Wann ist Machtkampf vorbei?

Achso danke für die Erklärung.

Wenn das so ist, das ist die ältere kastriert, weil sie hatte eine eitrige Gebärmutter und die wurde entfernt.

Weisst du wieviel die kastration kostet?

Weil damals habe ich 400 Euro für die OP bezahlt, aber da war es glaub ich teurer da es ja durch eitrigkeit auch komplizierter war alles zu entfernen.

Puh, das weiß ich nicht genau, weil mein Tierarzt mein liebster Freund ist, da ists dann ein bissl billiger :D, aber in Wien kostets (soviel ich weiß) üblicherweise um die 300 Euro. Hast Du die Hündin von einer Tierschutzorganisation? Die helfen doch normalerweise, wenn sich jemand die Kastration nicht leisten kann.
 
Das heisst mal sparen.

Muss mal meinen Tierarzt gleich morgen fragen, wieviel der verlangt, wahrscheinlich muss ich dann gleich so :eek: schauen.

Nein ich hab sie nicht von einer Tierschutzorganisation, ich hab sie privat vom vorigen Besitzer übernommen. Würden die mir trotzdem helfen? Glaub nicht oder?

Gibt es nicht irgendwas wo man um finanzielle Hilfe bitten kann, wenn man nicht so das nötige Kleingeld hat, vorallem wenn man sich erst ein Haus gekauft hat?

Wahrscheinlich nicht, weil der Hund wird ja schon als Luxus bezeichnet.
 
Arme alte Hündin :(

Finde ich auch....

Einzige Chance jetzt: in dem Fall, bei dem Ungleichgewicht würde ich auch ( obwohl sonst eher gegen Kastration ) zur Kastration raten, und zwar gleich in diesem Zyklus, das Alter passt, der richtige Zeitpunkt ist auch bald - in ein paar Wochen?
Damit ist dann wenigstens ein Ungleichgewicht zu Lasten der Älteren wieder ausgeglichen, hoffentlich.

Weiters die Alte stärken und wie schon von anderen geschrieben, jeden Übergriff verhindern/verbieten.

Mit Hündinnen ist es wirklich schlimmer als mit Rüden! Die "machen es sich" nicht "aus", sondern da kann es zu ernsthaften Verletzungen kommen, und wie Ulli schreibt, wenn das mal passiert ist, dann wird es schwierig...
 
Das heisst mal sparen.

Muss mal meinen Tierarzt gleich morgen fragen, wieviel der verlangt, wahrscheinlich muss ich dann gleich so :eek: schauen.

Nein ich hab sie nicht von einer Tierschutzorganisation, ich hab sie privat vom vorigen Besitzer übernommen. Würden die mir trotzdem helfen? Glaub nicht oder?

Gibt es nicht irgendwas wo man um finanzielle Hilfe bitten kann, wenn man nicht so das nötige Kleingeld hat, vorallem wenn man sich erst ein Haus gekauft hat?

Wahrscheinlich nicht, weil der Hund wird ja schon als Luxus bezeichnet.

frag mal den TA ob Du es in Raten abzahlen kannst
 
Hallo sabine!
wenn Du Pesch ahst ist der Machtkampf dann vorbei wenn:
a)sich eine von beiden unterwirft
b)du einen Hund weggibst
c)ein Hund tot ist
Hört sich drastisch an aber ich weiß wovon ich rede.Ich habe zuerst 2 hündinnen gehabt.Altersunterschied 4 Jahre.am anfang war die alte der chef.Nach der ersten Läufigkeit wurde die Junge Chef und ist das bis heute geblieben.Weil die ältere sich unterworfen hat.Vorher gab es einige heftige Beißereien.
Dann hab ich noch 2 Rüden.Gleich alt.der rangniedere hat den anderen ständig angegriffen.war mal ein paar Monate Ruhe,so ging der machtkampf dann um so heftiger wieder los.Mit fast 3 Jahren mußte ich einen der bd.abgeben weil es zu wirklich schwerwiegenden verletzungen gekommen war.beide Hunde immer mit maulkorb kam für mich nicht in frage.Zwinger auf gar keinen fall.Es hat mir das Herz gebrochen,wirklich.Aber ich mußte tun was für die Hunde das Beste ist.
Liebe Grüße Susanne
 
@DOJO2

Im Prinzip haben wir ja immer eingegriffen und ich habe sie auch zahreiche male auf den Platz geschickt wenn sie sie nur schon fixiert hat.

Für was zwei Hunde? Weil sich meine älteste immer bestens mit anderen Hunden versteht, auch wenn die in ihrem Revier mal übernachtet haben und weil ich der jüngsten ein schönes Leben schenken wollte, weil die schon 2 vorherige Besitzer hinter sich hat, weil sie Angst vor anderen Leuten und Geräuschen hat. Hätte ich sie nicht zu mir genommen, wär sie jetzt schon im Tierheim.

mfg

Fangen wir mal von vorne an .
Wie gesagt , ich schreib Dir meine Meinung . Für mich Richtig , kann aber Für
eine andere Person , vollkommen falsch sein .

Der Hund lebt in einer Mensch - Hund Beziehung . ( Hirachie )
Dies bedeutet , der Mensch ist der Rudelführer . ( Nicht immer )
Danach kommt , von der sicht des Hundes , er .
Will sich nun ein Artgenosse dazwischen-drängen , kann dies zu einer
Rauferei führen . Da dieser Hund , dem eigenen Hund , die Stellung im Rudel
streitig macht . Dies kann und wird sich der eigene Hund nicht gefallen
lassen .
Wie schon geschrieben , von anderen Usern , ist es was anderes . Kurzer
Besuch zu Hause odre ein Treffen auf einer Hundewiese .
Bei manchen Hunden ist sogar dies oft nicht möglich . Da ist Deine 9 Jährige
Hündin , eh Brav .
Das andere ist :
Einen Hund hab ich leichter unter Kontrolle , als zwei . Sollten die Hunde
dennoch zusammen-wachsen , was machst Du wenn sie gemeinsam dann auf
einen anderen Hund losgehen .
Mann kann sich nicht jedes Tier nehmen , weil es den falschen Besitzer hatt
oder weil es dem Hund nicht gut-ging . Bei dieser Einstellung wirst Du bald
mehrere Tiere besitzen .
Deinem Hund hast Du damit keine Freude bereitet .
Wünsche Dir viel Glück mit den Beiden - Josef
 
Das heisst mal sparen.

Muss mal meinen Tierarzt gleich morgen fragen, wieviel der verlangt, wahrscheinlich muss ich dann gleich so :eek: schauen.

Nein ich hab sie nicht von einer Tierschutzorganisation, ich hab sie privat vom vorigen Besitzer übernommen. Würden die mir trotzdem helfen? Glaub nicht oder?

Gibt es nicht irgendwas wo man um finanzielle Hilfe bitten kann, wenn man nicht so das nötige Kleingeld hat, vorallem wenn man sich erst ein Haus gekauft hat?

Wahrscheinlich nicht, weil der Hund wird ja schon als Luxus bezeichnet.

Wenn Du schon auf den 2 Hund soo bestehst , dann solltest Du nicht wegen

dem Geld raunzen . Luxus sollte man sich auch Leisten können .

Wie gesagt , dies ist meine Meinung dazu .

Aber wenn Du wircklich soooo hilfsbedürftig bist , dann frag mal im

Tierschutzhaus nach . Unter gewissen Voraussetzungen übernimmt der

Tierschutzverein die Kosten und sagt Dir auch zu welchen TA Du gehen

sollst .

LG . Josef
 
Da wird so manches geschrieben, was richtig ist und so einiges, was völliger Blödsinn ist. :o

Ohne die Hunde live gesehen zu haben, kann ein Forumsposting letztlich nur eine Einschätzung auf Grund von - in Wahrheit völlig unzureichenden - individuellen Eindrücken, die uns von Dir geschildert werden, sein. Aber was Du schreibst, klingt so, als wäre die Situation untragbar.

Erstens halte ich es für völlig unfair der älteren Hündin gegenüber, daß die jetzt mit einer anderen Hündin zusammenleben muß, die sie offensichtlich nicht leiden kann und von der sie immer wieder massiv bedrängt und attackiert wird. :o

Zweitens hat das mit Rangordnung herzlich wenig zu tun, die ganze Situation eskaliert deshalb, weil zwei Lebewesen zusammenleben müssen, die sich nicht leiden können. Die Aggressionen zwischen den Hunden sind letztlich Ausdruck einer unakzeptabel hohen Streßbelastung. Da gehts es um Antipathie (das gibts auch unter Hunden) Ruhebedürfnisse der Älteren, Einhaltung der Individualdistanz, soziale Gewohnheitsrechte, Eifersucht und und und. Zwischen diesen beiden Hunden wird sich wohl kaum jemals ein stabiles soziales Miteinander, welches auf Vertrauen und gegenseitiger Akzeptanz aufbaut, entwickeln. Und wenn sich doch etwas - scheinbar - stabiles entwickeln sollte, wird dies zu Lasten der älteren Hündin sein, die auch mir persönlich leid tut.

Das Beispiel mit den zwei Frauen ist an sich nicht schlecht. Nur mußt Du Dir dazu vorstellen, daß Du selbst die ältere Frau wärst - und Dein Lebenspartner würde sich die Jüngere dazu ins Haus holen - gegen Deinen Willen. Und nun ist Dir diese Person auch noch völlig unsympathisch, sie bedrängt Dich, ist rotzfrech zu Dir und verprügelt Dich. Könntest Du mit so einer Person weiter entspannt, glücklich und zufrieden unter einem Dach leben? Wohl kaum.

Dein Wunsch, der jüngeren Hündin einen guten Platz geben zu wollen, ehrt Dich, aber Tierschutz auf Kosten des Wohlbefindens und der Sicherheit des eigenen (ersten) Hundes ist abzulehnen.

Deshalb mein Rat: such einen guten Platz für die Jüngere und dann entschuldige Dich bei Deiner älteren Hündin dafür, was Du ihr seit Wochen/Monaten zumutest, indem Du sie in Ehren und mit viel Liebe alt werden läßt.

LG, Andy

PS: das Dazwischengehen, wenn die Jüngere die Ältere attackiert, hinterläßt wahrscheinlich bei der Älteren mehr negative und verunsichernde Eindrücke, als bei der Jüngeren. Sie wird die Schelte auch in sehr starkem Maße auf sich beziehen.

PPS: Maulschlaufen länger als nur wenige Minuten am Hund zu haben (z.B, beim Tierarzt), ist reine Tierquälerei, weil die Hunde im Hecheln und bei der Wasseraufnahme beeinträchtigt sind.
 
ich finde das der ältere hund immer das wohnrecht haben sollte . (ich würde mit andy auch nicht in einem zimmer leben wollen ,auch wenn er mich nicht bedrängen sollte).;)
 
.........Deshalb mein Rat: such einen guten Platz für die Jüngere und dann entschuldige Dich bei Deiner älteren Hündin dafür, was Du ihr seit Wochen/Monaten zumutest, indem Du sie in Ehren und mit viel Liebe alt werden läßt.

LG, Andy

PS: das Dazwischengehen, wenn die Jüngere die Ältere attackiert, hinterläßt wahrscheinlich bei der Älteren mehr negative und verunsichernde Eindrücke, als bei der Jüngeren. Sie wird die Schelte auch in sehr starkem Maße auf sich beziehen.

PPS: Maulschlaufen länger als nur wenige Minuten am Hund zu haben (z.B, beim Tierarzt), ist reine Tierquälerei, weil die Hunde im Hecheln und bei der Wasseraufnahme beeinträchtigt sind.


Dem schließe ich mich so ziemlich an - was das PS betrifft, es kommt natürlich darauf an, wie - ich zB "gehe dazwischen" indem ich alle Hunde zu mir in die Küche rufe und sie dort gleichzeitig mit Leckerli füttere. Vorzugsweise sitzen sie dabei alle brav vor, und beruhigen sich. Wenn das noch nicht genügt, wird halt ganz kurz getrennt, 2-3 Minuten genügen.

Lautes Brüllen/Schimpfen etc. hätte tatsächlich den gegenteiligen Effekt und könnte zu einer Eskalation führen.
 
Hallo an alle.

Also ich war beim Tierarzt. Der hatte schon mehrere ähnliche Fälle bei Hündinnen, wo die eine kastriert und älter war und die sich eine unkastrierte/unsterilisierte jüngere Hündin zu sich nahmen die sich auch nicht verstanden haben.

Bei einem Fall der noch nicht lange her ist, hatten die zwei Schäferhündinnen, die sind immer aufeinander losgegangen und er musste dort schon dreimal nähen, weil sich die so gefetzt haben. Danach haben die entschieden das die eine Hündin auch sterilisiert/kastriert wird, nach der OP wurden die Hündinnen ruhiger und verstehen sich seitdem super!

Er meinte, er könnte mir zu ca. fast 100% garantieren das die Agression von ihr verschwinden würde! Er meint es ist nur weil die jüngere gerade noch in der Läufigkeitsphase ist und deswegen agressiv gegenüber der älteren ist und sie nicht akzeptiert da die ältere kastriert ist. Anfang März kann ich mir dann einen Termin ausmachen, da sie noch Läufig ist muss ich jetzt 2-3 Wochen warten und ich kann es auch in Raten zahlen. Ein Versuch ist es wert und ich habe ja auch immer darüber nachgedacht ob sie kastrieren lasse oder nicht, aber jetzt ist es fix und das Risiko auf eine eitrige Gebärmutter ist damit auch weg, was leider meine erste Hündin vor Jahren bekam.

Das ist jetzt nur die Meinung vom Tierarzt, ich habe es so geschrieben wie er es mir erklärt hat. Er hat mich auch auf die Nebenwirkungen die auftreten können auch aufmerksam gemacht.

Ein Versuch ist es mir Wert. Seit dem letzten zwischen Fall ist bis heute nichts mehr passiert. Ich gebe der jüngeren auch Bachblüten die gegen Agression, Eifersucht usw. ist. Am Tag sind die Hündinnen abwechselnd draussen bei schön Wetter, wenn ich raus gehe sind sogar beide Hündinnen draussen und sie tun sich nichts. In der Nacht habe ich es im Moment so gemacht das jede Nacht eine Hündin bei mir im Zimmer schlafen darf. Eine Nacht schläft die ältere bei mir im Zimmer und in der nächsten Nacht die jüngere und die jenige die nicht bei mir im Zimmer schläft die verbringt die Nacht auf ihren Platz im geräumigen, grossen Vorraum.

Sollte es danach nicht besser werden, muss ich leider eine Familie suchen die mir eine Scheue kleine Maus nehmen. :(

lg
 
Hi!
Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß der TA eine 100 %ige Garantie gibt, weil er sich damit selbst disqualifiziert.....

Obwohl ich 3 Hunde habe (8, 9 , 10 Jahre), die jeweils im Alter von ca 2 Jahren zu mir kamen, hätte ich nie den "neuen" behalten, wenn offensichtlich gewesen wäre, daß der Alteingesessene wirklich Probleme mit dem Neuzugang gehabt hätte.

In seltenen Fällen von Unstimmigkeiten wird bei mir immer mein altes Mädl bestärkt. D. h. sie bekommt als erste Futter, Gutzis, Streicheleinheiten, wird als erste begrüßt, etc

Deshalb kann ich auch nicht verstehen, warum deine alte Hündin jetzt nur noch jede 2. Nacht bei dir im Zimmer schlafen darf. Neben dem ständigen Streß durch die junge Hündin wird ihr auch noch ihr jahrelanges Recht bei ihrem Menschen die Nacht zu verbringen, verwehrt.

Der Neuzugang muß sich (mit Unterstützung von dir) an die neue Situation gewöhnen,
aber wenn wirklich Antipathie herrscht, werden weder deine Hunde noch du glücklich werden.....

Viel Glück,
 
@dog-family

Normalerweise schläft auch die ältere Hündin im Vorraum. Sie hat bis jetzt nur bei mir im Zimmer übernachtet wenn Silvester oder irgendeine Zeit war wo die Leute gerne kracher schießen, weil sie davor Angst hat sonst schläft auch sie im Vorraum.

Die Sache die ich nicht verstehen will, ist das die ältere und die jüngere sich Wochen lang prima verstanden haben. Bis jetzt habe ich es nur so mitbekommen, wenn sich Hunde nicht gleich zancken das sie sich verstehen und wenn sie Läufig sind werden die Hündinnen zickig. Ich habe es schon öfters mitbekommen das sich Hunde schon von Anfang an überhaupt nicht verstanden haben und sich nicht riechen konnten.

@cora57

Ich glaub ich hab das schlecht erklärt. Naja er meinte wenn es wirklich nur von der Läufigkeit kommt das sie so ist (was er auch glaubt das es so ist), dann wird es durch die OP fast zu 100% besser, weil die Hündin angeblich dadurch ruhiger und zufriedener werden.

Ihr müsst mich auch verstehen, das ich zuerst alles probieren will damit es besser wird. Ich glaube kaum wenn ihr einen zweit Hund zu euch holt das ihr gleich aufgeben würdet und nichts probiert, vorallem wenn sie sich am Anfang so prima verstanden haben.

Heute ist die jüngere wieder zur älteren gegangen so richtig nah, die ältere hat ein bisschen geknurrt (was auch ihr gutes Recht ist) und siehe da die jüngere ist einfach weg gegangen! Das war heute schon zweimal so. Das soll jetzt nicht heissen das es jetzt weg ist, das kann ich noch nicht beurteilen, ich muss es jetzt mal alles länger beobachten.

lg
 
ja das hab ich schon verstanden aber vorher hatte ich 2 Rüden da war das gleiche wie Rüde und Hündin oder sind 2 Hündinnen anders als 2 Rüden?

Zwei Rüden sind ganz anders als zwei Hündinnen. Hündinnen die sich nicht riechen können, kann man leider nur trennen. Hündinnen kämpfen auch solange bis einer tot ist. Rüden kämpfen anders.
Hab mal eine Hündin gesehen, die leider ihr Frauchen attackiert hat wohl mit dem Vorhaben sie zu töten. Hat sie leider auch schwer verletzt. Rüden kämpfen anders.

Ausserdem kommt es drauf an, wie die jüngere sozialisiert ist, weil auch das Aufhören wenn sich ein anderer unterwirft muss gelernt werden. Wenn das nie geschehen ist, dann kann es sein, dass sich deine alte Hündin bis zum jüngsten Tag unterwerfen kann, und die junge wird nicht nachlassen.
Letzendlich hab ich mal irgendwo gehört, dass man die Hunde ihre Situation auch "ausdiskutieren" lassen soll. Wenn man immer eingreift, wird die Situation nie geklärt. Allerdings hätte ich nie und nimmer den NErv das durchgehen zu lassen. Bin mir nicht sicher ob das stimmt.

Letzendlich musst aber du schon auch einen Unterschied machen in der Reihenfolge. Die erste in der Hunderangordnung wird zuerst gestreichelt, die andere wird weggeschoben. Dann die andere, dann wieder die erste. Aus basta. Die erste wird auch bevorzugt behandelt.

Ich habe allerdings Rüden und Hündin, da ist die Situation etwas leichter.
 
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