warum immer die schäferhunde ?

Verstehen kann ichs auch, klar. Nur bellt sie ja nicht, wenn sie an der Leine ist oder im Freilauf einen anderen Hund sieht (ausser dem kleinen Havanneser...also die dürften sich nicht begegnen)...nö, sie bellt im Garten. Und wenn uns dann jemand beim Spaziergang begegnet, der sie vom Garten her kennt...tja, dann gehts los, obwohl Amani da NICHT bellt..

LG

na dann hast dus schon mal leiser gg Mia kläffte anfangs wie eine Irre und hing in der leine, mitlerwele gehts das sie nach ein paar mal kläffen dann halbwegs normal vorbei führen kann. immerhin :rolleyes:
 
na dann hast dus schon mal leiser gg Mia kläffte anfangs wie eine Irre und hing in der leine, mitlerwele gehts das sie nach ein paar mal kläffen dann halbwegs normal vorbei führen kann. immerhin :rolleyes:

Das liegt bestimmt am Altersabstand, ich glaub, meine ist um 3 Monate älter als deine :p:D (obwohls auch noch viel zu oft in der Leine hängt...)

LG
 
Mein Hund liebt Schäfer - egal welchen Geschlechts.....obwohl seine härteste Maßregelung, die er bisher bekommen hat, von einem alten Schäferherren war.
 
Ich glaube nicht, dass ein "Kommunikationsproblem" vorliegt.
Mein DSH-Husky-Mix hatte sehr selten Probleme mit anderen Hunden. Trotz Stehohren, dunkler Farbe und sehr hoch getragener Rute.

Ich glaube, es liegt an den Besitzer und was diese auf ihre Schäferhunde übertragen. Ich nenn es mal das "Rex-Syndrom".

Die Hunde reagieren auf jede leise Regung und wenn jemand insgeheim stolz ist darauf, dass sein Hund Wach- und Schutztrieb hat, stolz auf die Neigung zum Bellen und Stänkern ... dann dauerts nicht lang, bis der Hund das begreift.

Ich weiche auch aus, wenn mir ein DSH (oder neuerdings auch Mali) entgegen kommt, denn das andere Ende der Leine ist häufig .... ein wenig seltsam.

EIN Zwischenfall kann genügen, damit der eigene Hund in Zukunft keine Schäfer mehr mag.

Nur als Beispiel....

Letztens nehme ich die liebe Maya sehr kurz an die Leine, denn uns kam eine DSH-Hündin entgegen.
Nicht gut. Ich schätze, in Mayas früherem Leben gab es eine Schäferhund-Intimfeindin.

Besagte Schäferhündin (freilaufend) stellt die Haare auf, macht Front, keift Loki an. Der hat kein schirches Fließheck, sondern lange Windhund-Haxen, auf welchen er außer Reichweite hüpft.

ABER seine Mutter hat die Schäferhündin sofort als "unbedingtes Hassobjekt, bedroht Sohn, muss vernicht werden" eingestuft.

Ich sage der lieben Dame, welcher die Schäferhündin gehört: "Bitte rufen Sie ihren Hund! Meine Hündin verträgt sich nicht immer mit Hündinnen und Schäferhunde mag sie nicht!"

Was antwortet mir die liebe Dame: "Meine will andere Hunde nur unterwerfen! Wenn ihre Hunde sich ducken, ist alles gut! Und Ihre Hündin schaut eh ganz friedlich aus."

Nun ja.
Maya sah so friedlich aus wie der Vesuv am 23. August des Jahres 79 n. Chr. Es gab gewisse, dezente Anzeichen für eine bevorstehende, heftige Eruption.

In dem Fall wäre von der Schäferhündin so viel übrig geblieben wie von Pompeji.

Die liebe Dame hat letztendlich doch noch ihren Hund eingesammelt (weil ich sie Grobheiten geheißen habe), der ja so ein Lämmchen ist und wirklich nur will, dass sich alle anderen unterwerfen.

Ganz ehrlich, unter den DSH-Besitzern sind IMO überdurchschnittlich viele Machos und Deppen beiderlei Geschlechts.
 
ich hoff jetzt mal ich gehör nicht zu der Mehrzahl der Machos und Deppen bei den Schäferhaltern. :):)
meine Schäferhündin hat als sie das erst mal beim Gassi gehen einen Schäfer erblickte erfreut zu wedeln begonnen und das ist geblieben. Andere Hunde wurden nie so bedacht.
Stänkert sie ein anderer Hund an der Leine an, hängt sie sich hinein und stänkert zurück aber kommt uns ein Schäfer entgegen schreitet sie richtiggehend an ihm vorbei an lockerster Leine und wedelt unermüdlich.

Ich denke auch das Schäferhunde einfach eine andere derbere oder plumpere Körpersprache haben.
Etwas unhöflich und wahnsinnig direkt und das kommt bei vielen gar nicht gut an.
 
Dachte nur meine Hündin ist so ;)
Meine hat auch Probleme mit Schäfer.
Sie braucht nur einen von der Weite sehen und sie hängt in der Leine, sie wurde mal von einen grob behandelt , da war sie noch jung.Und einmal sah sie ihre beste Freundin mit einem Schäfer kämpfen, aber wir hatten vor der Kastration nie Probleme, erst seit sie kastriert ist stänkert sie zurück.
Komischerweise mag sie auch keine anderen Huskys mehr obwohl ihre beste Freundin einer ist.

Nimmt ihr das hin oder übt ihr mit euren Hunden dass dies aufhört ?
Lg
 
Meine Hunde haben keine Probleme mit Schäferhunden.

Allerdings sind leider fast alle Schäferhunde bei uns im Ort absolut unvertäglich. Nicht nur ein hund wurde von den verschiedensten Schäfern hier bereits zerpflückt.
Ich weich ihnen deshalb auch aus, es muss schon sehr eindeutig sein (körpersprachlich), dass ich einem Schäfer trau.:o

Dafür kenn 2 Schäfis hier die nicht grad optimal gehalten werden (aber tierschutzkonform, wobei ich einen schon lange nicht mehr gesehen hab), aber grad die waren am verträglichsten.
Besonders der reine Garten-Schäfer freut sich jedesmal einen Haxen aus, wenn die Rebecca beim Garten vorbeikommt und busselts die ganze Zeit ab. Ebenso den Idefix.

Sind also lauter Extreme die ich kenn.
 
Also ich hab hier einen DSH, einen Weißen Schweizer Schäfer, einen Husky-Schäfer, eine graue DSH-Wolfsmixhündin und eine Border Collie-Labradormixhündin - keine Probleme bezüglich Verträglichkeit - auch außerhalb des Rudels nicht. ;)
 
Athos (DSH) ist sehr verträglich. Er wird jedoch von anderen Hunden recht oft verbellt, das lässt ihn großteils kalt:). In "seinem" Revier (rund um unsere Wohngegend) keppelt er manchmal ordentlich zurück (vorallem bei großen Hunden bellt er dann heftig, bei kleinen winselt er...)
 
Ich weiche auch aus, wenn mir ein DSH (oder neuerdings auch Mali) entgegen kommt, denn das andere Ende der Leine ist häufig .... ein wenig seltsam.
will ja niemand beleidigen, aber bei den malis, die mir in der letzten zeit untergekommen sind, da paßt das mit dem anderen ende der leine sehr gut.

EIN Zwischenfall kann genügen, damit der eigene Hund in Zukunft keine Schäfer mehr mag.
das wär noch eine möglichkeit, vor vielen jahren ist mal eine schäfi-hündin auf meine alte losgegangen.die besitzer sind einfach da gestanden, haben nix gesagt und desinteressiert geschaut. hab den hund dann angeschrien und mit der leine den arm gehoben, da ist sie dann gottseidank abgehauen.
meine alte hat sich hilfesuchend auf meinen fuß "gepickt".


Ganz ehrlich, unter den DSH-Besitzern sind IMO überdurchschnittlich viele Machos und Deppen beiderlei Geschlechts.
das gibts aber nicht nur bei den schäfis:D

kann natürlich auch an den besitzern liegen, wenn das ältere frauchen mit der lieblingsfeindin geht, dann zucken meine komplett aus, wenn aber das junge frauchen geht, sind sie ruhiger.
 
Schäferhundehalter- mehrzahl Machos und Deppen???? LOL :rolleyes:
dann Bitte seht euch mal die Minihundehalter an, entweder überängstliche besitzer oder kleine Paris Hilten Verschnitte...die Listenhundehalter, meistens (bei uns) Ausländer die eine Penisverlängerung brauchen oder Rechtsradikale... und und und könnte man ewig so weiter führen und ich denke das ist nur so weil einem spetziell diese unsympathischen menschen im Gedächnis bleiben, in wirklichkeit gibt es genauso viele tolle Hundehalter mit den Minis und Listenhunden...
übrigens wenn meine Mia mal wieder in der leine hängt und keift dann schäme ich mich dafür :o ich find da nix dran cool... cool ist sie wenn sie abends und es stockdunkel ist ganz gespannt in die Nacht guckt ob ja nix kommt das Frauchen fressen könnte :p das finde ich süß... das sie sich so sorgen macht :rolleyes:.... keifend und knurrend ist peinlich, weil jeder denkt oh mein Gott was für ein Monster...
 
übrigens wenn meine Mia mal wieder in der leine hängt und keift dann schäme ich mich dafür :o..


ja das kann ich unterstreichen. ich schäm mich auch.

Wenn doch mal ein Hund ohne Leine zu ihr kommt muss ich aber auch sagen dass nix passiert. Sie will dann eigentlich auch nur mitspielen und herumschnüffeln und ein Nachrennspiel beginnen und das unterbinde ich da es für mich bei Strassen nicht in Frage kommt zu rennen bzw. sie doch mit ihren 40 kg etwas unhandlich zu halten ist.

Bei Spaziergängen ohne Leine ist meine Langhaarige DSH Dame mit allen Hunden verträglich. Wir haben kleine Pinscher bis zu Neufundländer im Bekanntenkreis. Rüden und Hündinen und auch Spaziergänge mit 6 Hündinen div. Rassen funktionieren reibungslos. Wobei ich aber schon den Unterschied in der Kommunikation beobachten kann. Meine ist wirklich sehr plump und direkt und wenn andere eher sehr sanft und sensibel sind dann achte ich darauf dass Shari nicht zusehr bedrängt. Sie werden aber auf alle Fälle alle gehütet und Shari passt auf dass keiner zurückbleibt.

Treffe ich Schäferfreunde dann ist das ganze Spiel viel heftiger und es sind nur Hetzspiele mit immer einem anderen "Opfer". Da sind die Hunde aber auch alle viel schneller müde und traben dann nebeneinander her.
 
Ich glaube nicht, dass ein "Kommunikationsproblem" vorliegt.
Mein DSH-Husky-Mix hatte sehr selten Probleme mit anderen Hunden. Trotz Stehohren, dunkler Farbe und sehr hoch getragener Rute.

Ich glaube, es liegt an den Besitzer und was diese auf ihre Schäferhunde übertragen. Ich nenn es mal das "Rex-Syndrom".

Die Hunde reagieren auf jede leise Regung und wenn jemand insgeheim stolz ist darauf, dass sein Hund Wach- und Schutztrieb hat, stolz auf die Neigung zum Bellen und Stänkern ... dann dauerts nicht lang, bis der Hund das begreift.

Ich weiche auch aus, wenn mir ein DSH (oder neuerdings auch Mali) entgegen kommt, denn das andere Ende der Leine ist häufig .... ein wenig seltsam.

EIN Zwischenfall kann genügen, damit der eigene Hund in Zukunft keine Schäfer mehr mag.

Nur als Beispiel....

Letztens nehme ich die liebe Maya sehr kurz an die Leine, denn uns kam eine DSH-Hündin entgegen.
Nicht gut. Ich schätze, in Mayas früherem Leben gab es eine Schäferhund-Intimfeindin.

Besagte Schäferhündin (freilaufend) stellt die Haare auf, macht Front, keift Loki an. Der hat kein schirches Fließheck, sondern lange Windhund-Haxen, auf welchen er außer Reichweite hüpft.

ABER seine Mutter hat die Schäferhündin sofort als "unbedingtes Hassobjekt, bedroht Sohn, muss vernicht werden" eingestuft.

Ich sage der lieben Dame, welcher die Schäferhündin gehört: "Bitte rufen Sie ihren Hund! Meine Hündin verträgt sich nicht immer mit Hündinnen und Schäferhunde mag sie nicht!"

Was antwortet mir die liebe Dame: "Meine will andere Hunde nur unterwerfen! Wenn ihre Hunde sich ducken, ist alles gut! Und Ihre Hündin schaut eh ganz friedlich aus."

Nun ja.
Maya sah so friedlich aus wie der Vesuv am 23. August des Jahres 79 n. Chr. Es gab gewisse, dezente Anzeichen für eine bevorstehende, heftige Eruption.

In dem Fall wäre von der Schäferhündin so viel übrig geblieben wie von Pompeji.

Die liebe Dame hat letztendlich doch noch ihren Hund eingesammelt (weil ich sie Grobheiten geheißen habe), der ja so ein Lämmchen ist und wirklich nur will, dass sich alle anderen unterwerfen.

Ganz ehrlich, unter den DSH-Besitzern sind IMO überdurchschnittlich viele Machos und Deppen beiderlei Geschlechts.

ich hab das anders erlebt. meine mali-hündin ist besonders in der welpen- und junghundephase oft attackiert worden. wenn sie gebissen worden ist, hab ich dann gehört: ein mali hält das schon aus, das muss ihre mali-aura sein, da kann man nix machen :confused: meine bellt und pöbelt nicht an der leine, ich erleb das immer umgekehrt. diese tut-nix hundebesitzer lassen die hunde dauernd herfahren. meine schaut nur blöd und ich schau, dass ich weiterkomme, brauch ja nicht noch einen biss. da hab ich den verdacht, dass manche nicht kapieren wie aggressiv ihr hund ist. "er ist ja so ängstlich, drum fährt er hin, aber sonst macht er nix" aha! erziehen braucht man so einen hund ja nicht. wenn sie reagiert, dann gleich das geschrei, eh klar mali. manche machen es sich schon sehr einfach. der eigene hund darf machen was er will, weil er ja sooo ängstlich oder soo ein armer nitrahund ist, der andere hund muss halt quasi damit leben, und wenn dann der andere hund auf die attacke reagiert (was meine meistens nicht tut, die geht weiter), kriegens die krise. meine ist noch nie auf einen hund losgegangen, übrigens.

das mit den freilaufenden hunden habe ich ebenfalls umgekehrt. ich hab meine im fuß, und schon ist der andere da und probiert aufzureiten oder kopf auflegen oder kommt mit vollkaracho auf sie zugeschossen oder sie wird belästigt und muss sich nach meinung mancher besitzer ausschlecken lassen, weil der rüde ja sooo verliebt ist. "er will ja nur spielen" hör ich dauernd. man müsst halt seinen hund lesen können und von umgangsformen eine ahnung haben. haben ja oft selber keine umgangsformen. dass mein hund im fuss geht, auf das pfeifens sowieso. nein, meine lässt sich nicht über den haufen rennen, meine lässt sich nicht berammeln. aus meiner sicht gibts dann zurecht eine maßregelung. ich kann mich dann beschimpfen lassen. gefäääährlich der mali :(

die welt ist nicht schwarz weiß. es sind nicht immer die schäfer und malis die bösen. einmal kritisch schauen, was die tut-nix-hunde so aufführen.;)

nachtrag: vorher hab ich einen dsh-husky-mix gehabt, der war auch immer schuld aus sicht der anderen (schaute nämlich aus wie ein dsh). seit der zeit krieg ich schon immer die krise, wenn die labradors mitsamt ihren eigenartigen besitzern daherkommen. die knallen grundsätzlich auf andere drauf, voller körperkontakt und die besitzer immer irrsinnig entzückt von ihren lieben, gutmütigen Hunden. wehe ein ausgewachsener 10 jahre alter rüde reagiert drauf. aus deren sicht muss er sich ja niedertreten lassen. ich mach einen riesenbogen, soweit es möglich ist, oft leider nicht, weil die lassen grundsätzlich ihre hunde immer herschießen, weils so lieb sind. pöbeln kenns nicht.
 
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