Wahlergebnis

du stehst nicht alleine da! zumindest ich teile deine meinung. :)

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Noch etwas zum Ulrichsberg:

[] Wie es bei internen Veranstaltungen derartiger Kameradschaftstreffen zugeht und welche Rolle dabei Jörg Haider spielt, dokumentiert ein Videoband, das 1995 ein Hamburger SS-Veteran "für bettlägerige Kameraden aufnahm, die sich die Reise nach Klagenfurt nicht mehr zumuten wollten". Scharsach und Kuch stützen auf diese Videoaufnahmen folgenden Bericht.

"Unter den Anwesenden befinden sich Gudrun Burwitz, Tochter von Reichsführer SS Heinrich Himmler, Otto Kumm, der letzte Kommandant der SS-Leibstandarte Adolf Hitler, der dänische Kriegsverbrecher Sören Kam und SS-Offiziere wie Peter Timm von der berüchtigten SS-Sturmbrigade Dirlewanger oder Henri Moreau von der SS-Division Wallonie. Diese ´lieben Freunde` würdigt Haider als `anständige Menschen, die einen Charakter haben und die auch bei größtem Gegenwind zu ihrer Überzeugung stehen und ihrer Überzeugung bis heute treu geblieben sind`".

Im weiteren dokumentiert dieser Bericht in welchem Ausmaß sich Jörg Haider mit seiner Zuhörerschaft auf diesem Traditionstreffen der Waffen-SS identifizierte. Wiederholt sprach er von "wir" und betonte, "wir werden jenem Linken (...) beibringen, dass wir nicht umzubringen sind und dass sich Anständigkeit in unserer Welt allemal noch durchsetzt, auch wenn wir momentan vielleicht nicht mehrheitsfähig sind. Aber wir sind den anderen überlegen..."

Haiders Traditionspflege und gute Beziehungen zu ehemaligen NS-Kriegsverbrechern und deren Sympathisanten wird in einer Vielzahl derartiger Beispiele verdeutlicht. So gehört auch Geschichtsfälschung, wie das Leugnen oder Verharmlosen des Holocaust in der FPÖ und deren Umfeld zum Alltag.
 
Ein wirtschaftlich starkes, daher vereintes, Europa ist in einer globalisierten Wirtschaft eine absolute Notwendigkeit.
Es besteht die Gefahr, dass ohne ein gemeinsames Auftreten Länder wie Russland, China, Indien, Brasilien uns zu Zuschauern degradieren und wir uns an die Spielregeln, die andere aufstellen, halten müssen.
Einigkeit macht stark Europa hat mehr zu sagen, als ein kleiner Staat wie es Österreich ist.

Wie bereits schon gesagt: für den kleinen, ausschließlich an sich denkenden Menschen bringt die EU einen Haufen Probleme und Negatives.
Noch dazu die Manipulation durch die Medien die ausschließlich negative Berichterstattung bestimmter Zeitungen.

Positive Stichworte zur EU wären: freier Warenverkehr, Export und Wirtschaftswachstum, Euro, Förderungen (Subventionen), Mobilität, mehr Investitionen in Forschung, Wissenschaft, Bildung, staatenübergreifende Umweltbestimmungen und Standards dies fällt mir auf Anhieb ein.

Mir tut Molterers Abgang leid. Ich fand ihn nie sympathisch, nicht mal annähernd. Doch halte ich ihn für äußerst kompetent und fähig.

Hy !!

Von welchem Wahlplakat hast du das denn abgeschrieben ???:D
Du kannst mir glauben ,dass ich mich nicht durch die Medien beeinflussen lasse ,sondern den Menschen hier zuhöre .Wir leben ländlich und folgedessen gibt es viele Bauern .
Alleine was die schon jammern ,reicht .Da wird aus Brüssel alles vorgeschrieben und sie fördern nicht die kleinen Betriebe ,sondern nur die großen .Bio wird überhaupt wesentlich schlechter gefördert ,weil es sollen ja die Massen gesättigt werden ..Darum wird die Massentierhaltung auch wesentlich besser unterstützt.Hier sind in den letzten 7 Jahren die wir hier leben ,mehrere Kleinbauern zugesperrt worden .Sie waren zu klein um gefördert zu werden .
Produkte aus dem eigenen Land sind meist teurer wie ausl. ,weil die x-mal über die Grenze geschickt werden um auch ja alle Förderungen zu bekommen .Mir persönlich ist eine österr. Karotte bei weitem lieber als eine billige aus dem Ausland, die auch noch x-km *unnütz*herumgereist ist um so billig zu werden .Soviel zum freien Warenverkehr .

Stimmt ---seitdem wir in der EU sind ..sitzen hier die ausländischen Studenten und nehmen den unseren noch mehr Plätze weg .Die studieren auf unsere Kosten und lachen dann über die blöden Schluchtenscheisser ..

Zum Euro sag ich jetzt mal gar nix .Seitdem wir den haben ,ist schlicht und ergreifend alles teurer geworden .Jetzt von der normalen Inflation mal abgesehen .Da kann man auch nix schönreden .
Zu den offenen Grenzen ..Mir waren die geschlossenen bei weitem lieber ...:rolleyes:Frag mal im Handel ,wieviel mehr Diebstahldelikte es gibt ,seit der Öffnung der Grenzen ..

Sicher profitieren auch Betriebe davon ..Die die vorher schon groß waren ,sind jetzt noch größer und vor allem meist ausgewandert ...durch die geöffnete Grenze in ein Billiglohnland ..Frag mal ,ob die Qualität dort genau so gut ist ..



LG Gundula
 
Hy !!

Von welchem Wahlplakat hast du das denn abgeschrieben ???:D
Du kannst mir glauben ,dass ich mich nicht durch die Medien beeinflussen lasse ,sondern den Menschen hier zuhöre .Wir leben ländlich und folgedessen gibt es viele Bauern .
Alleine was die schon jammern ,reicht .Da wird aus Brüssel alles vorgeschrieben und sie fördern nicht die kleinen Betriebe ,sondern nur die großen .Bio wird überhaupt wesentlich schlechter gefördert ,weil es sollen ja die Massen gesättigt werden ..Darum wird die Massentierhaltung auch wesentlich besser unterstützt.Hier sind in den letzten 7 Jahren die wir hier leben ,mehrere Kleinbauern zugesperrt worden .Sie waren zu klein um gefördert zu werden .
Produkte aus dem eigenen Land sind meist teurer wie ausl. ,weil die x-mal über die Grenze geschickt werden um auch ja alle Förderungen zu bekommen .Mir persönlich ist eine österr. Karotte bei weitem lieber als eine billige aus dem Ausland, die auch noch x-km *unnütz*herumgereist ist um so billig zu werden .Soviel zum freien Warenverkehr .

Stimmt ---seitdem wir in der EU sind ..sitzen hier die ausländischen Studenten und nehmen den unseren noch mehr Plätze weg .Die studieren auf unsere Kosten und lachen dann über die blöden Schluchtenscheisser ..

Zum Euro sag ich jetzt mal gar nix .Seitdem wir den haben ,ist schlicht und ergreifend alles teurer geworden .Jetzt von der normalen Inflation mal abgesehen .Da kann man auch nix schönreden .
Zu den offenen Grenzen ..Mir waren die geschlossenen bei weitem lieber ...:rolleyes:Frag mal im Handel ,wieviel mehr Diebstahldelikte es gibt ,seit der Öffnung der Grenzen ..

Sicher profitieren auch Betriebe davon ..Die die vorher schon groß waren ,sind jetzt noch größer und vor allem meist ausgewandert ...durch die geöffnete Grenze in ein Billiglohnland ..Frag mal ,ob die Qualität dort genau so gut ist ..



LG Gundula

Danke, jetzt erspar ich mir das schreiben:D
Ich hab gegen die EU gestimmt, leider war ich sehr allein auf weiter Flur.:o
 
Nö,hab ich damals auch ..aber die sind ja alle wie die Lemminge gewesesn und haben die Mär vom Ederer-tausender geglaubt !!!:rolleyes:

Geh schreib doch ein bisserl ,damit wir kleinen, ausschließlich an uns denkenden Menschen, wenigstens hier was sagen können !!!! :D
 
Hy !!

Von welchem Wahlplakat hast du das denn abgeschrieben ???:D
Du kannst mir glauben ,dass ich mich nicht durch die Medien beeinflussen lasse ,sondern den Menschen hier zuhöre .Wir leben ländlich und folgedessen gibt es viele Bauern .
Alleine was die schon jammern ,reicht .Da wird aus Brüssel alles vorgeschrieben und sie fördern nicht die kleinen Betriebe ,sondern nur die großen .Bio wird überhaupt wesentlich schlechter gefördert ,weil es sollen ja die Massen gesättigt werden ..Darum wird die Massentierhaltung auch wesentlich besser unterstützt.Hier sind in den letzten 7 Jahren die wir hier leben ,mehrere Kleinbauern zugesperrt worden .Sie waren zu klein um gefördert zu werden .
Produkte aus dem eigenen Land sind meist teurer wie ausl. ,weil die x-mal über die Grenze geschickt werden um auch ja alle Förderungen zu bekommen .Mir persönlich ist eine österr. Karotte bei weitem lieber als eine billige aus dem Ausland, die auch noch x-km *unnütz*herumgereist ist um so billig zu werden .Soviel zum freien Warenverkehr .

Stimmt ---seitdem wir in der EU sind ..sitzen hier die ausländischen Studenten und nehmen den unseren noch mehr Plätze weg .Die studieren auf unsere Kosten und lachen dann über die blöden Schluchtenscheisser ..

Zum Euro sag ich jetzt mal gar nix .Seitdem wir den haben ,ist schlicht und ergreifend alles teurer geworden .Jetzt von der normalen Inflation mal abgesehen .Da kann man auch nix schönreden .
Zu den offenen Grenzen ..Mir waren die geschlossenen bei weitem lieber ...:rolleyes:Frag mal im Handel ,wieviel mehr Diebstahldelikte es gibt ,seit der Öffnung der Grenzen ..

Sicher profitieren auch Betriebe davon ..Die die vorher schon groß waren ,sind jetzt noch größer und vor allem meist ausgewandert ...durch die geöffnete Grenze in ein Billiglohnland ..Frag mal ,ob die Qualität dort genau so gut ist ..



LG Gundula

Weiß ja nicht, welche Bauern du kennst, und aus welcher Region du bist. Ich kenne viele Bauern (davon sehr viele Bio- und Kleinbauern), die sehr profitieren. Die Förderungen sind auch nicht ohne. Dass es einiges zu verbessern gibt und nix perfekt ist, ist aber eh klar.

Auf der Uni ist es nicht so, dass irgendwelche Studenten irgendwelchen die Plätze wegnehmen, das ist schlicht und einfach nicht richtig.

Dass die Sachen teurer geworden sind, hat nichts mit dem Euro zu tun, sondern mit der Wirtschaftsentwicklung.
Der Euro hat dazu geführt, dass der Geldmarkt nicht mehr vom Dollar und tlw. vom Yen dominiert wird, und das hat schon viele Vorteile für uns.

Zu den großen Betrieben und zur Qualität der Waren darf ich nur darauf hinweisen, dass man z.B. bei seinem Einkauf als Konsument schon auch Möglichkeiten hat, zu achten, was und wo man einkauft.
Kenne viele, die über die großen Unternehmen und die Produktion in Billiglohnländern schimpfen, dann aber bei diversen Kleidungsdiskontern einkaufen, denen die ganze EU meist aber eh egal ist, weil die meisten Textilkonzerne in Indien, China, etc. produzieren. (das gleiche in grün bei Lebensmitteln).

Dass manche Betriebe ins Ausland auswandern, hat meist andere Gründe (oft steuerliche), die auch eigentlich nichts mit der EU zu tun haben.

Allerdings wäre mir auch lieber, dass die EU den einzelnen Mitgliedsstaaten mehr individuelle Möglichkeiten lässt, z.B. im Bereich von Bio-Lebensmitteln.
 
Ich gebs auch zu - ich hab den Haider gewählt - das erste Mal überhaupt. Einfach weil er mehr Ansätze hatte, die zu mir passten, als alle anderen

Klar seine Aussagen die seine Gesinnung erahnen lassen bzw. viel Raum für Spekulationen lassen, stehen ja auch nicht im Wahlprogramm. Ich erwarte mir von PolitikerInnen, dass sie klare Statements gegen die NS-Vergangenheit von sich geben und nicht offen oder unterschwellig diese Grausamkeiten anzweifeln und verharmlosen.

Es ist ein Armutszeugnis, dass es kaum öffentliche Gegenstimmen gibt. (Nur 3x habe ich im TV z.B.: ein Statement gegen Rassismus, Antisemitismus und Ausländerhetze von den anderen Parteien gehört.) Politik muss möglich sein ohne Hass zu schüren, ohne Feindbilder zu stärken.

Hier einige seiner Aussagen, es gibt viele davon, ja ganze Bücher die scheinbar keiner liest:

"Die Waffen-SS war Teil der Wehrmacht und es kommt ihr daher alle Ehre und Anerkennung zu."
(Jörg Haider im ORF, 19. Dezember 1995. zitiert nach Czernin 2000, S.48)

[Anmerkung: Der Historiker Hellmuth Auerbach (in: Benz 1993, S.209ff) schreibt über die Waffen-SS: Es ist falsch, die Waffen-SS als einen Teil der deutschen Wehrmacht zu bezeichnen, wie dies oft geschieht. Sie wurde wie andere paramilitärische Verbände (Reichsarbeitsdienst, Organisation Todt) gemeinsam mit und teilweise auch unter dem Kommando der Wehrmacht im Kriege eingesetzt, hatte aber verfassungsorganisatorisch mit dieser nichts zu tun. (...) Diverse Greueltaten hatten zur Folge, daß der Internationale Militärgerichtshof in Nürnberg 1946 außer der Allgemeinen SS ausdrücklich auch die Waffen-SS nicht nur wegen allgemeiner Kriegsverbrechen, sondern auch wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur verbrecherischen Organisation erklärte.]



Haider: Ich habe gesagt, dass die Wehrmachtssoldaten die Demokratie in Europa, wie wir sie heute vorfinden, ermöglicht haben. Hätten sie nicht Widerstand geleistet, wären sie nicht im Osten gewesen, hätten sie nicht die Auseinandersetzung geführt, dann hätten wir...
profil: Was heißt "Widerstand geleistet", das war ja ein Eroberungsfeldzug der Deutschen Wehrmacht.
Haider: Dann müssen wir heute beginnen zu fragen, wie das wirklich war.
(profil, 21. 8. 1995)



() Dass es in dieser regen Zeit, wo es noch anständige Menschen gibt, die einen Charakter haben und die auch bei größtem Gegenwind zu ihrer Überzeugung stehen und ihrer Überzeugung bis heute treu geblieben sind. Und das ist eine Basis, meine lieben Freunde, die auch an uns Junge weitergegeben wird. Und ein Volk, das seine Vorfahren nicht in Ehren hält, ist sowieso zum Untergang verurteilt. Nachdem wir aber eine Zukunft haben wollen, werden wir jenen Menschen, den politisch Korrekten, beibringen, dass wir nicht umzubringen sind und dass sich Anständigkeit in unserer Welt allemal noch lohnt, auch wenn wir momentan nicht mehrheitsfähig sind, aber wir sind den anderen geistig überlegen. () Wir geben Geld für Terroristen, für gewalttätige Zeitungen, für arbeitsscheues Gesindel, und wir haben kein Geld für anständige Menschen.
Jörg Haider, 1995, in einer Ansprache gegenüber Veteranen der Waffen-SS.

"Jeder Buschneger hat in Zukunft die Möglichkeit, seine Kollegen in Österreich zu behandeln."
(Haider über das neue Ärztegesetz, in Der Standard, 13. 10. 1998)
 
Auf der Uni ist es nicht so, dass irgendwelche Studenten irgendwelchen die Plätze wegnehmen, das ist schlicht und einfach nicht richtig.

Ach nicht? Dann komm mal zu uns auf die Uni. Auf knappe 300 Plätze kommen 1300 Bewerber. 1000 davon sind aus Deutschland. 60% der Plätze (wenn nicht mehr) gehen an Deutsche, ausgesiebt durch ein völlig unnötiges und dummes Auswahlverfahren. Nach ein paar Semestern gehen einige Deutsche wieder zurück, weil daheim ein Platz frei geworden ist und die Plätze sind weg. Was ist das, wenn nicht wegnehmen?
 
Dann liegt es aber am Auswahlverfahren. Inwiefern ist das bei euch so dumm und sinnlos?

Ich hab´ das als ganz angenehm empfunden, dass man nicht mehr zu 100en in einer Übung sitzt, in der, um davon profitieren zu können, max. 25, 30 Leute sein sollten.
 
Weiß ja nicht, welche Bauern du kennst, und aus welcher Region du bist. Ich kenne viele Bauern (davon sehr viele Bio- und Kleinbauern), die sehr profitieren. Die Förderungen sind auch nicht ohne. Dass es einiges zu verbessern gibt und nix perfekt ist, ist aber eh klar.

Auf der Uni ist es nicht so, dass irgendwelche Studenten irgendwelchen die Plätze wegnehmen, das ist schlicht und einfach nicht richtig.

Dass die Sachen teurer geworden sind, hat nichts mit dem Euro zu tun, sondern mit der Wirtschaftsentwicklung.
Der Euro hat dazu geführt, dass der Geldmarkt nicht mehr vom Dollar und tlw. vom Yen dominiert wird, und das hat schon viele Vorteile für uns.

Zu den großen Betrieben und zur Qualität der Waren darf ich nur darauf hinweisen, dass man z.B. bei seinem Einkauf als Konsument schon auch Möglichkeiten hat, zu achten, was und wo man einkauft.
Kenne viele, die über die großen Unternehmen und die Produktion in Billiglohnländern schimpfen, dann aber bei diversen Kleidungsdiskontern einkaufen, denen die ganze EU meist aber eh egal ist, weil die meisten Textilkonzerne in Indien, China, etc. produzieren. (das gleiche in grün bei Lebensmitteln).

Dass manche Betriebe ins Ausland auswandern, hat meist andere Gründe (oft steuerliche), die auch eigentlich nichts mit der EU zu tun haben.

Allerdings wäre mir auch lieber, dass die EU den einzelnen Mitgliedsstaaten mehr individuelle Möglichkeiten lässt, z.B. im Bereich von Bio-Lebensmitteln.

Detto!
Danke - nun hab' ich mir mal Tipparbeit erspart. :)
 
Nö,hab ich damals auch ..aber die sind ja alle wie die Lemminge gewesesn und haben die Mär vom Ederer-tausender geglaubt !!!:rolleyes:

Geh schreib doch ein bisserl ,damit wir kleinen, ausschließlich an uns denkenden Menschen, wenigstens hier was sagen können !!!! :D

Ja, leider hast recht, Lemminge triffts wohl ganz gut.
Ich kenne persöhnlich etliche Großbauern, die bekommen Geld von der EU, damit sie nichts anbauen, somit liegt ein Teil ihrer Felder brach, um den EU-Schrott an den Mann zu bringen.
Meine Liebe zur EU hält sich in Grenzen, ich sehe keine Vorteile darin, dass Menschen die in Brüssel sitzen mir meine Lebensweise, meine Arbeit, meine Lebensmittel, ect. (zugegeben etwas überspitzt formuliert) vorschreiben.
Die Teuerungen sind nicht von der Hand zu weisen, weil Alles genau von den Herrn durchgeplant wird, allerdings meist zum Nachteil des Endkunden. Gut ein Fernseher, Dvd Player ect.sind billiger geworden, nur wie oft braucht man das schon als Neuanschaffung. Essen müssen wir jeden Tag und genau das ist nunmal am teuersten.
Ich sehe und höre es täglich, weil ich direkt am Österreicher arbeite:D sozusagen.
Familien die sich mit Billigschrott ernähren, in dem ausser E Nummern und Chemie nicht mehr recht vieles zu finden ist.
Der Mensch vorallem die Kinder werden immer dicker, was auf schlechte Lebensmittel zurückzuführen ist ( sicher nicht immer, aber immer häufiger) und bestimmt nicht darauf, weil es ihnen so gut geht. Gemüse, Obst, Salat, gerade im Winter ist nahezu unerschwinglich geworden für viele Familien.
Viele Lebensmittel werden quasi im Schnellverfahren erzeugt, egal ob Fleisch, Pflanzliches ect., es wird gespritzt,gemästet, mit Genen manipuliert......
Ich schreibe jetzt mit Absicht, über Sachen, die dem kleinen Mann zu schaffen machen, denn darum gehts mir persöhnlich, was nützt es, wenn die Wissenschaft gefördert wird, Abfangjäger gekauft und Millionen in eine gemeinsame EU gesteckt werden, der Mensch, das Volk, aber dran und drauf ist sich gesunde Nahrungsmittel einfach nicht mehr leisten zu können.
Ständige Preiserhöhungen, z.B. bei Getränken, treiben viele Gastronomen in den Ruin, man kann die Erhöhungen nicht jedes Mal dem Gast weitergeben, sonst ist man leer, tut man es aber nicht, bleibt einem nur noch ein Bruchteil der Einnahmen, weil sich nur wenige Menschen das leisten können /wollen.
Wenn ich mir die Kleinwirtschaft ansehe, denen ging es in Schillingzeiten sehr gut, mittlerweile erlebe ich leider das Gegenteil in vielen Betrieben.
Die Spirale fängt sich an zu drehen, dem Betrieb geht es nicht mehr so gut, es kommt zu Entlassungen, was wiederum die Kaufkraft enorm beeinträchtigt. usw. usw.
Ich sehe einfach wesentlich mehr Nachteile in der EU.
Gut, ich exportiere nicht und bin auch kein Großkonzern......
 
Familien die sich mit Billigschrott ernähren, in dem ausser E Nummern und Chemie nicht mehr recht vieles zu finden ist.
Der Mensch vorallem die Kinder werden immer dicker, was auf schlechte Lebensmittel zurückzuführen ist ( sicher nicht immer, aber immer häufiger) und bestimmt nicht darauf, weil es ihnen so gut geht. Gemüse, Obst, Salat, gerade im Winter ist nahezu unerschwinglich geworden für viele Familien.
Viele Lebensmittel werden quasi im Schnellverfahren erzeugt, egal ob Fleisch, Pflanzliches ect., es wird gespritzt,gemästet, mit Genen manipuliert......
Ich schreibe jetzt mit Absicht, über Sachen, die dem kleinen Mann zu schaffen machen, denn darum gehts mir persöhnlich, was nützt es, wenn die Wissenschaft gefördert wird, Abfangjäger gekauft und Millionen in eine gemeinsame EU gesteckt werden, der Mensch, das Volk, aber dran und drauf ist sich gesunde Nahrungsmittel einfach nicht mehr leisten zu können.

Wenn ich mir die Kleinwirtschaft ansehe, denen ging es in Schillingzeiten sehr gut, mittlerweile erlebe ich leider das Gegenteil in vielen Betrieben.
Die Spirale fängt sich an zu drehen, dem Betrieb geht es nicht mehr so gut, es kommt zu Entlassungen, was wiederum die Kaufkraft enorm beeinträchtigt. usw. usw.
Ich sehe einfach wesentlich mehr Nachteile in der EU.
Gut, ich exportiere nicht und bin auch kein Großkonzern......

Es ist aber schon jeder selbst dafür verantwortlich, was er kauft als Konsument.
Und wenn niemand die Produkte mit E-Nummern kaufen würde, würden sie auch nicht in so starkem Maße produziert.
Wenn die Menschen nicht bei Kik oder Takko einkaufen gehen, sondern achten, dass ihre Kleidung unter menschenwürdigen Bedinungen produziert werden, könnten diese Firmen nicht überleben.

Dass es der Wirtschaft in Schilling-Zeiten besser ging, stimmt nur zum Teil, und hat nichts mit der Einführung des Euro zu tun. Glaubt ihr denn wirklich, dass es der Wirtschaft jetzt besser ginge, wenn wir noch den Schilling hätten?

Die Förderung von Wissenschaft darf man nicht unterschätzen, Wissenschaft und Bildung sind der grundlegende Motor, um Dinge für ein Land verbessern zu können. Bildung ist meiner Meinung nach sehr wichtig, weil ich es sehr wichtig finde, dass die Menschen wirklich informiert sind und um Dinge Bescheid wissen (sonst ist die Gefahr des einseitig "informiert" werdens sehr groß. Es ist immer gut, wenn man möglichst viele verschiedene Aspekte eines Sachverhalt kennt und sich somit ein möglichst umfassendes Bild machen kann)
Z.B. im Bereich von neuen Energieformen ist die Wissenschaft super wichtig, denn irgendwann wird Erdöl und Erdgas (Erdgas wohl nicht so schnell) einfach aus sein. Außerdem sind Länder, die kein/oder nur wenig Erdöl-Vorkommen haben leider stark abhängig von erdölexportierenden Ländern.
Auch in Bezug auf das wirtschaftliche Wohlergehen eines Landes darf man die Wichtigkeit der Wissenschaft nicht unterschätzen, im Endeffekt profitiert davon auch der kleine Mann, der mit dem ganzen nicht direkt etwas zu tun hat.
 
Es ist aber schon jeder selbst dafür verantwortlich, was er kauft als Konsument.
Und wenn niemand die Produkte mit E-Nummern kaufen würde, würden sie auch nicht in so starkem Maße produziert.
Wenn die Menschen nicht bei Kik oder Takko einkaufen gehen, sondern achten, dass ihre Kleidung unter menschenwürdigen Bedinungen produziert werden, könnten diese Firmen nicht überleben.

Dass es der Wirtschaft in Schilling-Zeiten besser ging, stimmt nur zum Teil, und hat nichts mit der Einführung des Euro zu tun. Glaubt ihr denn wirklich, dass es der Wirtschaft jetzt besser ginge, wenn wir noch den Schilling hätten?

Die Förderung von Wissenschaft darf man nicht unterschätzen, Wissenschaft und Bildung sind der grundlegende Motor, um Dinge für ein Land verbessern zu können. Bildung ist meiner Meinung nach sehr wichtig, weil ich es sehr wichtig finde, dass die Menschen wirklich informiert sind und um Dinge Bescheid wissen (sonst ist die Gefahr des einseitig "informiert" werdens sehr groß. Es ist immer gut, wenn man möglichst viele verschiedene Aspekte eines Sachverhalt kennt und sich somit ein möglichst umfassendes Bild machen kann)
Z.B. im Bereich von neuen Energieformen ist die Wissenschaft super wichtig, denn irgendwann wird Erdöl und Erdgas (Erdgas wohl nicht so schnell) einfach aus sein. Außerdem sind Länder, die kein/oder nur wenig Erdöl-Vorkommen haben leider stark abhängig von erdölexportierenden Ländern.
Auch in Bezug auf das wirtschaftliche Wohlergehen eines Landes darf man die Wichtigkeit der Wissenschaft nicht unterschätzen, im Endeffekt profitiert davon auch der kleine Mann, der mit dem ganzen nicht direkt etwas zu tun hat.

Ich spreche dir mit Sicherheit, nicht die Richtigkeit in einigen Punkten, die du anführst ab, aber die Menschen müssen es sich auch leisten können, gute Qualität zu kaufen- viele können dies leider nicht mehr.
 
Und wieviele Menschen könnten es sich sehr wohl leisten, wo anders einkaufen zu gehen, und tun es nicht? Das sind sicher mehr als die, die keine andere Möglichkeit haben.
Aber ich glaube schon, dass es, wenn man ehrlich ist, sehr vielen Menschen bei uns verhältnismäßig gut geht.
Aber keine Frage, dass es trotzdem zu viele gibt, denen es nicht gut geht und das möchte ich nicht unter den Teppich kehren.
Das hat aber mit der EU nichts zu tun, und auch nicht damit, was so manche Partei dafür verantwortlich macht.
 
Ich spreche dir mit Sicherheit, nicht die Richtigkeit in einigen Punkten, die du anführst ab, aber die Menschen müssen es sich auch leisten können, gute Qualität zu kaufen- viele können dies leider nicht mehr.[/quote



Da gebe ich Dir aber vollkommen recht .

Habe jetzt gehört , das man 2ooo Euro im Monat verdient . Wooo Bitte .

Ein Facharbeiter hat so zwischen 1200 - 1500 Euro . Wenn man nun Miete

- Strom - Heitzkosten - Versicherungen - Auto+ Tanken - Essen abzieht ,

was bleibt dann noch über . ? Alleine kommt man über die Runden und man

kann sich das eine oder andere Leisten .

Hat man allerdings einen Partner und Kind/er , die Partnerin dadurch nicht

mehr Berufstätig , dann wirds sehr sehr eng .

Was die Parteien anbelangt .

Es wird sich an der Einstellung der Politiker nichts ändern und das ganze

bla bla ist einfach nur heiße Luft . Sie haben ihre Gehälter .

Sie können sich jetzt wieder rühmen , haben sie doch mit den 16 Jährigen

ihren Wahl-Prozentsatz erhöht . Wenn dies auch nicht mehr so klappt wie

sie es sich Vorstellen , dann kommen halt die 14 Jährigen drann . ;)


LG . Josef
 
Dann liegt es aber am Auswahlverfahren. Inwiefern ist das bei euch so dumm und sinnlos?

Weil von den Leuten Dinge verlangt werden, die sie erst während des Studiums lernen. Außerdem beschränkt sich die Aufnahmeprüfung auf Wissen in Physik und Chemie und das ist für einen guten Tierarzt sowas von irrelevant. Das zweite ist ein Motivationsschreiben und da es in Deutschland den Beruf "Tierarzthelferin" gibt und hier nicht, ziehen Österreicher oft den Kürzeren. Ach ja, ganz abgesehen davon, dass auch die Führungsebene in deutscher Hand ist.

Ich hab´ das als ganz angenehm empfunden, dass man nicht mehr zu 100en in einer Übung sitzt, in der, um davon profitieren zu können, max. 25, 30 Leute sein sollten.

Weißt du, bei uns auf der Uni haben immer so wenige Leute angefangen, dass wir nie zu 100. in der Übung sitzen mussten. Nur jetzt geht die Uni halt über und wir können gar nicht so viele Plätze schaffen, wie wir brauchen.
Es ist auch sehr frustrierend, wenn man dauernd hört: "Was für eine schei* Uni, total zurückgeblieben", oder "Können die nicht nach der Schrift sprechen" etc. etc.
 
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