Lucy08
Super Knochen
Es ist natürlich furchtbar, einen Hund abzugeben und wenn noch so schwindlige beweggründe dahinter stehen find ichs einfach nur krank (welpe ist nicht stubenrein...SKANDAL).
Ich denke aber auch, dass man niemals nie sagen darf. Man weiß nicht, ob nicht die eigenen Lebensumstände die Vergabe des Hundes erzwingen.
- zb schwere Krankheit oder schlimmer Unfall. wenn man sich einfach nicht mehr genügend um den Hund kümmern kann.
- des weiteren stelle man sich bitte folgeden Situation vor:
Ein Ehepaar mit sagen wir 3 Kindern lässt sich scheiden. Die Mutter wird allein mit Kind und Hund sitzen gelassen. Bisher war die Situation so, dass die Mutter Hausfrau war. Die muss sich jetzt allerdings einen 40 h job suchen um alle ernähren zu können. Nebenbei hat sie die Kinder, den Haushalt und nicht zu vergessen die persönlichen Probleme.
Wäre es da legitim den Hund abzugeben, wenn sie einfach nicht mehr schafft?
Wie gesagt, ich finds furchtbar wenn Tiere ohne mit der Wimper zu zucken abgegeben werden.
Aber man kann nicht NIE sagen und man darf auch nicht jeden gleich verurteilen!
Zum Thema: "vorrausschauend planen" (was passiert mit Hund wenn sich zB Job ändert usw). Alles gut und schön, aber man kann nicht alles planen. Es kann zu Situationen kommen, wos einfach nicht mehr anders geht
lg chrissi
Danke!
Man redet leider immer groß daher, wenn man selbst vor der bedrohenden Entscheidung steht, ist man ganz still.