Hallo zusammen,
Rosa ist leider kein Einzelfall.
Ich habe die Erfahrung gemacht das in vielen Städtischen Tierheime, gar keinen Wert auf die Vermittlung von Liste 1 Hunden gelegt wird.
Einerseits liegt es wohl an der nichtvorhandenen Hundeliebe, mancher Städtischer Mitarbeiter andererseits an die Fehlenden Finanziellen Zuwendungen welche vom Vater Staat nur sehr ungern und sehr mager geleistet werden.
Hier ein Beispiel wie vielerorts gehandelt wird um die Zwinger wieder frei zu bekommen.
In diesem Beispiel möchte ich das TH Unna, welches ja leider durch seine Machenschaften über die Grenzen hinaus bekannt geworden ist, aufführen.
Der Tierheimleiter hat in seinen früheren Jobs noch nie etwas mit Hunden zu tun gehabt,
als letzten Job war er Katzenpfleger beim Dortmunder Zoo.
Für ihn sind Liste1 Hunde Kampfhunde, allerdings Kampfhunde welche ebenfalls nicht nur auf Hunde sondern ebenso auf Kinder und alte Leute losgehen.
Nichts desto trotz hat er aber keine Angst die Hunde zu schlagen und zu treten wenn sich zwei Hunde ineinander verbeißen. Der Kreis Unna wurde darüber schon häufiger informiert aber man nimmt den Tierheimleiter in Schutz und sagt das es ihm gestattet sei, als letzte Konsequenz, mit brutaler Gewalt dazwischen zu gehen.
Wenn die Hunde erkranken werden sie irgendwann einmal dem Tierarzt vorgeführt.
Dieser verschreibt Salben und andere Medikamente, welche allerdings nicht von den Pflegern sondern, in unregelmäßigen abständen, von den Gassi-Gängern verabreicht werden.
Vollkommen klar das die Erkrankungen nicht richtig heilen, ja sogar teilweise schlimmer werden. Dieses geht soweit bis es für den Hund eine Erlösung ist Eingeschläfert zu werden.
Die Behandelnde Tierärztin darauf angesprochen erwidert, Original Zitat:
Da spielt auch der psychische Aspekt eine erhebliche Rolle!
Mehr darf und möchte ich dazu nicht sagen- aber bitte glauben Sie es mir einfach!
Zitat ende.
Ein anderes sehr beliebtes Mittel zum Zweck ist der
interne Wesenstest
Normalerweise dient hier in NRW ein Wesentest dazu um den Hund vom Maulkorb oder die Leine zu befreien. Anders im TH Unna, dort Entscheidet der Wesenstest über Leben und Tod.
Ich kann der Redaktion gerne den Wesenstest von Danger, genannt Ranger zur Verfügung stellen welcher am 23.03.2002 gemacht wurde. Den Wesenstest hatte ich auch Frau Dr. Dorit Feddersen-Petersen zu Verfügung gestellt, welche gar nicht aufhören konnte mit dem Kopf zu schütteln, über den Ablauf dieses Testes.
Ebenfalls Anmerken möchte ich noch das, dass TH Unna zu diesem Zeitpunkt unter Karantäne stand, wegen dem dort ausgebrochenen Zwingerhusten, von dem auch Ranger betroffen war. Nichts desto trotz wurde ein Wesenstest mit Ranger gemacht, welcher nur ein psychischer Krüppel bestanden hätte welchem es nichts ausmacht wenn er mit dem Aktenordner auf dem Kopf gehauen wird oder welcher dabei freundlich bleibt wenn man ihm in den Magen kneift.
Es gibt Hunde die mussten solch einen Test auch zweimal über sich ergehen lassen, weil man im Veterinäramt einfach nicht glauben wollte das dieser Hund den Test bestanden hat.
Wenn jetzt jemand glaubt das die bestandenen Hunde vom Maulkorb befreit worden wären, so befindet man sich damit im Irrtum.
Anzeigen die von Rechtsanwälten gestellt wurden verliefen im Sand denn eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus.
Ich bin mir zwar bewusst darüber das ich nach diesem Bericht wieder Post vom Kreis Unna bekomme aber das ist mir egal denn erstens habe ich nur die Wahrheit, nichts als die Wahrheit gesagt und zweitens
Wenn RECHT zu UNRECHT wird, wird WIDERSTAND zur PFLICHT.
In diesem Sinne
Thorsten
& Odin,
der gelistete Familienhund,
welcher zwar
S C H U L D I G geboren wurde
aber immer
U N S C H U L D I G geblieben ist.
www.allianz-der-anstaendigen.de
[Dieser Beitrag wurde von Familienhund am 01. November 2002 editiert.]