX. den konnte nichts und niemand aufregen:)
 
mir ist halt aufgefallen, dass fast alle dsh oder -mixe total nervös sind. die zucken bei fast jeder kleinigkeit aus, fangen an zu bellen und/oder schnappen.

so einen wirklich ruhigen, ausgeglichenen dsh kannte ich nur einen, der war aber vom bauernhof und also auch nicht reinrassig, weil er ja keine papiere hatte. der war ein wunderschöner, riesiger dsh mit einem wunderschönen kopf, so wie der REX. den konnte nichts und niemand aufregen:)

nur mal so als denkanstoss: vielleicht sind viele der schäfer mixe aus 2. hand vermittelt und haben viell. kein besonders tolles vorleben genossen und sind einfach überfordert? vielleicht sind die besitzer einfach nicht aufmerksam genug, dass sie nicht sehen, wann sich der hund überfordert fühlt und deswegen so reagiert? ...
es gibt wirkl. zig hunde auf denen deine beschreibung passen würde - würde das nie und nimmer jetzt den schäfermixen oder dsh zuschreiben...
 
so und ich wage jetzt mal zu behaupten dass unter den sokas schon ein grosser anteil unverträglicher hunde ist.
zum einen weil das klientel passt zum anderen weil gewisse listenrassen auch nicht darauf gezüchtet wurden im team zu arbeiten.
kein beaglezüchter wird mit einem aspzialen hund weiterzüchten wenn er noch auf die meutearbeit abziehlt, einem (mal ganz vorbildliche züchter ausgeschlossen) apbtzüchter wirds egal sein weil es seine rasse in der arbeit nicht auszeichnet.
bei mir ists übrigens so dass ich einen kleinen rassisten zu hause hab der, aufgrund schlechter erfahrungen und einer prinzipiellen rüdenunverträglichkeit, alles soka, molosser oder schäferähnliche männliche getier hasst :o
 
so und ich wage jetzt mal zu behaupten dass unter den sokas schon ein grosser anteil unverträglicher hunde ist.
zum einen weil das klientel passt zum anderen weil gewisse listenrassen auch nicht darauf gezüchtet wurden im team zu arbeiten.
naja brauchst dir aber auch nur dir nur die besitzerInnen anschauen: bei den meisten wäre wahrscheinl. fast jeder hund unverträglich oder?(auch kein wunder, oder? - und wenn alle sogen. kampfhunde so böse wären, wie gibts das dann, dass viele mit solchen hunden super gut zusammenleben können und ein tolles team bilden können?
sicher muss man oder sollte man jeder rasse ihre eigenheiten zu gestehen (lieber einzelgänger, etc) aber das hat glaub ich nicht unbedingt was mit genereller verträglichkeit zu tun oder?
den hunden denen ich ausweiche, hat zu 100% mit dem ersten eindruck vom besitzer zu tun provokante gleichung "normale" besitzer - "normale" hunde ( problemhunde inklusive)
 
naja brauchst dir aber auch nur dir nur die besitzerInnen anschauen: bei den meisten wäre wahrscheinl. fast jeder hund unverträglich oder?(auch kein wunder, oder?

Also ich sehe ganz normal aus, mein SOKA ist absolut verträglich und mir gehen diese SOKA Diskussionen total auf die Nerven ;)
 
Also ich sehe ganz normal aus, mein SOKA ist absolut verträglich und mir gehen diese SOKA Diskussionen total auf die Nerven ;)

ich kenn dich ja nicht, aber ich nehme mal an dass du dich ja eher um deinen hund bemühen wirst, ihn aufgaben gibst, nicht anbrüllst und nicht jede bewegung von ihm mit einem leinenruck bestrafst, etc. oder? du würdes wahrscheinl. für mich als normaler hundebesitzer durchgehen und ich würde aufpassen wenn dein hund ein rüde wäre, wie ich bei allen rüden einfach mehr aufpasse..
wenn ich einen typen mit 10 cm leine sehe der den hund (egal welche rasse) anschreit, oder so meldungen von sich gibt, dass seiner alle platt machen kann, etc (sprich auch anderen hunden droht) nehme ich mal nicht an, dass sein hund ein toll sozialisierten hund ist und mache einen großen bogen ...

zitat:
Einen normalen Schmusehund hab ich

normale besitzer = normale hunde - egal welche rasse :)
 
hab den thread mal durchgelesen..........uuuund ich muss auch was sagen ;) (mir ist nämlich was eingefallen)

als ich 7 jahre alt war, hatten wir ein pensionistenpaar als nachbarn mit einer wunder wunder hübschen dsh-hündin (reinrassig u. noch normal gebaut)

diese hündin war ein suuuper klasse hund, sie hat mit mir gespielt, geschmust und jeden blödsinn mit mir mitgemacht (auch als ich sie mal "verkleidet" habe (mit erlaubnis der besitzer))

sie war schon eine ältere hündin und als wir dann umzogen (da war ich 14) starb die süsse an herzversagen ...... noch heute schaue ich mir bilder an von ihr und mir und bin glücklich kessy kennen gelernt zu haben.

auch hier in wien habe ich schon viele dsh hunde getroffen die sehr nett sind und so überhaupt nicht auffällig.



so wollte das nur mal hier einstellen um zu zeigen, das ich nicht alle schäferhunde od. deren mixe verurteile ....

aber wie schon oft geschrieben wurde, es liegt immer an der erziehung .... denn wie man ja bereits weiss kann da sogar der eigentlich sanfte leonberger eine bestie werden. (so wie alle anderen rassen auch, ohne ausnahme)
 
Hallo Zusammen.

Wie hier bestimmt einige schon wissen haben wir auch ein SOKA, die Gina. Und ich muss leider sagen, dass ich nur SOKa's kenne, die unverträglich sind. Jedoch kenne ich auch viele "normale" Hunde, die unverträglich sind.

Jedoch kommen alle SOKA's die ich kenne aus dem Tierheim und sind überglücklich eine Familie gefunden zu haben, bei der sie bleiben können und die diese Unverträglichkeit einfach akzeptieren.
Gina mag wohl keine anderen Hunde (bzw. gibt es nur einen den sie wirklich mag), jedoch liebt sie dafür Menschen ohne Grenzen. Ich habe in meinem ganzen Bekanntenkreis nie einen Hund gesehen, der mit der selben Geduld und Sanftmut mit Kindern oder ängstlichen Menschen umgeht wie Gina. Sie bringt nichts aus der Ruhe und liebt einfach jeden Menschen.

Mein Freund und ich wollten eigentlich auch keinen unverträglichen Hund haben. Wir wollten lieber einen Hund haben den man überall mit hinnehmen kann und der sich mit jedem versteht...aber es war halt einfach Liebe.
Gina wurde uns im Tierheim als der perfekte, gesunde Hund angepriesen, war es jedoch nicht. Trotzdem kam es für uns nie in Frage sie wieder abzugeben. Denn diese Dankbarkeit und Liebe die sie uns entgegenbringt, belohnt uns für alles...auch für ihre Unverträglichkeit. So ist sie eben.

Trotz üben wird sie wohl nie mit anderen Hunden in der Gruppe rumrennen können, jedoch machen wir täglich Schritte nach vorne, so dass sie irgendwann andere Hunde einfach ignorieren wird....und selbst wenn nicht, sie wird bei uns alt werden, denn keiner weiß was sie damals erlebt hat und auch nicht jeder Mensch ist "therapierbar".
 
hmmm...

also ich hab noch immer die meinung...

jede rasse hat sein grundwesen...sonst müsste ja nicht gezüchtet werden, oder gehts nur ums aussehen?

nein, ich denke, es geht um beides...
und wenn ernsthaft nach rassestandards gezüchtet wird, dann kommen auch großteils hunde mit diesem oder jenem wesen auf die welt...
klar gibts ausnahmen in einem wurf...doch, wie schon mal erwähnt, wird mit denen dann(so sollte es sein) nicht mehr weitergezüchtet...

ich meine, für was ist sonst ne zucht da????
zum spaß?
ich dachte, das ist was ernstes!!

sonst könnte man ja wirklich nur mischlinge auf die welt setzten...nach dem motto: "na schauen wir mal, was dabei rauskommt"..das kanns ja nicht sein..

daher denke ich mir, listenhunde, gehören ja auch rassen an...
man muß sich da auch anschauen, welche eigenschaften diese rassen haben müssen..und natürlich, ist leider nicht zu unterschätzen, aus welcher linie kommen die hunde...

leider wurden, ja gewisse listenhunde für div. kämpfe mißbraucht:mad:
dort wurde dann auch selektiert...nur die die bei kämpfen gut abschnitten, wurden verpaart...

aber zugegeben, ich kenne mich mit sokas an sich nicht soooo aus, weil mich die rasse an sich nie interessiert hat...und ich glaube ich würde dir rasse nicht mal kennen, wenn diese "kampfhundegeschichterln" von den medien nicht so oft und dramatisch geschildert wären...denn mir gefallen eben eher hunde mit mehr fell...
aber egal...

ich kann mir also vorstellen, das aus dem grund, wegen der hoffentlich :rolleyes: vergangenen rasseselektion(wobei ich mir aber bei manchen sokabesitzer da nicht so sicher bin:mad: ), noch immer welpen auf die welt kommen(solch ne selektion dauert halt), die eben mit ihren artgenossen nicht viel anfangen können(ums mal lieb zu formulieren)...

aber da seriöse züchter eben auf die gutmütigkeit hin züchten wollen, gibts auch sicherlich total liebe sokas, bei denen diese selektion auf gutmütigkeit bereits früchte trägt:)

@elbernado:
also ich denke du hast nicht unrecht...
schäferhunde wirken wirklich oft eher unruhig...die frage ist nur, auf was bezogen ...also im gegensatz zu einem bernensennenwuffi;) wirkt der dsh sicherlich unruhig, nervös usw...
aber man muß bedenken, schäferhunde sind arbeitstiere...
und viele schäferhunde werden nicht ausgelastet..
merk ich ja an meiner auch...
wenn ich einen tag nichts mit ihr mache, ausser gassi führen..dann wird sie am nächsten tag in der früh beim gassi gehen recht hibbelig...gehe ich dann mit ihr wo trainieren(unterordnung-spaßfährtenlegung:D usw.) ist sie nach dem training sowas von ruhig:eek: ..da können kinder rumspringen, schreien, laufen; alle möglichen und unmöglichen:rolleyes: hunde vorbei hatschen, nichts und niemanden wird dann aufmerksamkeit geschenkt und sie wirkt wirklich ruhiger und entspannter wie ein bernhadiner:rolleyes:

aber ich denke, das geht vielen hunden so, die auf "arbeit" gezüchtet wurden!
klar findet man auch total ruhige entspannte individuen an arbeitshunden, die immer nur herumliegen...aber das wäre nicht standardgerecht...
stell dir vor, ein schäferhund der anstatt die schafe zu hüten, sich neben den besitzer legt, schläft und überhaupt nicht auf die schafe achtet...

diese rassen müssen also immer angespannt, aufmerksam sein...um jede bewegung in einer herde zu registrieren...schäferhunde gehören ja auch zu den hütehunden, deswegen auch SCHÄFERhund;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Rassestandard: Was das Aussehen angeht ähneln viele Hunderassen nicht mehr dem früheren Erscheinungsbild! Wie kommt denn das, wie kann man nach einem bestimmten Standard züchten wenn die Rasse früher einfach etwas anders aussah ??

Spreche da ein ganz spezielles Foto an das ich vor kurzem sah, war entsetzt als ich auf dem Foto das schon etwas älter war eine schlanke agile Leonberger Hündin sah, nur der Kopf und die Farbe der Hündin glich dem jetzigen Erscheinungsbild der Leonberger.

Liebe Grüße
Betty
 
Zum Thema Rassestandard: Was das Aussehen angeht ähneln viele Hunderassen nicht mehr dem früheren Erscheinungsbild! Wie kommt denn das, wie kann man nach einem bestimmten Standard züchten wenn die Rasse früher einfach etwas anders aussah ??

Spreche da ein ganz spezielles Foto an das ich vor kurzem sah, war entsetzt als ich auf dem Foto das schon etwas älter war eine schlanke agile Leonberger Hündin sah, nur der Kopf und die Farbe der Hündin glich dem jetzigen Erscheinungsbild der Leonberger.

Liebe Grüße
Betty

Das kommt daher, dass der Standard Auslegungssache ist.
Und die Schönheit und auch der Charakter unterliegen ja doch einer sehr subjektiven Beurteilung.

Auch beim DSH (ich weiß es halt nur dort) wurde der Standard m. W. seit Stephanitz nie geändert :rolleyes:

Dass sich das Erscheinungsbild in gewisser Hinsicht verändert und auch Feinheiten im Wesen, ist ja durchaus legitim, nur hat es sich halt bei vielen Hunderassen - gerade bei denen, die irgendwann populär geworden sind - massiv auf Kosten der Gesundheit und Robustheit verändert.
 
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