Rattenelf
Profi Knochen
Hallo!
Unser alter Herr Pudel, unkastriert und eine leicht vergrößerte Prostata, die weiters keine Probleme macht, hatte auch vor kurzem eine Vorhautinfektion.
Ist uns aufgefallen da er häufiger als üblich herumleckte und sein Pimmel leicht gerötet war. Bzw. hat er bei der TÄ am Behandlungstisch ein paar nicht sehr leckere Tropferl hinterlassen. TÄ hat uns zuerst ein Mittel zum einbringen in die Vorhaut mitgegeben, das eigentlich zur Behandlung von Euterentzündungen bei Rindern zugelassen ist und oft bei solchen Problemchen hilft. Bei Bert hat es nichts gebracht, worauf wir eine Tupferprobe ins Labor geschickt haben. Befund war postitiv und zwar hatte der Kerl gleich mehrere ziemlich fiese Keime da drin, unter anderem auch Streptokokken und etwas dass die TÄ humorvoll als "sogenannter gemeiner Zechenkas-Keim" bezeichnete. Lecker
Bert bekam dann 10 Tage lang 2 Antibiotika, das Laborergebnis des Kontrolltests nach der Behandlung sollte heute oder morgen eintreffen. Inzwischen reinigen wir 2 mal die Woche mit VETI-Fom Spülung. Bisher schauts sehr schön aus , saftelt nicht, er bastelt nicht mehr rum und sein Pimmelchen ist auch nicht mehr rot. Bei Rüden die dazu neigen wird das Problem aber immer mal wieder auftauchen.
Die Reingung lässt unser Herr Pudel ganz cool über sich ergehen als würd er's gar nicht bemerken
Wenn man zwischendurch mal sanft reinigen will ohne gleich mit Medikamenten zu werken um überschüssiges Smegma zu Lösen kann man laut TÄ auch lauwarmen Käsepappeltee verwenden.
Also, falls ein Rüde wirklich übermässig schleckt und tropft würd ich durchaus mal einen Abstrich machen lassen und massvolle Reinigung/ Pflege finde ich jetzt nicht übertrieben, man lebt ja doch sehr eng zusammen und will sich wohlfühlen.
lg
Romana
Unser alter Herr Pudel, unkastriert und eine leicht vergrößerte Prostata, die weiters keine Probleme macht, hatte auch vor kurzem eine Vorhautinfektion.
Ist uns aufgefallen da er häufiger als üblich herumleckte und sein Pimmel leicht gerötet war. Bzw. hat er bei der TÄ am Behandlungstisch ein paar nicht sehr leckere Tropferl hinterlassen. TÄ hat uns zuerst ein Mittel zum einbringen in die Vorhaut mitgegeben, das eigentlich zur Behandlung von Euterentzündungen bei Rindern zugelassen ist und oft bei solchen Problemchen hilft. Bei Bert hat es nichts gebracht, worauf wir eine Tupferprobe ins Labor geschickt haben. Befund war postitiv und zwar hatte der Kerl gleich mehrere ziemlich fiese Keime da drin, unter anderem auch Streptokokken und etwas dass die TÄ humorvoll als "sogenannter gemeiner Zechenkas-Keim" bezeichnete. Lecker
Bert bekam dann 10 Tage lang 2 Antibiotika, das Laborergebnis des Kontrolltests nach der Behandlung sollte heute oder morgen eintreffen. Inzwischen reinigen wir 2 mal die Woche mit VETI-Fom Spülung. Bisher schauts sehr schön aus , saftelt nicht, er bastelt nicht mehr rum und sein Pimmelchen ist auch nicht mehr rot. Bei Rüden die dazu neigen wird das Problem aber immer mal wieder auftauchen.
Die Reingung lässt unser Herr Pudel ganz cool über sich ergehen als würd er's gar nicht bemerken
Wenn man zwischendurch mal sanft reinigen will ohne gleich mit Medikamenten zu werken um überschüssiges Smegma zu Lösen kann man laut TÄ auch lauwarmen Käsepappeltee verwenden.
Also, falls ein Rüde wirklich übermässig schleckt und tropft würd ich durchaus mal einen Abstrich machen lassen und massvolle Reinigung/ Pflege finde ich jetzt nicht übertrieben, man lebt ja doch sehr eng zusammen und will sich wohlfühlen.
lg
Romana