Also testamentarisch ist bei mir nichts festgelegt, auch nichts irdisches. Um meine Katzen und Thelie mach ich mir keine Sorgen, die kommen definitiv zu meinem Vater der Haus mit Garten hat, da fallen zwei Katzen nicht ins Gewicht. Thelie ist (mit mir) mind. 3x die Woche bei meinem Vater, sie liebt ihn und seine Hündin heiss, und er hätte absolut kein Zeit- oder sonstiges Problem meine Rasselbande zu nehmen. Ausserdem reissen sich schon zu meinen Lebzeiten die Leute wer Thelie als erster im Falle von Krankenhaus etc. beaufsichten darf, dass ich mir echt keine Gedanken darüber mach.
Mein Vater dagegen hat testamentarisch festgelegt, dass mein Bruder und ich für die Tiere einen Platz suchen müssen, dieser Platz dann aber für die Übernahme des Tieres 40.000,- bekommt. Sei es jetzt das Tierheim, oder egal wer. Wenn ich z.B. Annika nehm muss mir mein Bruder den Betrag von seinem Erbteil geben. Somit wollte er verhindern, dass sich, ev. bedingt durch negativen Einfluss des Partners, die Kinder nicht mehr um seine Lieblinge kümmern. Geld ist mir aber egal, ich würd die Schnick-schnack auch so mit offenen Armen nehmen ...
Dabei würde es mich gleich interessieren: wie würdet ihr handeln wenn ihr im Testament mit einem Tierchen "bedacht" werden würdet????
lG
KleinE