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Ich habe natürlich schon oft dabei zugesehen, aber ob ich mich auch selber trauen würde, mich mit Hammer und Nagel dem Huf zu nähern, weiß ich nicht. Aber danke für den Tipp, ich werde mich umsehen, ob ich eine Einschulung bekomme.
Wir waren vor zwei Jahren mit einem Esel in den französischen Alpen unterwegs. In der Nacht war es auf 2500 Metern dermaßen kalt, dass wir die Satteldecke des Esels zusätzlich zum Zudecken verwendeten. Ich glaube, sonst wäre ich erfroren (oder fast). Heuer sind wir besser gerüstet, ich habe einen richtig warmen Schlafsack und eine dicke Isomatte.zumindest abnehmen u. feilen solltest du können, damit man zumindest so weit kommt um hilfe zu rufen (denk mal das telefonnetz wird dort ja auch nicht grad das beste sein)
bzgl. nassen pferd u. sattel, etc.. immer drauf achten das weder die decke noch das pferd sandig, etc.. sind. nur nass ist nicht ganz so schlimm, sofern es wirklich gut passendes equipment ist. dreckig, staubig, sandig sollts halt nicht sein. gut eignen sich da finde ich diese woilach decken, die kann man zur not einfach anders falten (damit die dreckige seite innen ist) und hat somit fürs weiterreiten eine "saubere" decke (da die sehr groß sind kann man sie auch gut als abschwitzdecke verwenden bzw. falls man für einen notfall ne decke braucht..und man kann sie eben mehrmals falten so das man über mehrere tage eine saubere unterlage hat). nachteil, man muss verdammt aufpassen das sie keine falten schlägt, also satteln kann schon bisserl länger dauern als bei einer normalen satteldecke ;-)
Wie gesagt: wenn ihr konkretere Fragen zu Ausrüstung, Wetterschutz, Organisation, Training etc. habt, meldet euch! Ich denke, es hat wenig Sinn, hier ganze Romane zu schreiben .
Lg,
Marion.
Irene, ich hoffe, du bekommst noch viel zu lesen, das heißt, ich hoffe noch auf einige Erzählungen und Erfahrungsberichte.
Ich bin früher sehr viel geritten, dann fünfzehn Jahre nicht mehr und habe jetzt wieder angefangen. Mein LG hat erst vor kurzem begonnen, eben für diesen Urlaub. Es wird spannend, wie er zurechtkommt.
In den Karpaten müsste es eigentlich alles mögliche Getier geben. Die Frage ist nur, ob wir Luchs, Bär und Co sehen, wenn wir mit drei Pferden durch die Botanik poltern. Aber wer weiß. Die Vorfreude ist auf jeden Fall gewaltig.