Warum schwimmen alle Hunde....außer meiner?!

Momo05

Anfänger Knochen
Hallo erstmals...:)

hab schon seit längeren das Problem, dass mein Hund nur bis zum Bauch ins Wasser geht, weiter nicht.
Immer wenn wir schwimmen sind und ihn mitnehmen, bleibt er am Ufer stehen und schaut uns zu...:confused:

Wir haben es schon mit Stöckchen, Leckerli ect. probiert, jedoch geht er nur bis dorthin wo er noch stehen kann.
Ich beneide immer die Hundebesitzer, die mit ihren Hunden gemeinsam schwimmen und die Hunde regelrecht verrückt nach Wasser sind....;)
Wie kann ich ihn dazu bringen, mit uns ins Wasser zu gehen und ihm die Angst nehmen??

Hat schon wer ähnliche Erfahrungen gemacht??

lg
Kathi
 
Warum möchtest du denn unbedingt dass dein Hund mit euch schwimmen geht?

Und ich kann dich beruhigen, es schwimmen nicht alle Hunde. ;)
Es gibt etliche die es einfach nicht mögen. Mein Luca ist sogar richtig wasserscheu. Gina hingegen macht nichts lieber als schwimmen zu gehen.
 
naja..jetzt wos so heiß ist wärs einfach schön, dass wir alle zusammen auf nen see fahren um zu schwimmen.
..außerdem ist ihm ja auch heiß und eine abkühlung würde ihm guttun...
Ich finds halt nur komisch, dass sehr viele hunde richtig süchtig nach wasser sind und meiner weicht schon bei einem tropfen aus :rolleyes:
 
naja..jetzt wos so heiß ist wärs einfach schön, dass wir alle zusammen auf nen see fahren um zu schwimmen.
..außerdem ist ihm ja auch heiß und eine abkühlung würde ihm guttun...
Ich finds halt nur komisch, dass sehr viele hunde richtig süchtig nach wasser sind und meiner weicht schon bei einem tropfen aus :rolleyes:

Ich finds überhaupt nicht komisch. Es ist doch bei uns Menschen auch so, der eine geht gerne auf den Berg, der andere nicht. So ist es bei den Hunden eben auch.

Auch wenns heiß ist, wenn sich dein Hund abkühlen möchte, geht er schon rein. Wenn er nicht will würd ich ihn auch nicht dazu zwingen. ;)
 
du wirst dich leider damit abfinden müssen, ein wasserscheues exemplar erwischt zu haben :) an meinen letzten hund durfte nicht ein tropfen wasser kommen, nicht einmal die fussballen durften mit wasser in berührung kommen :eek: mein aktueller hund ist eine wasserratte. ich freu mich darüber, denn so haben wir eine freizeitbeschäftigung mehr die wir gemeinsam unternehmen können. du findest bestimmt auch andere dinge, die du mit deinem hund gemeinsam unternehmen kannst und die euch beiden spass machen.
lg
 
meine akira liebt wasser, egal ob großes gewässer, biotop oder eine regenlacke, ABER nur so lange sie boden unter den beinchen hat, denn schwimmen will sie auch nicht. na gut, dann nicht, muss ja nicht sein ;)
 
Mein Westie ist eine Wasserratte, aber auch erst seit er so ca. 1 Jahr alt ist. Meine Podenca steigert sich gaaanz langsam, zuerst nur die Füße, dann bis zum Bauch, jetzt schon fallweise bis zu den Schultern, naja, wenn sie will wird sie kommen- wenn nicht, dann eben nicht.:)
Mach ihm keinen Stress :D, vielleicht dauerts einfach länger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Foxl ist auch so ein Exemplar. Liebt es im Wasser zu plantschen, aber schwimmen - nööööö ... Dabei kann sie so super elegant schwimmen.:eek: Aber irgendwie halt wie das Frauli, ich hab auch Angst vor tiefen Wasser ......:D

Wir werden jetzt mal "Bachfoxln", sprich Foxy und ich (mit Gummistiefeln) im Bach drinnen spazieren. Bin schon gespannt....

LG
Rosanna
 
während carlos die absolute wasserratte ist, geht riso gerade mal mit den füßen ins wasser (und das hat ein jahr gedauert...) und wehe der bauch wird nass... :rolleyes:

riso hat seine abneigung gegen wasser abgebaut indem ich mit ihm eher an die seichten stellen (schwechat) gegangen bin und dort kleine steine reingeschmissen hat. das fand er irgendwie so lustig, dass er ins wasser gegangen ist und seine karriere als tiefseetaucher gestartet hat :D
 
Meine 3 sind, was Wasser betrifft, total unterschiedlich.
Die Mittlere ist eine leidenschaftliche Schwimmerin. Sie schwimmt entweder ihrem Ball oder mir nach oder dreht einfach so zur Abkühlung ein paar Runden im Wasser. Wenn man den Ball reinwirft, dann springt sie vom Ufer weg, fliegt einige Meter durch die Luft und landet dann im Wasser.
Der Große liebt Wasser, aber nur solange er mit den Füßen Grund spürt. Er legt sich auch gerne ins Wasser. Aber schwimmen tut er nur im äußersten "Notfall", wenn ich z. B. einen Bach überquere, wo er nicht stehen kann. Da winselt er dann etwas, geht dann aber doch rein und ist erleichtert, wenn er wieder draußen ist.
Die Kleinste mag Wasser nur zum Trinken und zum Pfotenabkühlen. Sie ist ab und zu ein ganz kleines Stückchen geschwommen, wenn ich sie mit einem Leckerli gelockt habe, aber immer sofort wieder umgedreht und raus so schnell es geht. Ohne Bestechung geht da gar nix.
Man kann zwar versuchen, den Hunden das Element Wasser schmackhaft zu machen, aber ob man es schafft aus einem Nichtschwimmer einen leidenschaftlichen Schwimmer zu machen? Ich glaube nicht, oder nur in wenigen Fällen. Ich aktzeptiere meine Hunde diesbezüglich so, wie sie sind, obwohl ich manchmal versuche, sie ins Wasser zu locken, aber wenn sie nicht wollen, dann is das auch OK.
Manche Leute haben mir so Ratschläge gegeben, wie z. B. die Hunde einfach reintragen und dann schwimmen lassen. Aber zum Schwimmen zwingen will ich sie auch nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass sie dann erst recht eine Abneigung gegen Gewässer entwickeln...
 
Von Sancho red ich gar nicht *g* aber Kaya war anfangs absolut wasserscheu. Heuer ist sie das erste Mal freiwillig (also ohne Lockmittel) rein und hat ein paar Runden gedreht zum abkühlen, das war voriges Jahr noch nicht möglich.
Auch ist sie uns hinterher ins Tiefe und danach gleich wieder zurück.

Seit neuestem springt sie auch in kleinere Teiche und schwimmt größere Runden, aber sie muss sich alles zuerst genau anschauen. Es darf niemand neben ihr herumspringen (Sancho) oder spritzen, sonst geht sie keinen Schritt. Wenn sie meint, es ist sicher, dann gehts auch bei ihr los. Je nach Laune.

Ich finds auch schad, dass sie nicht so eine Wasserratte ist wie Sancho, weil die 2 sicher Spaß im Wasser hätten, aber was hilfts, zwingen kannst sie eh nicht.

Sancho hingegen schwimmt für ihr Leben gern, aber wehe es regnet draussen, da geht sie keinen Schritt, das wiederum ist Kaya komplett egal.
Jeder Hund hat seinen Spinner, sonst wärs eh langweilig :D
 
riso hat seine abneigung gegen wasser abgebaut indem ich mit ihm eher an die seichten stellen (schwechat) gegangen bin und dort kleine steine reingeschmissen hat. das fand er irgendwie so lustig, dass er ins wasser gegangen ist und seine karriere als tiefseetaucher gestartet hat :D

Dabei kann er sich aber einen Zahn ausbeißen. :eek:
 
mein Hund schwimmt auch nicht, macht nix.

Aber er geht bis zum Bauch rein, das ist schon mehr als viele andere Ridgebacks machen :) ich möcht schon dass er ins Wasser geht, allein schon wegen der Abkühlung im Sommer, aber schwimmen muss er nicht wollen - ich tus ja auch nicht :D

lg Nina
 
das weibi geht auch nur ins wasser soweit sie boden unter den pfoten hat:) es ist nicht aussergewöhnlich wenn hunde nicht schwimmen wollen:)
 
Hanna liebt es im seichten Wasser herumzudümpeln. Vor 2 Wochen war sie das erste Mal bewusst freiwillig schwimmen - in der Enns! :) Aber sie ist trotzdem nicht wirklich zum Wasserratz geworden, sie dümpelt lieber weiter herum...
 
Hallo erstmals...:)

hab schon seit längeren das Problem, dass mein Hund nur bis zum Bauch ins Wasser geht, weiter nicht.
Immer wenn wir schwimmen sind und ihn mitnehmen, bleibt er am Ufer stehen und schaut uns zu...:confused:

Wir haben es schon mit Stöckchen, Leckerli ect. probiert, jedoch geht er nur bis dorthin wo er noch stehen kann.
Ich beneide immer die Hundebesitzer, die mit ihren Hunden gemeinsam schwimmen und die Hunde regelrecht verrückt nach Wasser sind....;)
Wie kann ich ihn dazu bringen, mit uns ins Wasser zu gehen und ihm die Angst nehmen??

Hat schon wer ähnliche Erfahrungen gemacht??

lg
Kathi

Warum? Ich sehe kein Problem darin, dass deine Huendin eben keine Wasserratte ist. Ich kenne sehr viele Hunde, die Wasser hassen und nie im Leben schwimmen gehen wuerden, schon bei nassem Wetter rauszugehen, moegen viele Hunde nicht. Meine wuerde niemals freiwillig ins Wasser gehen und ich wuerde sie auch nicht dazu draengen.

Es gibt weitaus Schlimmeres......:D:)
 
Hallo,

also mein erstes Hundekind (eine sehr zierliche Westidame) hatte auch die erste ZEit extreme Angst vor dem Wasser (lag wohl daran,dass sie einfach zu meiner Mutter in die Badewanne gehupst ist und sich fürchterlich erschrocken hat als es so plötzlich nass wurde). Ich habe dann wirklich fast 2 Jahre lang immer wieder mit ihr am Wasser gespielt und dann ist ab und an ganz "versehntlich" ihr Spielzeug ins Wasser (ganz am Rande, so dass sie es ohne Gefahr herausholen konnte) gefallen. Dann hab ich das Spielzeug immer Stück für Stück ein bisschen weiter hinein geworfen und sie angefeuert, wenn sie sich getraut hat. Und so fing sie dann an zu schwimmen, immer nur im Zusammenhang mit einem Spiezeug,aber sie hat sich immer extrem auf´s Wasser gefreut.
Mein Kleiner ist sowieso eine Wasserratte,da brauchte ich nix dazu tun.

LG
maja
 
Also ich kann das schon verstehen, dass man traurig ist, wenn der Hund nicht schwimmt!

Mein Hund liebt schwimmen und es gibt nichts Schöneres, als mit ihm gemeinsam zu schwimmen, das macht so viel Spaß, das möchte ich niemals missen! :rolleyes:

@Momo
Schonmal andere Hunde als "Animateure" probiert?
 
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