warnung!!

genau...und im endeffekt hab ich geschrieben das ich mich über die art und weise wie die verantwortliche damit umgegangen ist mehr geärgert habe als über die 2 hunde!!!!!!!!!!!!!!!:cool:
 
:eek: @ petra, das dürfte tatsächlich der selbe mann sein! er ist immer am we vorm. unterwegs gewesen! allerdings sahen wir ihn auch mal nachmittags.

was weiter passieren wird, weiß ich nicht. der setterbesitzer versuchte den schäfer runterzureissen, was mißlang, er griff dazwischen, was ihm einen biss bescherte. der schäferhh stand ein paar meter daneben, schrie den hund an, brauchte seine ganze kraft, um den anderen, der an der leine war, zu halten, denn der wollte auch hin...
meine hoffnung ist, dass es zumindest wegen des handbisses ein nachspiel geben wird. macht den setter nicht mehr lebendig, schützt evtl aber andere hunde, wenn ihm seine weggenommen werden können.
der setterhh war zutiefst geschockt, weil der schäfer binnen kürzester zeit sich dermaßen in den hals verbiss. klar, wollte er nur noch so schnell wie möglich zum ta. also nahm er ihn auf die schulter und rannte los.
mein gott, wie furchtbar, wenn man nicht mehr helfen kann.
ich könnt gleich wieder heulen
 
danke für die warnung...am WE geh ich sowieso nicht mehr bei der wiener hütte...zu viele leute und freilaufende "tut nixe" bzw. wie hier eben eindeutig "tut schon was-hunde" mit unfähigen HH :(

lg
 
Da hatten wir wohl Glück, dass wir dem nie begegnet sind - wir wohnten ca 6 Jahre lang quasi direkt gegenüber, auf der anderen Seite des Tales halt.
Hätte ich mir schon gemerkt, 2 Schäfer...
Was ich in dem Zusammenhang absolut nicht verstehen kann, warum legt so ein Mensch seinen Hunden nicht wenigstens einen ordentlichen Maulkorb an, und zwar beiden, und führt sie einzeln mit Maulkorb UND an der Leine hintereinander spazieren? Wenn er doch ein Auto hat, kann ja immer jeweils einer im Auto warten?
Ich habe irgendwie noch ein bisschen Verständnis dafür, dass man nicht wahrhaben will, dass man zu alt/ zu schwach geworden ist, um die eigenen Hunde zu führen, ich verstehe auch, wenn man sie nicht abgeben will, obwohl man sie eigentlich nicht mehr wirklich sicher führen kann - aber einfache Maßnahmen NICHT zu ergreifen, durch die zumindest schwere bis tödliche Verletzungen sicher verhindert werden könnten, dafür habe ich gar kein Verständnis.
Gerade beim Schäfer ist es doch gar kein Problem, wo diese K9-Metallmaulkörbe so gut passen und auch gut akzeptiert werden vom Hund.
 
Sali schrieb:
Oh je, das wird wieder eine Diskussion werden. Wie kannst Du nur in diesem Fall die Rasse nennen?
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ansich völlig offtopic, aber trotzdem spring ich natürlich drauf an.

warum soll sie sie nicht nennen, wenn`s eine tatsachenbeschreibung ist? hat keiner behauptet, 99% aller hundeangriffe mit tödlichem ausgang erfolgen durch schäferhunde oder 99% aller hunde, die andere belästigen und in bedrängnis bringen, sind pits, was also gäbe es da zu widersprechen?

pits/schäferhunde/was auch immer sind nicht so, die machen das nicht, wär genauso vertrottelt, wie zu sagen: es sind immer pits/schäfer/xy die dies und jenes verursachen.

die verteidigungshaltung, auf die du anspielst, heißt ja nicht zwangsläufig, immer alles durch die rosa brille zu sehen und zu verklären, sondern schlicht, ned jeden blödsinn zu akzeptieren.
 
na bravo,danke für die warnung,ist nämlich meine gegend.

kann es sein,dass dieser mann aus der sulz kommt? da gibts nämlich auch einen,der 2 schäfer hat,immer einen an der leine,nämlich den rüden und die hündin freilaufend.hab ihn mal beim reiten getroffen,lina mit beißkorb frei und die hündin hat sich auf sie gestürzt,er hat geschrien obs eh kein weiberl ist und ich bin mit dem pferd kurz dazwischen,wo sich die hündin dann geschreckt hat und losgelassen hat,dann sind wir schnell in den wald abgehauen.er hat mir noch nachgerufen,dass sie vom tierschutz ist und deshalb schwierig.gott sei dank ist nichts passiert.manchmal seh ich ihn noch vormittag in der sulzer gegend unter der wo,aber da hauen wir dann immer schnell in den wald ab.

der rüde an der leine hat sich auch aufgeführt wie ein irrer,also das klingt alles sehr ähnlich,vielleicht ist es eh die selbe person.lg doris
 
TanteMitzi schrieb:
ansich völlig offtopic, aber trotzdem spring ich natürlich drauf an.

warum soll sie sie nicht nennen, wenn`s eine tatsachenbeschreibung ist? hat keiner behauptet, 99% aller hundeangriffe mit tödlichem ausgang erfolgen durch schäferhunde oder 99% aller hunde, die andere belästigen und in bedrängnis bringen, sind pits, was also gäbe es da zu widersprechen?

pits/schäferhunde/was auch immer sind nicht so, die machen das nicht, wär genauso vertrottelt, wie zu sagen: es sind immer pits/schäfer/xy die dies und jenes verursachen.

die verteidigungshaltung, auf die du anspielst, heißt ja nicht zwangsläufig, immer alles durch die rosa brille zu sehen und zu verklären, sondern schlicht, ned jeden blödsinn zu akzeptieren.
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Dss Du nicht zu jenen gehörst,auf deren Diskussionsverhalten ich anspielte, war mir auf Grund Deiner Beiträge schon klar!
 
Ich kann nur raten, bei so einer Gefahr einen Elektroschocker mitzunehmen. Die gibt es auch in Stockform, reichen also auch weiter vom Körper weg. Wenn man Glück hat, reicht es, wenn man den Schocker in Richtung des angreifenden Hundes in die Luft entlädt. Profi-Geräte laden sich auch relativ schnell wieder nach.... Pfefferspray stoppt einen ausser Kontrolle geratenen Hund nicht in jedem Fall und man hat die Gefahr, dass man die eigenen Hunde erwischt. VLG Ulrike
 
vorab mein mitgefühl an den hundebesitzer!!! ist traurig, schmerzhaft und ich wüsste nicht, wie ich selbst reagiert hätte......
was ich nur nicht ganz verstehe, wenn den schäferbesitzer eh schon "bekannt" ist und den mehrere kennen bzw. mehrere vorfälle waren, dann kann man den ja sicher ausfindig machen und es kann sicherlich auch von offizieller seite eingegriffen werden.......


Konietzko schrieb:
Ich kann nur raten, bei so einer Gefahr einen Elektroschocker mitzunehmen. Die gibt es auch in Stockform, reichen also auch weiter vom Körper weg. Wenn man Glück hat, reicht es, wenn man den Schocker in Richtung des angreifenden Hundes in die Luft entlädt. Profi-Geräte laden sich auch relativ schnell wieder nach.... Pfefferspray stoppt einen ausser Kontrolle geratenen Hund nicht in jedem Fall und man hat die Gefahr, dass man die eigenen Hunde erwischt. VLG Ulrike
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abgesehen davon, dass wohl kaum jemand vor einem spaziergang auf die idee kommt, dass einem sowas passiert.......
aber schön langsam frag ich mich schon, was für ratschläge noch kommen, pfefferspray, elektroschocker, wann wird geraten vielleicht eine schreckschusspistole mitzunehmen und dann ists nimmer weit bis zur echten:mad:
und noch dazu kann ich mir nicht vorstellen, dass solche waffen für privatleute überhaupt zugelassen sind.....
 
Markus Pollak schrieb:
...sollte als "sinnlose Aussage des Tages" ausgezeichnet werden...man kann Diskussionen auch künstlich herbeiführen :cool:
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Ich wiederhole mich: In Hinkunft werde ich ironische Bemerkungen nur mit "Ironie an" und "Ironie aus" kennzeichnen. Sinnlos war die Bemerkung vielleicht, da geb ich Dir schon recht; aber gestern gabs in diesem Forum sicherlich noch viel sinnlosere, die noch dazu ernst gemeint gewesen sein dürften!
 
...mag sein, dass es sinnlosere Beiträge gab (ich lese halt nicht jeden Mist), darum wird der Titel wieder aberkannt, aber eine sinnlose Provokation war es und da ist es vollkommen egal ob es ironisch gemeint war oder nicht.
 
Schrecklich, einfach nur schrecklich! :( :bigcry:Ich wünsche dem armen Setter alles Gute hinter der RBB und dem armen HH, dass er das Erlebte und die Bilder davon in seinem Kopf bald verarbeiten kann. Ich wüßte gar nicht, wie ich meinen 30kg Hund km weit zum Auto tragen könnte. Als vor vielen Jahren der Zwergdackelrüde meiner Mutter in der HuZo Prater von einem Windhund gehetzt, als Beute geschüttelt und davon Bisswunden bekommen hat, haben mich die Bilder noch wochenlang verfolgt. Den Prater habe ich auch seeehr lange Zeit danach gemieden. Ich wüsche dem HH viel Kraft und hoffe, dass der Schäferhund HH zur Rechenschaft gezogen wird.
 
Soweit ich mich erinnern kann, waren es sogar 2 oder 3 Hunde, aber die anderen waren unter Kontrolle der HH (an der Leine - glaube ich) Sorry, habe das alles verdrängt. Sehe nur den einen, der Pfiffi immer wieder packt, dann los läßt, Pfiffi in Panik versucht zu flüchten, Windhund wieder hinterher, ich in Panik hinterher, die HH die nicht reagiert, andere HH die versuchen zu helfen den Windhund zu stoppen.....Pfiffi total im Schock und abwesend ins Auto gepackt und ich im Schock irgendwie zum TA gerast, die gemeint hat, dass wir Wahnsinnsglück gehabt haben. Pfiffi, inzwischen 13 Jahre, ist seitdem total ängstlich und keift jeden Hund an.
 
Meli71 schrieb:
vorab mein mitgefühl an den hundebesitzer!!! ist traurig, schmerzhaft und ich wüsste nicht, wie ich selbst reagiert hätte......
was ich nur nicht ganz verstehe, wenn den schäferbesitzer eh schon "bekannt" ist und den mehrere kennen bzw. mehrere vorfälle waren, dann kann man den ja sicher ausfindig machen und es kann sicherlich auch von offizieller seite eingegriffen werden.......


abgesehen davon, dass wohl kaum jemand vor einem spaziergang auf die idee kommt, dass einem sowas passiert.......
aber schön langsam frag ich mich schon, was für ratschläge noch kommen, pfefferspray, elektroschocker, wann wird geraten vielleicht eine schreckschusspistole mitzunehmen und dann ists nimmer weit bis zur echten:mad:
und noch dazu kann ich mir nicht vorstellen, dass solche waffen für privatleute überhaupt zugelassen sind.....
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nunja, solange die hunde keine menschen angegriffen haben, kann die polizei gar nix tun. meine hoffnung liegt halt auf den biss in die menschenhand. die ist aber auch vage, denn der schäfer stürzte sich je net auf den anderen hh, sondern der griff rein, um seinen hund zu schützen.
und ja, wenn sich ein hund dermaßen in einen anderen in sekundenschnelle in den hals verbeißt, kommt man weder mit pfefferspray ran, noch mit elektroschocker. der schocker würde ja auch den eigenen hund treffen. ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte, vermutlich aber so, wie´s der setter hh tat. er wollte bloß aus vorsicht seinen hund ablegen, um keine angriffsfläche zu bieten. war hier offenbar grundverkehrt, nur, wer weiß das schon. und ja, hatte auch schon selbiges angedacht, aber wieder verworfen, aus angst meinem hund noch mehr zu schaden. ich bete drum, niemals in solch eine situation zu kommen. "angreifer" hielt ich bisher immer ganz gut in schach, auch weil meine hündin hinter mich geht, abliegt, ich davorstehe. er stand daneben, wollte die hunde vorbeiziehen lassen.
man kann nicht reagieren innerhalb einer sekunde, wo sich ein hund in den anderen verbeißt, gezielt in die kehle.
mir bestätigts nur, dass mein hund hinter mir ist, ich immer dazwischen. auch aus erfahrung. :(
 
Normalerweise könnte man mit dem Tierschutzgesetz arbeiten, da ja in so einem Fall dem unterlegenen Hund sinnlos Schmerzen oder sogar der Tod zugefügt werden. Das Problem ist aber den Halter dingfest zu machen und das alles zu beweisen. Wenn der HH uneinsichtig ist und alles abstreitet, bekommt man noch ein Verfahren an den Hals, wegen Vortäuschung einer Straftat. Mir ist das so gegangen. Unsere Nachbarn hatten sich eine Dobi/ Schäfer- Mix- Hündin zugelegt. Ansich nix dagegen einzuwenden, aber die haben über fünf Jahre lang diesen Hund benutzt, um mich und meine Hunde zu mobben. Wir leben recht weit draussen und die Nachbarin hat immer gesehen, wenn ich allein unterwegs war, dann schwang von Geisterhand bewegt deren Hoftor auf und der Hund stürzte sich auf uns. Das hat meine Hunde viele schlimmste Verletzungen gekostet, auch einige Bisse für mich. Erst als sie sich endlich mal geirrt und ich Zeugen dabei hatte, bekam ich dann die Möglichkeit, das alles anzuzeigen. Seitdem ist an dieser Front Ruhe. Aber mehr als dududududu ist da auch nicht passiert. VLG Ulrike
 
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