gataskilaki
Super Knochen
Assia es geht ledigl.darum,deiner Katze zusätzliche unnötige Qualen zu ersparen,die deinen Angaben zufolge,sich bereits im Endstadium Krebs befindet.
Du schreibst in einem vorgehenden Anfangsbeitrag(e) in etwa: Dein Kätzchen kommt wegen ihrer Schwäche nicht mehr,od.kaum an ihr Futter heran,kann nicht mehr hochspringen....,dann wieder: sie frisst gar nix mehr usw.
Das war aber doch schon vor etlichen Tagen und ntl.bist du uns keine Rechenschaft schuldig.
Mitgefühl,sich den Kummer von der Seele sprechen,dich aufzubauen,dir Kraft und Mut zu deinem Entscheidungswillen auszusprechen,zu trösten und dir bis zum letzten Atemzug des Kätzchen gemeinsam seel.beizustehen,das versteht sich doch von alleine.
Niemand beabsichtigt,argwöhnische Diskussionen herbeizuführen und dich wegen Rechenschaften festzunageln,alles liegt in deiner Verantwortung.
Es geht darum,das deiner Katze das Sterben pietät-und würdevoll zusteht,dazu gehören für die letzten Tage,die du ganz allein in den Händen hast,eine dafür vet.med. vorgesehene entsprechende und unkomplizierte Nahrungsaufnahme inkl.Flüssigkeit zu gewährleisten.Es wäre alleine schon aus humanitären,ethischen und moralischen Gründen unablässig.
Vorausgesetzt,das eine Erlösung erst nach Bedenkzeit und vor allem die Zeit des Abschiednehmens bevorsteht.
So,dies kann in Spritzenform,zB alle 3 Std.ca. 30ml ins seitl.Mäulchen zu geben bzw.als Infusionen intra venös verabreicht,sogar andere Methoden können hierfür eingesetzt werden.
Ist also unterschiedl.und vom Grad der Krankht.UND vor allem von der völligen Inappetenz abhängig und gerade erst,wenn noch nicht euthanisiert wird.
Diese Ernährungsformen benötigen allerdings viel Zeit und auch intensiven Einsatz,sozusagen rund um die Uhr.
Jeder TA wird in solchen Situationen vor Ort kommen,um zB vet.med.Ernährungsformen einzuleiten und durchzuführen.
Die die hochkalorische und flüssige Nahrung(nur über'n TA zu beziehen) kann wiederum von jedem TB mit Einfühlungsvermögen selbst durchgeführt werden,den intensiven Zeitaufwand dazu,erwähne ich nicht gesondert.
Wenn alles für eine sofortige Erlösung spricht,sollte es in erster Linie dem Tier zuliebe für immer von seinen Qualen befreit werden.
Das sind die Aussagen aller Vorschreiberinnen und ntl.auch meine.
Nachtrag:
Ich würde mit dem TA sehr deutliche Worte wechseln,bzw.wäre es dem TA seine Aufgabe,mit dir eingehendst und einfühlsam über die humanen Pflichten bei einem todkranken Tier zu sprechen und aufzuklären,
ggf.würde ich den TA wechseln.
Du schreibst in einem vorgehenden Anfangsbeitrag(e) in etwa: Dein Kätzchen kommt wegen ihrer Schwäche nicht mehr,od.kaum an ihr Futter heran,kann nicht mehr hochspringen....,dann wieder: sie frisst gar nix mehr usw.
Das war aber doch schon vor etlichen Tagen und ntl.bist du uns keine Rechenschaft schuldig.
Mitgefühl,sich den Kummer von der Seele sprechen,dich aufzubauen,dir Kraft und Mut zu deinem Entscheidungswillen auszusprechen,zu trösten und dir bis zum letzten Atemzug des Kätzchen gemeinsam seel.beizustehen,das versteht sich doch von alleine.
Niemand beabsichtigt,argwöhnische Diskussionen herbeizuführen und dich wegen Rechenschaften festzunageln,alles liegt in deiner Verantwortung.
Es geht darum,das deiner Katze das Sterben pietät-und würdevoll zusteht,dazu gehören für die letzten Tage,die du ganz allein in den Händen hast,eine dafür vet.med. vorgesehene entsprechende und unkomplizierte Nahrungsaufnahme inkl.Flüssigkeit zu gewährleisten.Es wäre alleine schon aus humanitären,ethischen und moralischen Gründen unablässig.
Vorausgesetzt,das eine Erlösung erst nach Bedenkzeit und vor allem die Zeit des Abschiednehmens bevorsteht.
So,dies kann in Spritzenform,zB alle 3 Std.ca. 30ml ins seitl.Mäulchen zu geben bzw.als Infusionen intra venös verabreicht,sogar andere Methoden können hierfür eingesetzt werden.
Ist also unterschiedl.und vom Grad der Krankht.UND vor allem von der völligen Inappetenz abhängig und gerade erst,wenn noch nicht euthanisiert wird.
Diese Ernährungsformen benötigen allerdings viel Zeit und auch intensiven Einsatz,sozusagen rund um die Uhr.
Jeder TA wird in solchen Situationen vor Ort kommen,um zB vet.med.Ernährungsformen einzuleiten und durchzuführen.
Die die hochkalorische und flüssige Nahrung(nur über'n TA zu beziehen) kann wiederum von jedem TB mit Einfühlungsvermögen selbst durchgeführt werden,den intensiven Zeitaufwand dazu,erwähne ich nicht gesondert.
Wenn alles für eine sofortige Erlösung spricht,sollte es in erster Linie dem Tier zuliebe für immer von seinen Qualen befreit werden.
Das sind die Aussagen aller Vorschreiberinnen und ntl.auch meine.
Nachtrag:
Ich würde mit dem TA sehr deutliche Worte wechseln,bzw.wäre es dem TA seine Aufgabe,mit dir eingehendst und einfühlsam über die humanen Pflichten bei einem todkranken Tier zu sprechen und aufzuklären,
ggf.würde ich den TA wechseln.
Zuletzt bearbeitet: