Warum lernen Tierbesitzer nicht.....

diese erreger scheiden aber nur hunde aus, die an die nachgeburt der rinder gekommen sind (gefressen haben) - ergo: die hunde der bauern;)

Nicht nur ;)

"Bei der Infektion mit Neospora caninum spielen Hunde eine Schlüsselrolle.
Sie nehmen den Parasiten auf
- durch Fressen von Kot infizierter Hunde;
- durch Fressen infizierter Nager (Ratten, Mäuse);
- durch Fressen von mit Neospora caninum kontaminiertem Abortmaterial und Nachgeburten von Rindern.

Bei Hunden kommt es in den meisten Fällen nicht zu einer erkennbaren Erkrankung, aber zu einer lebenslangen Vermehrung der Parasiten, die dann mit dem Kot ausgeschieden werden. Die Parasiten gelangen dann über kontaminiertes Futter (Grünfutter, Heu, Silage, Getreide) in den Rinderstall oder werden beim Weidegang direkt aufgenommen.
Es liegt hier in Ihrer Verantwortung!
Angesichts des drohenden Schadens bitten die Landwirte/Eigentümer das Betreten der landwirtschaftlichen Grünflächen mit dem Hund zu unterlassen und erwarten die Rücksichtnahme der Hundehalter/in."


Mal abgesehen davon, diese Wiesen sind das Futter der Kühe. Wenn ich einmal ein Hauferl überseh mag das nicht schlimm sein, aber wenn zig Hunde tagtäglich reinmachen..... eklig.

@ doretta
Ein kurzer Satz und doch trifft er es genau!
 
Der Ehrenkodex ist beachtenswert, bis auf den zweiten Punkt, also das Respektieren und Achten von Mitmenschen, die Angst vor Hunden haben.

Tut mir leid, aber Tierphobien, zu denen auch die sinnlose, hysterische Angst vor Hunden jeder Größe und jeden Alters zählt, sind psychische Erkrankungen und gehören in ärztliche Behandlung.

Es ist ja nicht so, dass die Leute Angst vor dem Hund X hätten, der schon mehrmals durch sein Verhalten negativ aufgefallen ist. Es ist auch nicht so, dass sie sich nach dem Biss durch einen Schnauzer zukünftig vor Schnauzern fürchten würden. Beides wäre gerechtfertigt.

Aber nein - diese Leute haben Angst vor JEDEM Hund, auch vor einem 19jährigen Zwergdackel mit nur mehr 3 Zähnen. ( Kein Witz - so ein greiser Dackel wurde in meinem Beisein mal aus einem Autobus der Linie 80b gewiesen, weil er keinen Maulkorb trug. Eine Frau fühlte sich durch das Tier bedroht, ebenso der Chauffeur selbst.Es half auch nicht, dass die alte Dame, der der Hund gehörte, das zahnlose Maul öffnete und in die Runde zeigte.)

Ich erlebe es tagtäglich, dass Mütter ihre Kinder vom Gehsteig auf die Straße und vor die Autos zerren, um meinem Hund auszuweichen. Der ist in verkehrsreichen Zonen angeleint, und selbst wenn er es nicht wäre - er ist jetzt im 9. Lebensjahr, wird blind, hat schwere HD beidseitig und auch sonst knirschen sämtliche Gelenke.
Objektiv betrachtet geht von ihm also keine Gefahr aus. Aber ein Hundephobiker urteilt nicht objektiv, sondern aus einer sehr individuellen, verhaltensgestörten Sicht der Welt.

Wenn ein einsichtiger, erwachsener Mensch nicht zugeben kann, dass er ein behandlungsbedürftiges Problem hat, dann muss er eben mit seinen Ängsten leben. Das ist dann nicht mehr meine Angelegenheit.
Die Rüchsichtnahme - und meaculpa-Haltung vieler Hundebesitzer ist grundfalsch und trägt nichts zur Lösung des Problems bei

Die Therapieaussichten sind übrigens super, ich wurde als Teenie von einer argen Spinnenphobie in 3 Wochen kuriert. Heute finde ich die Achtbeiner schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
@lykaon

viele menschen haben irgendwelche ängste,...denen sie aber aus dem weg gehen können,...das können sie bei hunden eben nicht,...die sitzen nun mal in der straßenbahn oder gehen am gehsteig oder wo auch immer, auch wenn sie angeleint sind!!

mir ist es klar, dass wir hundehalter uns nicht in luft auflösen können und ich würd auch nicht die strassenseite wechseln oder aus der straßenbahn aussteigen, wenn ich mich an die vorschriften halte,...

leider gibt es aber überall "egoisten"

ich hab erlebt, dass ich auf der donauinsel ging,...mit einer kleinen gruppe fussgänger und beschimpft wurde, weil ich für die skater und radfahrer den weg nicht frei gemacht habe - sorry, ich hab hinten keine augen!

das problem ist heutzutage, dass sich jeder zu wichtig nimmt, keiner zeit hat und alle in eile sind,...

also da sollten wir fussgänger uns dann in luft auflösen mit zwei kinderwägen?

was soll das?

keiner nimmt mehr auf irgendjemanden rücksicht,...und jeder ist sich selbst der nächste,...

ICH, ICH und ICH,...

und das find ich mehr als traurig,...
 
Nicht nur ;)

"Bei der Infektion mit Neospora caninum spielen Hunde eine Schlüsselrolle.
Sie nehmen den Parasiten auf
- durch Fressen von Kot infizierter Hunde;
- durch Fressen infizierter Nager (Ratten, Mäuse);
- durch Fressen von mit Neospora caninum kontaminiertem Abortmaterial und Nachgeburten von Rindern.

Bei Hunden kommt es in den meisten Fällen nicht zu einer erkennbaren Erkrankung, aber zu einer lebenslangen Vermehrung der Parasiten, die dann mit dem Kot ausgeschieden werden. Die Parasiten gelangen dann über kontaminiertes Futter (Grünfutter, Heu, Silage, Getreide) in den Rinderstall oder werden beim Weidegang direkt aufgenommen.
Es liegt hier in Ihrer Verantwortung!
Angesichts des drohenden Schadens bitten die Landwirte/Eigentümer das Betreten der landwirtschaftlichen Grünflächen mit dem Hund zu unterlassen und erwarten die Rücksichtnahme der Hundehalter/in."


Mal abgesehen davon, diese Wiesen sind das Futter der Kühe. Wenn ich einmal ein Hauferl überseh mag das nicht schlimm sein, aber wenn zig Hunde tagtäglich reinmachen..... eklig.

@ doretta
Ein kurzer Satz und doch trifft er es genau!

Übertragung
Hunde müssen sich erst selbst infizieren um dann andere Tierarten, zum Beispiel Rinder, über die Eierausscheidung anstecken zu können. Wahrscheinlich häufigste Infektionsquelle für Hunde sind abortierte Früchte und Fruchthüllen beziehungsweise Nachgeburten von infizierten Tieren. Verbreiter der Neospora caninum-Infektion sind Hunde, die Zugang zu Abort- und Nachgeburtsmaterial (Stall, Misthaufen) haben und gleichzeitig ihren Kotabsatz auf einer Futterwiese (eventuell sogar Futtertisch) verrichten können. Hauptsächlicher Überträger ist somit der eigene Hofhund beziehungsweise Nachbarhund, der ähnliche Möglichkeiten zum Betreten des Hofes besitzt. Eine weitere Infektionsmöglichkeit für Hunde besteht durch Verfütterung von rohem Fleisch. Außenstehende (fremde) Hunde, zum Beispiel Stadthunde, sind in aller Regel von diesem Infektionsgeschehen (Dosenfütterung!) ausgeschlossen. Über Hundekot ausgeschiedene Parasiten-Eier (Oozysten) durchlaufen außerhalb des Körpers eine kurze Reifungsphase (Sporogonie) und erweisen sich dann als äußerst widerstandsfähig, das heißt, sie können Wochen bis Monate im Futter oder Wasser überleben. Eine Übertragung auf den Menschen ist derzeit nicht bekannt und auch noch nicht nachgewiesen worden.
Eine weitere Möglichkeit der Erregereinschleppung in den Bestand ist der Zukauf von infizierten weiblichen Rindern, welche die Infektion auf ihre Nachkommen "weiter vererben". Dies trifft auch für infizierte Trägertiere beim Embryotransfer zu


und sein kann ja letztendlich immer was- obwohl ich absolut pro100%ig hauferl wegräumer bin:)
 
"Bei der Infektion mit Neospora caninum spielen Hunde eine Schlüsselrolle.
Sie nehmen den Parasiten auf
-durch Fressen von Kot infizierter Hunde;
-durch Fressen infizierter Nager (Ratten, Mäuse);
-durch Fressen von mit Neospora caninum kontaminiertem Abortmaterial und Nachgeburten von Rindern.

ohje, dann sollten wir gleich mit der Ausrottung von Füchsen und Wölfen beginnen und sämtlichen fleischfressenden Wildtieren ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum lernen die Tiere nicht von ihren Besitzern, dass Vorgärten, Autoreifen tabu sind und sie ohnedies an den Platz geführt werden, an denen sie friedlich und ungestört ihre Notdurften verrichten können?
Warum lernen Katzen von ihren Besitzern nicht, dass Gärten tabu sind und sie ohnehin ihr Kisterl daheim haben um ihre Notdurft zu verrichten? :cool:
 
Also seit wir Hunde haben hat keine Katze mehr in unserern Garten gekackt, die haben wohl Angst dass sie nicht schnell genug flüchten können wenn sie gerade am kacken sind. :D Hat alles seine Vorteile.

Ach hatte ich keinen Marderverbiss mehr am Auto (Motorraum), seit die Hunde regelmässig mitfahren, fremde Hundepisse am Autoreifen stört mich eigentlich auch nicht, wäscht eh der Regen oder die Waschstrasse runter.
Da stört mich ein grosser Taubenschwatz schon mehr.

Und ich finde, seit es die Sackerl-Automaten in Wien gibt ist es wesentlich besser geworden mit den Kothäuferln auf Parkstreifen und Grünflächen.
Früher ist ma immer sehr vorsichtig aus dem Auto ausgestiegen, jetzt ist´s eher selten, dass eine Tretmine herumliegt.
Aber das ist vielleicht von Bezirk zu Bezirk unterschiedlich.

Punkto Angst vor Hunden: ist euch auch aufgefallen, dass vermehrt "ausländische" Mitmenschen Angst vor Hunden haben?
Gelegentlich schimpfen sie einem in gebrochenem Deutsch sogar nach, das hab ich dann besonders gern.
Und hinter div. Büschen in Parks liegen dann angekackte Babywindeln herum, sehr fein.
Das trifft wieder den Vergleich Petflaschen - Hundekot.

Ich hab auch immer ein oder zwei Kotsackerln eingesteckt, letztens hab ich einer Dame eines geben wollen, weil ihr Wauz neben den Randstein gekotet hat, stellt´s euch vor, sie hat gemeint was sie damit soll, das nimmt eh die "Kehrmaschine" mit. :eek: Und ist einfach weitergegangen. Na ich hab mich geärgert.
Solche Hundehalter verbessern das Miteinander natürlich nicht.

Vielelicht wären div. Theoriestunden für Hundeneulinge in der HuSchu garnicht schlecht.
Weil viele nutzen ja die Kurse um sich ein Jahr Hundesteuer zu ersparen.

LG Sussal
 
Hundekot hat in einem Feld oder einer anderen Nutzfläche wie einer Wiese aber auch nichts zu suchen. ;)

Hundekot hat eigentlich nirgends etwas zu suchen.
Damit sind Hunde (zusammen mit den Fiakerpferden in Wien) die EINZIGEN Lebewesen, die NIRGENDS hinmachen dürfen.
Denn, genaugenommen hat er auch im Biomüll nichts zu suchen, und in den normalen Mist passt er auch nicht.

Arme Tiere.

Aber wie ich schon sagte - warum wird der restliche Strassenmüll akzeptiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Witzig lauter Hundebesitzer und jeder "Ach ich doch nicht, weil ich bin doch sooooooooooo arm und der Hund erst".

Sorry Leute, unser Welpe macht in Wien mitten am Gehsteig,klar sie kommt in letzter Minute dahinter - was tun - weg räumen. Auch Durchfall , obwohl mühsamer, der eher selten ist, nur wenn sie wieder Müll sammelte.

Ich muss am Abend gute 15 Minuten gehen, bis ich bei dem Bereich bin, wo ARtos sich entleeren kann. Ich würde nie auf die Idee kommen, weil ja nur das Abendlackerl oder - gackerl, ihn in der Anlage machen zu lassen.

Um zu verstehen, was ich meine, werde ich heute versuchen Bilder zu machen und dann stellt sich die Frage - Ist dies tatsächlich das Denken der Hundebesitzer? Bei einem Spielplatz - auf der Wiese wo Kinder spielen?

Sorry Leute, ich lebte früher auch in Wien und hatte auch da Hunde. Es gab immer eine passende Möglichkeit und wenn nicht, dann räume ich weg.

Sicher im Wald dann, wenn er mitten am Weg macht, wenn er irgendwo im Gebüsch sich verzogen hat, such ich es auch nicht..........Kein Thema.

Nur, ich bin nicht erfreut, wenn ich , so wie heute aus dem Auto steige und zuerst in Kot steige. Mit Sportschuhen, die schön gerippte Sohle haben.

Nein, so leid es mir tut. Auch wenn Kira, der Welpe, mir beim Wegräumen zu sieht, sie erhält ihre Belohnung das es draussen war. Und sie hat keinen Schaden, so wie alle anderen vor ihr.

Nur so fängt das Miteinander an. Das HUnde bellen, stört aber wirklich keinen, so lange man nicht angegangen wird. Die es stört, jo denen stört Kinderlärm auch.................Unsinnige Aussage. Windeln sind Restmüll - Hundekot detto. Auch nicht sehr schwer. Katzentoiletten ebenfalls Restmüll.
Das Hunde an der Leine gehen sollten und keine Leute begrüssen mit anspringen, ist auch fein. DAs Leute nicht auf jeden Welpen hin greifen wäre toll................Spielts aber nicht.

Mein 11jähriger lernte und lernt das unsere Tiere eben einen kleinen Fussmarsch bedürfen und da sie regelmässig ausgeführt werden ist der Druck nicht soooooooo groß um abzuwarten.

Wie auch immer - der Großteil der Meinungen zeigt: NUR JA SCHÖN WEITER EGO DENKEN - warten wir bis selber Kinder da sind oder am Geschäftsschuh schön der Kot pickt - aber was soll es - So ist eben der Össi.

mfg
 
Wie auch immer - der Großteil der Meinungen zeigt: NUR JA SCHÖN WEITER EGO DENKEN - warten wir bis selber Kinder da sind oder am Geschäftsschuh schön der Kot pickt - aber was soll es - So ist eben der Össi.

Jössas, was regst du dich denn so künstlich auf? Haben doch eh die meisten geschrieben, dass sie den Kot ihrer Hunde wegräumen? Bist du vielleicht mit dem falschen Fuß aufgestanden und brauchst ein Ablassventil oder welche Laus ist dir über die Leber gelaufen? :eek:
 
erstmal liebe/r ria - deine postings sind ziemlich schwer zu lesen :confused:

und wenn du die postings der anderen genau gelesen hättest, dann hättest du auch gemerkt, dass so gut wie ALLE die hinterlassenschaften ihrer hunde wegräumen. und in diesem zusammenhang isses doch wohl egal, ob der hund auf die wiese vorm haus sch**** oder auf eine entfernte, einsame wiese 15 minuten entfernt. wenns eh weggeräumt wird? ich verstehe da deine aufregung nicht so wirklich.


ps: in meiner näheren umgebung (das ist im umkreis von ca. 5 minuten) gibts mittlerweile 3 sackerlspender und ich muss sagen, dass man WIRKLICH merkt, dass nun weniger hundekot in den wiesen herumliegt. klar gibts auch hier immer noch schwarze schafe, aber die wirds immer geben!
interessant finde ich dann immer den vergleich: oma mit miniatur-fiffi (mini-yorkie) räumt brav die hinterlassenschaften weg, mann mit 40kg-schäfer schaut hund beim kacken zu und geht weiter ...
 
Da Kühe und Pferde Vegetarier sind ist die Beschaffenheit des Kots eine ganz andere. Weder scharf noch sonstiges. Frag jeden Bauern, sonst würden die ja auch deren Hundekot verwerten.

Reh und generell Wildkot gilt übrigens als Nahrung für andere Tiere - auch keine Fleischfresser wie der Hund. Wäre der Hund reiner Vegetarier, dann würds anders aussehen.

Ok mein Hund ist kein Vegetarier - der Fuchs aber auch nicht und der verrichtet sein Geschäft auch im Wald und Feld.

Ganz zu schweigen vom Bauernhund der zb. hilft die Kühem mit raus zu treiben oder so hinterm Trecker herläuft - hab komischerweise noch nie gesehn dass ein Bauer den Haufen von seinem Hund mitnimmt.

Genauso der Jäger - also Jagdhunde dürfen 1. ohnehin frei laufen und 2. muss man auch ihre Hinterlassenschaften nicht aufräumen oder trägt der Jäger die durch den ganzen Wald - hab ich noch nie gesehn und auch von keinem Jäger bisher gehört.

Ich versteh dass man in der Stadt seine Häufchen aufräumt und auch am Land wenns ein Spazierweg ist wo ich immer wieder die Möglichkeit hab mein gefülltes Sackerl zu entsorgen hab ich nichts dagegen.

Allerdings - oh mein Gott - mein Hund darf in gemistete Felder sch.... und ich räums nicht weg - mein Hund darf auch ins Gebüsch machen oder in den ohnehin komplett verwachsenen Wildwuchs ohne dass ich ihm hinterherkrieche und ich steh dazu - auf meiner Gassistrecke ist 5km lang zwar Asphaltiert aber KEIN EINZIGER Müllkübel und ich hab ganz ehrlich gesagt keine Lust mein Sackerl die ganze Zeit mitzuschleifen und einfach irgendwo hinlegen find ich unsinnig.
 
;) Darum ist ja grad der nächste Punkt, Hundekot aufnehmen und an dem vorgesehenen Ort zu entsorgen.

[FONT=TimesNewRoman,Italic]
"Tatsächlich scheiden Hunde, die mit dem Einzeller
[FONT=TimesNewRoman,Italic]Neospora caninum
[/FONT]
infiziert sind, ansteckende Stadien des Erregers mit dem Kot aus. Mit
Hundekot verunreinigtes Futter ist deshalb eine mögliche
Infektionsquelle für Rinder, bei denen
[FONT=TimesNewRoman,Italic]Neospora [/FONT]Aborte verursachen kann"

[/FONT]
Muss noch dazu sagen, dieser Ehrenkodex ist nicht aus meiner Feder entsprungen, das hat ein Hundesportverein aus der Schweiz ausgearbeitet.

Sie nehmen den Parasiten auf
-durch Fressen von Kot infizierter Hunde;
-durch Fressen infizierter Nager (Ratten, Mäuse);
-durch Fressen von mit Neospora caninum kontaminiertem Abortmaterial und Nachgeburten von Rindern.

Hab mal gehört dass Hunde diesen Erreger aufnehmen wenn sie zb. die Nachgeburt einer Kuh fressen - mhm da frag ich mich mal welche Hunde an eine Nachgeburt kommen :rolleyes: bei mir sind das die Bauernhunde - also jene welche frei rumlaufen und dorthin sch... wo es ihnen gefällt.

Und warum sollte mein Hund den Kot anderer Hunde fressen? - Nö macht er nicht - genausowenig frisst er Ratten oder Mäuse - da wären Katzen ja viel die gefährlicheren Überträger - und - die laufen frei auch noch rum
 
Hab mal gehört dass Hunde diesen Erreger aufnehmen wenn sie zb. die Nachgeburt einer Kuh fressen - mhm da frag ich mich mal welche Hunde an eine Nachgeburt kommen :rolleyes: bei mir sind das die Bauernhunde - also jene welche frei rumlaufen und dorthin sch... wo es ihnen gefällt.


najaaa ... hunde infizieren sich sehr wohl (frag mich nicht wie). die sindy (goldenhündin meiner schwester) hatte neospora. bei ihr wirds wohl wirklich von mäusen oder maulwürfen sein, die fängt sie für ihr leben gerne und verspeist sie dann auch gleich :rolleyes:
 
- auf meiner Gassistrecke ist 5km lang zwar Asphaltiert aber KEIN EINZIGER Müllkübel und ich hab ganz ehrlich gesagt keine Lust mein Sackerl die ganze Zeit mitzuschleifen

;) ah geh, im Winter gibt`s doch schön warme Hände, zumindest die ersten 2 km.:D

@ Ria
Ich denke, es ist hier müßig den Forumsteilnehmern zu erklären, wie sie mit der Hinterlassenschaft ihres Hundes umgehen sollen. DIE wissen es.
Trag es raus zu denen die es nicht wissen, hier darüber zu streiten bringt Dir ja auch nichts.
 
Hundekot hat eigentlich nirgends etwas zu suchen.
Damit sind Hunde (zusammen mit den Fiakerpferden in Wien) die EINZIGEN Lebewesen, die NIRGENDS hinmachen dürfen.
Denn, genaugenommen hat er auch im Biomüll nichts zu suchen, und in den normalen Mist passt er auch nicht.

Arme Tiere.

Aber wie ich schon sagte - warum wird der restliche Strassenmüll akzeptiert?
als halterin einer hündin die sich liebend gerne in menschenkot wälzt, kenne ich beide seiten der ungustiösen medaille.
also bin ich dafür daß beide kotsorten entsorgt werden.
jemand der einen 20-kilo-futtersack heimschleppen kann, der kann auch die hauferln zum nächsten mistkübel tragen.
 
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