W Hundeführerschein

ABER: Anbinden vor einem Geschäft? Vielleicht sieht es in Wien gesetzlich anders aus? In der STMK dürfen wir nicht mal mehr bei der BH den Hunde ausserhalb des HuSchu Geländes alleine anbinden, da dies laut Tierschutzverordnung ein Bußgeld etc. nach sich ziehen kann.


Lg Alex

Das was du meinst gilt in ganz Ö. Allerdings ist damit nicht das irgendwo mal kurz Anbinden gemeint, sondern die Anbindehaltung. Mit auch nur vorübergehend ist gemeint, zB du hast keinen Zaun und bindest deinen Hund im Garten an, während du 2 Stunden einkaufen fährst.
 
also das scheint mir nicht an einem Tag zu funktionieren, schade. Theorie und Praxis wären ja kein Problem, wir machen ohnehin nächsten Monat BH, also DAS wäre ein Klax.
Tatsächlich wird das mit den Vorbereitungen und der Anmeldung wohl nicht an einem Tag funktionieren. Und den Prüfungstermin kannst du Dir erst dann ausmachen, wenn Du die Zulassung zur Prüfung in Händen hältst.

Zur Theorie: die ist beim HFS um einiges aktueller, umfangreicher und auch hundeverhaltensorientierter, als der Sachkundenachweis. Ich würd also nicht davon ausgehen, daß das sowieso ein Klacks wäre. Schließlich hatte ich bereits Leute zur Prüfung, die schon beim theoretischen Teil nicht bestanden haben. ;)

ABER: Anbinden vor einem Geschäft? Vielleicht sieht es in Wien gesetzlich anders aus? In der STMK dürfen wir nicht mal mehr bei der BH den Hunde ausserhalb des HuSchu Geländes alleine anbinden, da dies laut Tierschutzverordnung ein Bußgeld etc. nach sich ziehen kann.
Dazu hat Cato eh schon ganz richtig geantwortet. Ich persönlich würde selber auch niemals meinen Hund vor einem Geschäft anhängen und daher verlange ich das z.B. auch gar nicht bei einer Prüfung. Außerdem hätte der Prüfling auch das Recht, diese Aufgabe aus guten Gründen zu verweigern.

Und - auch wenn ich von der Übung grundsätzlich nichts halte - ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß ein kurzfristiges Anbinden bei der BH-Prüfung als Tierschutzverstoß gewertet wird, der ein Bußgeld nach sich ziehen kann. Schließlich ist der hund dabei ja niemals ohne Aufsicht und nur für wenige Minuten angebunden.

Bez. Maukorbakzeptanz: Bedeutet dies, dass er nicht versuchen darf ihn abzustreifen? Oder was ist darunter zu verstehen?
Nicht nur. Der Hund sollte sich den MK auch weitgehend freiwillig und ohne gröbere Streßanzeichen anlegen lassen und muß dann mit dem HH ein Stück gehen, ohne den Versuch zu unternehmen, den MK abzustreifen.

Ach ja, letzte Frage: Ich müsste den verpflichtenden FS machen, oder? Bin mir da jetzt nicht im Klaren, immerhin würden wir ihn ja freiwillig machen und sind nur zu Besuch...
Wennst einen Listenhund hast, mußt Du den Pflich-HFS (mit all seinen Begleiterscheinungen) machen. Außer Du akzeptierst, ihn innerhalb der Wr. Stadtgrenzen immer mit MK UND Leine zu führen.

Wenn ein Hund in NÖ gemeldet ist, dort ein Listenhund ist, dann braucht er in Wien keinen HFS, weil er ja den NÖ Sachkundenachweis hat. Ergo dessen kann der "Besucherhund" aus NÖ in Wien keinen Pflicht-HFS ablegen, sondern macht genauso den freiwilligen HFS.... alles klaro nun? Es sagt ja der TE, dass er selbst auch nicht in Wien gemeldet ist, ergo dessen sind die zwei Touristen in Wien!
Bitte lesen, was eh schon geschrieben wurde! In Wien muß jeder Listenhund mit MK UND Leine geführt werden - solange bis er den Pflicht-HFS absolviert hat. Für Hunde, die in Wien gemeldet sind, ist dies ohnehin Pflicht.

Für Besuchshunde gilt diese MK+Leinenpflicht ebenfalls ausnahmslos, unabhängig davon, ob er bereits in NÖ, OÖ oder wo auch immer einen behördlichen Sachkundenachweis erbracht hat. Und solange sich dieser Besuchshund nicht länger als 1 Monat in Wien befindet, weil dann wird er automatisch ebenfalls hundeführscheinpflichtig. Z.B. wenn man (bzw. der Hund) zwar in NÖ hauptgemeldet ist, aber in Wien mit Listenhund beim Freund/der Freundin wohnt.

Wenn also - was ja gar nicht so selten ist - ein Listenhund aus einem anderen Bundesland in Wien entweder nur mit MK oder nur mit Leine geführt werden möchte, dann muß dieser sehr wohl einen Pflicht-HFS vorweisen können.

Und somit muß eben das ganze Procedere (Strafregisterauszug, Versicherung, Anmeldung bei der MA60 usw. durchlaufen werden, bevor man auch mit einem Nichtwiener Listenhund zur Prüfung antreten kann.

LG, Andy :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag, aus reiner Neugierde.
Ich habe vor Jahren den Schein mit Joey gemacht.
Wenn ich den mit Elina machen würde, müsst ich da diesen
lächerlichen Test nochmal ausfüllen? :rolleyes::o
 
Sag, aus reiner Neugierde.
Ich habe vor Jahren den Schein mit Joey gemacht.
Wenn ich den mit Elina machen würde, müsst ich da diesen
lächerlichen Test nochmal ausfüllen? :rolleyes::o
Ja, das bleibt Dir nicht erspart. Ist ja schön, wenn der Test für Dich lächerlich ist, aber es gibt (wie eh schon mehrmals gesagt), noch jede Menge an Hundehaltern, für die dieser Test nicht so leicht ist.
 
Tut mir Leid so war das natürlich nicht gemeint, ich habe nur ehrlich
gesagt keine Lust auf den Papierkram. :o Danke für deine Auskunft!
 
Nicht nur für den Freiwilligen. :)

Eh, aber uns betrifft nur der freiwillige und mir war nicht klar, ob da unterschiedliche dinge "gefragt" sind, deswegen hab ich danach gefragt. ;)

Der Praxisteil besteht aus 3 Modulen:

Pflegehandlungen: optische Kontrolle und Abtasten aller 4 Pfoten, optische Kontrolle des geöffneten Hundemauls und taktile Zahnkontrolle, Abtasten und Kontrolle beider Ohren, Überprüfung der Maulkorbakzeptanz.

Gehorsamsüberprüfung an ablenkungsarmen Ort: Lockeres Gehen an der Leine mit Richtungsänderungen, Absetzen oder Ablegen des Hundes (freie Wahle des Hundeführers, Dauer nach Einschätzung des Hundehalters, mindestens jedoch 1 Minute), "gesetzeskonformes" Ableinen des Hundes wie im öffentlichen Raum (sprich: vorm Ableinen ist der Maulkorb anzuziehen!), Heranrufen des im Freilauf befindlichen Hundes und wieder anleinen.

Stadtspaziergang (im öffentlichen Raum mit städtischer Verbauung): Bewältigung verschiedener Situationen, wie z.B. Begegnung mit Radfahrern, Joggern, Skatern, Rollstühlen, Kinderwägen, Kindern, anderen Hunden, einzelnen Personen, Gruppen, Fahren in Aufzügen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, Anhängen vor einem Geschäft und ähnliche weitere.

Was heißt nun "Bewältigung"? Es gilt, den Hund vorausschauend, fair und natürlich gewaltfrei so zu führen, daß dieser einerseits weder andere Menschen, noch andere Tiere gefährdet oder unzumutbar belästigt und andererseits von seinem Menschen nicht unnötig in Situationen gebracht wird, die ihn überfordern. Im Sinne des Hundeführscheins ist es daher z.B. durchaus auch richtig, solche Situationen zu vermeiden, ihnen auszuweichen oder dem Hund (z.B. mittels Futter) durchzuhelfen. Das Eingehen auf Streßanzeichen und Beschwichtigungssignale des Hundes durch den Hundeführer ist ein nicht unwesentlicher Bestandteil der Prüfung.

LG, Andy

Vielen Dank für die Erklärung!!! Das sollte für uns eigentlich alles kein Problem sein. Vielleicht kommt mein Freund mit Frau Hund ja zur Prüfung dann zu dir. :)
 
ich hab meinen Schein im 16. Bez. gemacht, die Tierärztin hat mir ungefragt ihre Weisheiten erzählt, schade, sonst wäre ich ev. auch so hingegangen zu ihr. :mad:

Aber so Bledheiten wie: Hund soll nicht auf Autos oder Mauer pissen hör ich mir net an.
Das ist Usus in Wien und mangels Bäumen auch notwendig - wo sonst soll er hinpissen - hä?

Und es ist mir auch Wurscht, beim nächsten Mal Auto waschen/regnen ist es wieder weg. Und an der Hausmauer eines Zinshauses oder Gemeindebaus wird sich auch keiner persönlich angepisst fühlen.

Um den Schein nicht zu gefährden hab ich halt zähneknirschend nichts erwidert.

:p

haha..... wer stoned ist, ist zumindest net agressiv :D

<Und die die den Schein bräuchten rennen herum mit unangeleinten <unerzogenen Hunden teilweise sogar ohne Halsband und sind komplett stoned <! erst heute wieder erlebt ! Kommt mir immer so vor wie die die man mit 0,6 <Promille erwischt und abzocken kann, während die definitiv gefährlichen <Autofahrer mit 2 Promille alles niedermähen!
 
:eek:

Und dann wundert man sich, dass manche Leute mit einem Stock drohen, wenn ein Hund auf ihr Grundstück kommt oder anderwertig überzogen reagieren.

Wie können sich die bösen Mitmenschen nur erdreisten, sich aufzubuddeln, wenn der eigene Rexi ans fremde Auto pischt. Tät mich interessieren, wie das Rexi-Herrli/Frauli reagieren tät, wenn ein fremder Bello ihnen die Lieblingsjeans voll-lullt oder ins Rosenbeet pullert. Aber das ist dann ja wieder was Anderes. Und überhaupt: sollen die doch gefälligst mehr Bäume pflanzen. Ist ja schließlich auch die verdammte Pflicht der Anderen, dass ich mein ganz persönliches Hobby Hund leben kann. Weil ganz ehrlich und grundsätzlich: hoppla, da bin ich und nach mir die Sintflut... :cool: :rolleyes:
 
ich hab meinen Schein im 16. Bez. gemacht, die Tierärztin hat mir ungefragt ihre Weisheiten erzählt, schade, sonst wäre ich ev. auch so hingegangen zu ihr. :mad:

Aber so Bledheiten wie: Hund soll nicht auf Autos oder Mauer pissen hör ich mir net an.
Das ist Usus in Wien und mangels Bäumen auch notwendig - wo sonst soll er hinpissen - hä?

Und es ist mir auch Wurscht, beim nächsten Mal Auto waschen/regnen ist es wieder weg. Und an der Hausmauer eines Zinshauses oder Gemeindebaus wird sich auch keiner persönlich angepisst fühlen.

Um den Schein nicht zu gefährden hab ich halt zähneknirschend nichts erwidert.

:p

haha..... wer stoned ist, ist zumindest net agressiv :D

<Und die die den Schein bräuchten rennen herum mit unangeleinten <unerzogenen Hunden teilweise sogar ohne Halsband und sind komplett stoned <! erst heute wieder erlebt ! Kommt mir immer so vor wie die die man mit 0,6 <Promille erwischt und abzocken kann, während die definitiv gefährlichen <Autofahrer mit 2 Promille alles niedermähen!
:eek: Hast du da ev. nur das Ironie-Smiley vergessen?
 
Zwischen "man sollte am besten mit dem Hund unterirdisch gehen und sich pausenlos dafür entschuldigen dass man überhaupt einen Hund hat" und der "Hund darf immer und überall tun was er will" gibt es aber noch jede Menge Abstufungen :D . Und ich ordne mich da irgendwo in der Mitte ein!
 
alles darf er net: vor Blumenläden oder Geschäften mit Ständern zah ich ihn weg sicherheitshalber, ebenso vor stehenden Kindewagen.

Aber von einem Auto sicher nicht und wenn mein Motorad wer anlullt, ich tät mich net aufregen weil es eh regnet früher oder später.

Ich zahl die Hundesteuer und dafür hätt ich gerne ein paar Bäume (auf die Propaganda nicht zweckgebundene Steuer pfeil ich auch).
Wenn zu wenig Bäume .... dann lullt er wo anders drauf :D muss er ja
 
und wenn die Besoffenen in die Garageneinfahrten lullen, stinkts noch viel mehr. So gesehen ist mein Buppel eh brav.

Es sind auch Fehler in den Fragen:

die Frage nach Hunden in Zoofachgeschäften: man muss "nein" ankreuzen, in Wahrheit gabs a Gesetzesänderung und nun ist es leider erlaubt.

Es wird verlangt anzukreuzen das wenn man einkaufen geht, man den Hund "an einer ruhigen und nicht zugigen Stelle anhängt". Bullshit, man lasst ihn zaus damit er net gestohlen wird und wenn, dann ist die Antwort "so dass ich ihn immer sehen kann" richtig aus eben diesem Grund.

Sinnlos für Wien auch das man die m2 eines Hundezwingers wissen muss und das es einen Unterstand geben muss und mehrfach am Tag Sozialkontakt. Richtig ist: Hund hat im Haus/in der Wohnun zu wohnen, das Wort Zwinger kennt man nur im Zusammenhang mit Zwingername bei Rassehunden und Hu hat immer Sozialkontakt zu seinem Menschen.
 
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alles darf er net: vor Blumenläden oder Geschäften mit Ständern zah ich ihn weg sicherheitshalber, ebenso vor stehenden Kindewagen.

Sorry wenn es so rüberkam als ob ich dich gemeint hätte, es gibt jene die sich um gar nichts scheissen sprich vollkommen gleichgültig sind und nein dazu gehörst du sicher nicht, und jene die päpstlicher als der Papst sind, die kenn ich allerdings nur aus Foren, real treff ich die nie, schon komisch irgendwie ? :D
 
ja die Pharisäer ;-) müssen die selben sein die behaupten sie heben jede kacke auf, auch die dünne :p
 
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Abgesehen davon, dass ich´s nicht bin (wie man hier im Forum durchaus nachlesen kann) - was genau ist daran päpstlicher als der Papst, wenn ich meinen Hund nicht fremdes Eigentum "beschädigen" lasse?! Nein, ich gehe ganz sicherlich nicht unterirdisch und ich schon gar nicht entschuldige ich mich dafür, dass ich Hunde habe. Ist aber auch gar nicht nötig - mit ein bisschen Hausverstand und ein wenig Rücksichtnahme (die weder mir noch meinen Hunden weh tut oder uns großartig einschränkt), kommt man (wenn man nicht gerade stigmatisierte Rassen führt) sehr gut durchs Leben. :cool:

Schön, dass es dir nichts ausmacht, wenn ein Hund dein Auto oder Motorrad anpischt. Aber stell dir vor, anderen Leuten macht es etwas aus. (Und ja, ich mags auch nicht, obwohl ich Hunde liebe und selbst welche hab - ich bin allerdings noch nie im Leben auf die Idee gekommen, meine Hunde ein Auto anlullen zu lassen.) Dürfen denen vielleicht andere Dinge wichtig sein als dir? Und dafür dass du Hundesteuer zahlen musst, können weder Herr Mayer, noch Frau Müller was, deren Auto dein 4-Beiner anpischen darf, weils dir wurscht ist, dir zu wenig Bäume in der Stadt sind und du Hundesteuer zahlen musst. :rolleyes:

Ich hebe übrigens nicht jede Kacke auf - ich "kreule" meinen Hunden nicht ins Gebüsch nach (die können und wollen gar nicht auf Beton schei..en und vor den typischen Hundeklos graust ihnen genauso wie mir) und sehe auch keine Notwendigkeit darin. Nur befindet das Gebüsch nicht mitten in bewohntem Gebiet mit hoher Gefahr, dass jemand hineintritt und ist mit Sicherheit nicht mehr oder weniger hochgeschätztes Eigenmtum anderer Leute. Zwischen Autos anbrunzen lassen und Durchfall im Grüngebiet auftunken liegen wahrlich Welten.

Abgesehen davon, dass ich bereits einige Leute aus dem Forum getroffen habe, bin ich ganz froh, dass wir uns noch nie über den Weg gelaufen sind - ich denke nicht, dass wir uns verstehen würden. :o
 
Abgesehen davon, dass ich´s nicht bin (wie man hier im Forum durchaus nachlesen kann) - was genau ist daran päpstlicher als der Papst, wenn ich meinen Hund nicht fremdes Eigentum "beschädigen" lasse?! Nein, ich gehe ganz sicherlich nicht unterirdisch und ich schon gar nicht entschuldige ich mich dafür, dass ich Hunde habe. Ist aber auch gar nicht nötig - mit ein bisschen Hausverstand und ein wenig Rücksichtnahme (die weder mir noch meinen Hunden weh tut oder uns großartig einschränkt), kommt man (wenn man nicht gerade stigmatisierte Rassen führt) sehr gut durchs Leben. :cool:

Schön, dass es dir nichts ausmacht, wenn ein Hund dein Auto oder Motorrad anpischt. Aber stell dir vor, anderen Leuten macht es etwas aus. (Und ja, ich mags auch nicht, obwohl ich Hunde liebe und selbst welche hab - ich bin allerdings noch nie im Leben auf die Idee gekommen, meine Hunde ein Auto anlullen zu lassen.) Dürfen denen vielleicht andere Dinge wichtig sein als dir? Und dafür dass du Hundesteuer zahlen musst, können weder Herr Mayer, noch Frau Müller was, deren Auto dein 4-Beiner anpischen darf, weils dir wurscht ist, dir zu wenig Bäume in der Stadt sind und du Hundesteuer zahlen musst. :rolleyes:

Ich hebe übrigens nicht jede Kacke auf - ich "kreule" meinen Hunden nicht ins Gebüsch nach (die können und wollen gar nicht auf Beton schei..en und vor den typischen Hundeklos graust ihnen genauso wie mir) und sehe auch keine Notwendigkeit darin. Nur befindet das Gebüsch nicht mitten in bewohntem Gebiet mit hoher Gefahr, dass jemand hineintritt und ist mit Sicherheit nicht mehr oder weniger hochgeschätztes Eigenmtum anderer Leute. Zwischen Autos anbrunzen lassen und Durchfall im Grüngebiet auftunken liegen wahrlich Welten.

Abgesehen davon, dass ich bereits einige Leute aus dem Forum getroffen habe, bin ich ganz froh, dass wir uns noch nie über den Weg gelaufen sind - ich denke nicht, dass wir uns verstehen würden. :o

:)Danke!

Besonders gut macht sich das:

Autos, 2m entfernt Bäume, 10 m entfernt Rasen+Bäume:

HH zerrt Hund vom eigenen Auto weg und lässt ihn aufs daneben parkende Auto pinkeln:eek::mad:

manchmal wunder ich mich, wie hundebegeistert die Leut in Wien sind
 
Abgesehen davon, dass ich´s nicht bin (wie man hier im Forum durchaus nachlesen kann) - was genau ist daran päpstlicher als der Papst, wenn ich meinen Hund nicht fremdes Eigentum "beschädigen" lasse?! Nein, ich gehe ganz sicherlich nicht unterirdisch und ich schon gar nicht entschuldige ich mich dafür, dass ich Hunde habe. Ist aber auch gar nicht nötig - mit ein bisschen Hausverstand und ein wenig Rücksichtnahme (die weder mir noch meinen Hunden weh tut oder uns großartig einschränkt), kommt man (wenn man nicht gerade stigmatisierte Rassen führt) sehr gut durchs Leben. :cool:

Schön, dass es dir nichts ausmacht, wenn ein Hund dein Auto oder Motorrad anpischt. Aber stell dir vor, anderen Leuten macht es etwas aus. (Und ja, ich mags auch nicht, obwohl ich Hunde liebe und selbst welche hab - ich bin allerdings noch nie im Leben auf die Idee gekommen, meine Hunde ein Auto anlullen zu lassen.) Dürfen denen vielleicht andere Dinge wichtig sein als dir? Und dafür dass du Hundesteuer zahlen musst, können weder Herr Mayer, noch Frau Müller was, deren Auto dein 4-Beiner anpischen darf, weils dir wurscht ist, dir zu wenig Bäume in der Stadt sind und du Hundesteuer zahlen musst. :rolleyes:

Ich hebe übrigens nicht jede Kacke auf - ich "kreule" meinen Hunden nicht ins Gebüsch nach (die können und wollen gar nicht auf Beton schei..en und vor den typischen Hundeklos graust ihnen genauso wie mir) und sehe auch keine Notwendigkeit darin. Nur befindet das Gebüsch nicht mitten in bewohntem Gebiet mit hoher Gefahr, dass jemand hineintritt und ist mit Sicherheit nicht mehr oder weniger hochgeschätztes Eigenmtum anderer Leute. Zwischen Autos anbrunzen lassen und Durchfall im Grüngebiet auftunken liegen wahrlich Welten.

Abgesehen davon, dass ich bereits einige Leute aus dem Forum getroffen habe, bin ich ganz froh, dass wir uns noch nie über den Weg gelaufen sind - ich denke nicht, dass wir uns verstehen würden. :o


Danke Astrid, wieder mal ein tolles Posting von Dir!

Sunny markiert ja auch wie ein Rüde und sie würde auch Autos anpinkeln oder Haus- oder Zaunecken. Das darf sie einfach nicht. Ich wäre nämlich nicht begeistert, wenn mein Auto oder Zaun angepischt wird, denn wo einmal ein Hund hingemacht hat, da tuns alle anderen, die vorbeikommen auch.

Ich brauch nur zurückdenken damals im 20. Bezirk.... Gemeindebau beim Hauseingang. Dort haben immer alle die Hunde hinpinkeln lassen und wie das im Sommer bei Hitze gestunken hat, war ein Wahnsinn, der Mieter, der da gleich wohnte, hatte so überhaupt kein Verständnis dafür, noch dazu wo 1 Meter daneben ein Baum stand in einer Rindenmulchfläche.
 
Abgesehen davon, dass ich´s nicht bin (wie man hier im Forum durchaus nachlesen kann) - was genau ist daran päpstlicher als der Papst, wenn ich meinen Hund nicht fremdes Eigentum "beschädigen" lasse?! Nein, ich gehe ganz sicherlich nicht unterirdisch und ich schon gar nicht entschuldige ich mich dafür, dass ich Hunde habe. Ist aber auch gar nicht nötig - mit ein bisschen Hausverstand und ein wenig Rücksichtnahme (die weder mir noch meinen Hunden weh tut oder uns großartig einschränkt), kommt man (wenn man nicht gerade stigmatisierte Rassen führt) sehr gut durchs Leben. :cool:

Schön, dass es dir nichts ausmacht, wenn ein Hund dein Auto oder Motorrad anpischt. Aber stell dir vor, anderen Leuten macht es etwas aus. (Und ja, ich mags auch nicht, obwohl ich Hunde liebe und selbst welche hab - ich bin allerdings noch nie im Leben auf die Idee gekommen, meine Hunde ein Auto anlullen zu lassen.) Dürfen denen vielleicht andere Dinge wichtig sein als dir? Und dafür dass du Hundesteuer zahlen musst, können weder Herr Mayer, noch Frau Müller was, deren Auto dein 4-Beiner anpischen darf, weils dir wurscht ist, dir zu wenig Bäume in der Stadt sind und du Hundesteuer zahlen musst. :rolleyes:

Ich hebe übrigens nicht jede Kacke auf - ich "kreule" meinen Hunden nicht ins Gebüsch nach (die können und wollen gar nicht auf Beton schei..en und vor den typischen Hundeklos graust ihnen genauso wie mir) und sehe auch keine Notwendigkeit darin. Nur befindet das Gebüsch nicht mitten in bewohntem Gebiet mit hoher Gefahr, dass jemand hineintritt und ist mit Sicherheit nicht mehr oder weniger hochgeschätztes Eigenmtum anderer Leute. Zwischen Autos anbrunzen lassen und Durchfall im Grüngebiet auftunken liegen wahrlich Welten.

Abgesehen davon, dass ich bereits einige Leute aus dem Forum getroffen habe, bin ich ganz froh, dass wir uns noch nie über den Weg gelaufen sind - ich denke nicht, dass wir uns verstehen würden. :o


danke !! :) Super Beitrag!
 
Abgesehen davon, dass ich´s nicht bin (wie man hier im Forum durchaus nachlesen kann) - was genau ist daran päpstlicher als der Papst, wenn ich meinen Hund nicht fremdes Eigentum "beschädigen" lasse?! Nein, ich gehe ganz sicherlich nicht unterirdisch und ich schon gar nicht entschuldige ich mich dafür, dass ich Hunde habe. Ist aber auch gar nicht nötig - mit ein bisschen Hausverstand und ein wenig Rücksichtnahme (die weder mir noch meinen Hunden weh tut oder uns großartig einschränkt), kommt man (wenn man nicht gerade stigmatisierte Rassen führt) sehr gut durchs Leben. :cool:

Schön, dass es dir nichts ausmacht, wenn ein Hund dein Auto oder Motorrad anpischt. Aber stell dir vor, anderen Leuten macht es etwas aus. (Und ja, ich mags auch nicht, obwohl ich Hunde liebe und selbst welche hab - ich bin allerdings noch nie im Leben auf die Idee gekommen, meine Hunde ein Auto anlullen zu lassen.) Dürfen denen vielleicht andere Dinge wichtig sein als dir? Und dafür dass du Hundesteuer zahlen musst, können weder Herr Mayer, noch Frau Müller was, deren Auto dein 4-Beiner anpischen darf, weils dir wurscht ist, dir zu wenig Bäume in der Stadt sind und du Hundesteuer zahlen musst. :rolleyes:

Ich hebe übrigens nicht jede Kacke auf - ich "kreule" meinen Hunden nicht ins Gebüsch nach (die können und wollen gar nicht auf Beton schei..en und vor den typischen Hundeklos graust ihnen genauso wie mir) und sehe auch keine Notwendigkeit darin. Nur befindet das Gebüsch nicht mitten in bewohntem Gebiet mit hoher Gefahr, dass jemand hineintritt und ist mit Sicherheit nicht mehr oder weniger hochgeschätztes Eigenmtum anderer Leute. Zwischen Autos anbrunzen lassen und Durchfall im Grüngebiet auftunken liegen wahrlich Welten.

Abgesehen davon, dass ich bereits einige Leute aus dem Forum getroffen habe, bin ich ganz froh, dass wir uns noch nie über den Weg gelaufen sind - ich denke nicht, dass wir uns verstehen würden. :o
Danke, Astrid! Du hast mich grad davor bewahrt, ein Posting zu verfassen, für daß ich sicher eine Verwarnung ausgefaßt hätte. ;):D
 
Abgesehen davon, dass ich´s nicht bin (wie man hier im Forum durchaus nachlesen kann) - was genau ist daran päpstlicher als der Papst, wenn ich meinen Hund nicht fremdes Eigentum "beschädigen" lasse?! Nein, ich gehe ganz sicherlich nicht unterirdisch und ich schon gar nicht entschuldige ich mich dafür, dass ich Hunde habe. Ist aber auch gar nicht nötig - mit ein bisschen Hausverstand und ein wenig Rücksichtnahme (die weder mir noch meinen Hunden weh tut oder uns großartig einschränkt), kommt man (wenn man nicht gerade stigmatisierte Rassen führt) sehr gut durchs Leben. :cool:

Schön, dass es dir nichts ausmacht, wenn ein Hund dein Auto oder Motorrad anpischt. Aber stell dir vor, anderen Leuten macht es etwas aus. (Und ja, ich mags auch nicht, obwohl ich Hunde liebe und selbst welche hab - ich bin allerdings noch nie im Leben auf die Idee gekommen, meine Hunde ein Auto anlullen zu lassen.) Dürfen denen vielleicht andere Dinge wichtig sein als dir? Und dafür dass du Hundesteuer zahlen musst, können weder Herr Mayer, noch Frau Müller was, deren Auto dein 4-Beiner anpischen darf, weils dir wurscht ist, dir zu wenig Bäume in der Stadt sind und du Hundesteuer zahlen musst. :rolleyes:

Ich hebe übrigens nicht jede Kacke auf - ich "kreule" meinen Hunden nicht ins Gebüsch nach (die können und wollen gar nicht auf Beton schei..en und vor den typischen Hundeklos graust ihnen genauso wie mir) und sehe auch keine Notwendigkeit darin. Nur befindet das Gebüsch nicht mitten in bewohntem Gebiet mit hoher Gefahr, dass jemand hineintritt und ist mit Sicherheit nicht mehr oder weniger hochgeschätztes Eigenmtum anderer Leute. Zwischen Autos anbrunzen lassen und Durchfall im Grüngebiet auftunken liegen wahrlich Welten.

Abgesehen davon, dass ich bereits einige Leute aus dem Forum getroffen habe, bin ich ganz froh, dass wir uns noch nie über den Weg gelaufen sind - ich denke nicht, dass wir uns verstehen würden. :o

Danke Astrid,
ich stimme dir aus vollstem Herzen zu...ich lasse meine Hunde nichteinmal in die Siedlung (mit eine Menge Grün) pinkeln, da 15 Meter weiter ein wunderschöner Wald beginnt, wo es keinen stört wenn der Hund sein Geschäft verrichtet.
 
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