Nivalis
Super Knochen
Da ich die befürchtung habe das es mit unserer Hündin sehr schnell Berg ab geht brauche ich eure Hilfe.
Kara ist jetzt ca. 12 Jahre alt und hat halt die üblichen zipperlein des Alters. Hinzu kommen aber noch einige Dinge die ihr das Alter aber noch schwerer macht. Wie zum Beispiel ihre Hüfte, sie ist sehr abgenutzt und so kann Kara (trotz dem sie es oft versucht hatte) nicht mehr wirklich spielen.
Mit dem Rudel spielen ist garnicht mehr möglich da sie nicht mehr schnell Laufen oder sich bewegen kann. Denn tut sie es doch, knickt das Hintergestell weg und sie sitzt im Gras.
Mitlerweile versucht sie es auch garnicht mehr und schaut den beiden Jungs nur noch wehmütig nacht oder ignoriert die Jungs draussen.
Aufstehen ist mehr als mühsam für sie und dauert immer sehr lange, dabei sieht man wie die Vorderbeine zittern anfangen vor anstrengung.
Die linke hintere Pfote ist leicht lahm und macht das gehen somit auch nicht leichter für sie.
Sie hat trotz fast verdopplung des Futters nicht zugenommen (dafür habe ich einen anderen Thread schon eröffnet).
Da wir leider eine Treppe hoch zum Haus haben, muss sie auch noch Treppen steigen was hinunter einigermasen noch geht (aber sehr gefährlich ist und wir immer mit ihr gehen damit sie nicht runter fällt), ist hinauf eine Kraftanstrengung die meist 5 Minuten dauert (es sind glaub ich 15 oder 20 Treppen) und Kara sich am sichersten fühlt wenn wir hinter ihr gehen und ihr eine Hand an die Hüfte legen.
Ich habe mich jetzt seit einem Monat bewusst mit ihrem Ableben beschäftigt und auseinander gesetzt und es "akzeptiert".
Auch habe ich mir geschworen sie nie leiden zu lassen ... aber, ab wann leidet sie?
Kara war immer schon ein sehr kraftvoller und temperamentvoller Hund, ich kenne sie jetzt fast 4 Jahre und so wie sie jetzt ist das erschreckt mich einfach.
Von der "alten" Kara ist fast nichts mehr da ... und ich frage mich die ganze Zeit was besser für sie wäre. Sie gehen zu lassen, oder so wie es ist weiter laufen lassen.
Denn alles was sie früher gemacht hat, kann sie nicht mehr und man merkt das sie (ich nenne es jetzt mal so) gefrustet ist weil sie nicht mehr mit ihrem Rudel mithalten kann.
Am Donnerstag gehen wir mit ihr zum TA, um abklären zu lassen ob sie Krebs hat und auch wenn es grausam klingt ... ich weiss nicht was ich mir wünschen soll.
Das sie Krebs hat, oder das sie gesund ist.
Versteht mich bitte bitte nicht falsch, aber ihrem Herrchen würde es leichter fallen sie gehen zu lassen wenn sie Krebs hätte.
Wenn sie gesund ist wüsste er nicht was er tun soll ... und ganz ehrlich, ich wüsste es auch nicht ...
Ich weiss der Thread ist total durcheinander, aber ich muss das mal alles los werden ... denn ich will das beste für sie.
Ab wann ist ein Leben nicht mehr lebenswert für einen Hund?
Für mich steht eigentlich fest, das so wie es Kara geht es für sie nicht mehr lebenswert ist, da sie nichts mehr tun kann was ihr früher so viel freude bereitet hat (das Wort früher ist krass, denn vor wenigen Monaten ging es ja noch einigermasen).
Ich habe auch schon mal versucht zu schauen ob sie uns zeigt das sie gehen möchte, es gab eine Zeit (wo es bei uns so heiss war) wo ich den Eindruck hatte sie will nicht mehr, doch jetzt wo es kalt ist ... geht es ihr "besser", aber das war jedes Jahr so ...
Und jetzt ... jetzt wenn ich sie so anschaue und versuche rauszufinden was sie möchte, sehe ich nichts mehr ... weder das sie gehen will noch das sie bleiben möchte *seufz*.
Ab wann soll man sein Tier loslassen ...
Und wie kann ich ihrem Herrchen helfen?
Für ihn bricht eine Welt zusammen, er hat sich zwar jetzt auseinander gesetzt damit das es villt. bald vorbei ist.
Aber auch ihm plagen die Zweifel ...
Was kann ich tun damit ich richtig für ihn da bin?
Reden tun wir jeden Tag darüber und auch über das was wäre wenn ... und ich weiss eben das er nicht weiss was er tun soll wenn Kara gesund ist und es einfach nur alterserscheinungen sind.
(sorry für das wirre, aber das alles nimmt mich doch sehr mit)
Kara ist jetzt ca. 12 Jahre alt und hat halt die üblichen zipperlein des Alters. Hinzu kommen aber noch einige Dinge die ihr das Alter aber noch schwerer macht. Wie zum Beispiel ihre Hüfte, sie ist sehr abgenutzt und so kann Kara (trotz dem sie es oft versucht hatte) nicht mehr wirklich spielen.
Mit dem Rudel spielen ist garnicht mehr möglich da sie nicht mehr schnell Laufen oder sich bewegen kann. Denn tut sie es doch, knickt das Hintergestell weg und sie sitzt im Gras.
Mitlerweile versucht sie es auch garnicht mehr und schaut den beiden Jungs nur noch wehmütig nacht oder ignoriert die Jungs draussen.
Aufstehen ist mehr als mühsam für sie und dauert immer sehr lange, dabei sieht man wie die Vorderbeine zittern anfangen vor anstrengung.
Die linke hintere Pfote ist leicht lahm und macht das gehen somit auch nicht leichter für sie.
Sie hat trotz fast verdopplung des Futters nicht zugenommen (dafür habe ich einen anderen Thread schon eröffnet).
Da wir leider eine Treppe hoch zum Haus haben, muss sie auch noch Treppen steigen was hinunter einigermasen noch geht (aber sehr gefährlich ist und wir immer mit ihr gehen damit sie nicht runter fällt), ist hinauf eine Kraftanstrengung die meist 5 Minuten dauert (es sind glaub ich 15 oder 20 Treppen) und Kara sich am sichersten fühlt wenn wir hinter ihr gehen und ihr eine Hand an die Hüfte legen.
Ich habe mich jetzt seit einem Monat bewusst mit ihrem Ableben beschäftigt und auseinander gesetzt und es "akzeptiert".
Auch habe ich mir geschworen sie nie leiden zu lassen ... aber, ab wann leidet sie?
Kara war immer schon ein sehr kraftvoller und temperamentvoller Hund, ich kenne sie jetzt fast 4 Jahre und so wie sie jetzt ist das erschreckt mich einfach.
Von der "alten" Kara ist fast nichts mehr da ... und ich frage mich die ganze Zeit was besser für sie wäre. Sie gehen zu lassen, oder so wie es ist weiter laufen lassen.
Denn alles was sie früher gemacht hat, kann sie nicht mehr und man merkt das sie (ich nenne es jetzt mal so) gefrustet ist weil sie nicht mehr mit ihrem Rudel mithalten kann.
Am Donnerstag gehen wir mit ihr zum TA, um abklären zu lassen ob sie Krebs hat und auch wenn es grausam klingt ... ich weiss nicht was ich mir wünschen soll.
Das sie Krebs hat, oder das sie gesund ist.
Versteht mich bitte bitte nicht falsch, aber ihrem Herrchen würde es leichter fallen sie gehen zu lassen wenn sie Krebs hätte.
Wenn sie gesund ist wüsste er nicht was er tun soll ... und ganz ehrlich, ich wüsste es auch nicht ...
Ich weiss der Thread ist total durcheinander, aber ich muss das mal alles los werden ... denn ich will das beste für sie.
Ab wann ist ein Leben nicht mehr lebenswert für einen Hund?
Für mich steht eigentlich fest, das so wie es Kara geht es für sie nicht mehr lebenswert ist, da sie nichts mehr tun kann was ihr früher so viel freude bereitet hat (das Wort früher ist krass, denn vor wenigen Monaten ging es ja noch einigermasen).
Ich habe auch schon mal versucht zu schauen ob sie uns zeigt das sie gehen möchte, es gab eine Zeit (wo es bei uns so heiss war) wo ich den Eindruck hatte sie will nicht mehr, doch jetzt wo es kalt ist ... geht es ihr "besser", aber das war jedes Jahr so ...
Und jetzt ... jetzt wenn ich sie so anschaue und versuche rauszufinden was sie möchte, sehe ich nichts mehr ... weder das sie gehen will noch das sie bleiben möchte *seufz*.
Ab wann soll man sein Tier loslassen ...
Und wie kann ich ihrem Herrchen helfen?
Für ihn bricht eine Welt zusammen, er hat sich zwar jetzt auseinander gesetzt damit das es villt. bald vorbei ist.
Aber auch ihm plagen die Zweifel ...
Was kann ich tun damit ich richtig für ihn da bin?
Reden tun wir jeden Tag darüber und auch über das was wäre wenn ... und ich weiss eben das er nicht weiss was er tun soll wenn Kara gesund ist und es einfach nur alterserscheinungen sind.
(sorry für das wirre, aber das alles nimmt mich doch sehr mit)