Vorfall im Linzer Tierheim

S.g. Michl`s

Es ist so viel in den 20 Jahren Negatives in diesem TH geschehen, da geht`s gar nicht mehr OHNE Öffentlichkeit.

Wir lassen uns nicht gerne von Fr.Dr. H.B. Tierschutzpräs. anlügen - wieso hat sie nicht gesagt was FAKT ist.
Ich widerhole mich ungern - so ein tragischer Vorfall kann in einem TH immer wieder passieren - wieso wird versucht diesen Vorfall "unter den Tisch zu kehren" und zu lügen. Hätte es nicht couragierte Zeugen gegeben, wäre das Ganze im Sande verlaufen:confused:

Zu Wolf??
Es ist ein allgemeines Forum, auch wir haben hier das Recht unsere Beiträge zu schreiben oder siehst Du das anders???????
Und Sarkasmus verträgt dieser tragische Vorfall schon gar nicht. :eek:

Amanda

Und da braucht es 20 Jahre dazu, etwas zu unternehmen??
 
dann solltest du nicht so kryptische aufrufe herschreiben, weil das wirkt vor allem sarkastisch
einen tragischen fall zu mißbrauchen um an irgendwelche persönlichen ziele zu gelangen ist eine fragwürdige vorgehensweise.
jedenfalls kostete die aktion dem hund schon mal das leben, weil er durch den zeitungsartikel nun schleunigst beseitigt werden musste. anstatt dass man sich in ruhe zusammen setzt, trainer organisiert etc...
die rolle des chips am unfall abwägt usw...

den hunden zu liebe macht man so einen vorfall nicht zum anlass für öffentliche aufrufe zum rücktritt.
wenns so viele gründe gibt wie du es behauptest, dann sollte man sich einen suchen worunter nicht hunde leiden müssen oder deswegen gar sterben.

also da schreib ich jetzt auch mal was dazu:

wie willst im Nachhinein die Rolle des Chips besprechen? Fakt ist, dass es halt nun mal bei jedem Hund offensichtlich anders wirkt.( wie auch bei Kastrationen, threads gibt's ja da zu Genüge mit diesem Thema ;) )
und das als meldepflichtigen Tierversuch anzusehen ist auch überzogen meiner Meinung.

und kompetente Trainer suchen:
wer ist kompetent? ( auch da in Forum scheiden sich die Geister über alle Trainer). wer bezahlt die Trainer? Wer setzt sich da schnell mal paar mal in Ruhe zusammen und diskutiert über den Hund ( wo auch hundert andere betreut werden)?

kann zum internen des TH nix sagen , weil ich weder Pfleger noch sonst wen kenn.

wenn du dich bei allem so gut auskennst , dann frag ich mlch warum du nicht ein tierheim leitest?! ;) ( oder machst das eh schon?)
und aktiv Hilfe anbietest in solchen Belangen.
Und zu guter letzt: ob ein aggressiver pitbull, Bulldog,....es gut hat, sein restliches Leben im th zu verbringen, sei auch dahin gestellt
 
also da schreib ich jetzt auch mal was dazu:

wie willst im Nachhinein die Rolle des Chips besprechen? Fakt ist, dass es halt nun mal bei jedem Hund offensichtlich anders wirkt.( wie auch bei Kastrationen, threads gibt's ja da zu Genüge mit diesem Thema ;) )
und das als meldepflichtigen Tierversuch anzusehen ist auch überzogen meiner Meinung.

und kompetente Trainer suchen:
wer ist kompetent? ( auch da in Forum scheiden sich die Geister über alle Trainer). wer bezahlt die Trainer? Wer setzt sich da schnell mal paar mal in Ruhe zusammen und diskutiert über den Hund ( wo auch hundert andere betreut werden)?

kann zum internen des TH nix sagen , weil ich weder Pfleger noch sonst wen kenn.

wenn du dich bei allem so gut auskennst , dann frag ich mlch warum du nicht ein tierheim leitest?! ;) ( oder machst das eh schon?)
und aktiv Hilfe anbietest in solchen Belangen.
Und zu guter letzt: ob ein aggressiver pitbull, Bulldog,....es gut hat, sein restliches Leben im th zu verbringen, sei auch dahin gestellt


die rolle des chips ist keine geringe
wie schon erwähnt wurde, wird zunächst einmal dadurch ein testosteronüberschuß produziert
das hormon verursacht bekanntlich aggression
wenn also ein ärztlicher eingriff den hund aggressiv macht in dem ausmaß dass er menschen anfällt und verletzt, und nicht das wesen des tieres an sich aggressiv war in diesem ausmaß, so ist eine einschläferung des tieres aufgrund der bissattacke nicht in ordnung.
weil die therapiemaßnahme fehlschlug, nicht der hund sich von seiner natur aus in diese richtung entwickelt hat.

abwägen wär meinem verständnis nach gewesen dass man sich die zeit nimmt den chip zu entfernen, die zeit abzuwarten dass der hormonhaushalt des hundes sich wieder auf den natürlichen einstellt und dann der hund erst auf aggressivität getestet wird, von entsprechenem fachpersonal.

wenn ich dir ne hormonbombe reinhaue und du bist dann gereizt, bist du auch kein fall für die psychiatrie sondern die therapiemaßnahme war falsch. da muss man erst einmal zurückrudern und normalzustand herstellen, etc...

es gibt viele medikamente die nebenwirkungen haben die halluzinationen auslösen etc, damit ist der konsument kein psycho, grundsätzlich unberechenbar, sondern reagiert sensibel auf das jeweilige medikament.
 
20 Jahre offenbar Mißwirtschaft und jetzt wird ein tragischer Vorfall der überall und immer hätte stattfinden können, mißbraucht für einen Rachefeldzug ? Ich glaubs ja nicht !
 
Ach, Wolf.... ich wohn ja in der Nähe vom Linzer Tierheim.
Keine Ahnung, welcher TA das Heim betreut... aber Stichwort Tierärzte...brauch ich wohl nicht weiter was zu schreiben.
Stichwort Trainer....Linz ist nicht Wien/Wien Umgebung. Gute Hundetrainer - speziell solche, die sich mit schwierigeren Hunden auskennen...:rolleyes:
Neueste kynologische Erkenntnisse....besonders für "Problemhunde"....naja.....:rolleyes:
 
Ach, Wolf.... ich wohn ja in der Nähe vom Linzer Tierheim.
Keine Ahnung, welcher TA das Heim betreut... aber Stichwort Tierärzte...brauch ich wohl nicht weiter was zu schreiben.
Stichwort Trainer....Linz ist nicht Wien/Wien Umgebung. Gute Hundetrainer - speziell solche, die sich mit schwierigeren Hunden auskennen...:rolleyes:
Neueste kynologische Erkenntnisse....besonders für "Problemhunde"....naja.....:rolleyes:


nun ja, da hast du natürlich recht, darum auch darf man bei solchen themen nur auf bewährte therapiemaßnahmen zurückgreifen und keine experimente starten, wenn das drumherum nicht passt dafür udn das fachpersonal fehlt.

man kann so ein experiment wohl starten
aber dann vollumfänglich perfekt strukturiert, angemeldet, genehmigt
und wenn dann was schief geht, das resultat nicht dem hund anlasten, sodaß er eingeschläfert wird...

dass tierheime untereinander nicht kooperieren, ist der eigentliche fehler.
wenn in linz die spezialisten fehlen dafür, könnte man ja woanders anfragen, wären tierheime keine konkurrenzbetriebe...

aber auch dafür kann der arme hund nichts...
 
Ich versteh die ganze Aufregung irgendwie nicht. :confused: Das ist Berufsrisiko. Ich habe einige Pfleger kennen gelernt und viele wurde schon mal gebissen (unterschiedlich schwer). Klar waren das jetzt in dem Fall keine leichten Verletzungen, aber ich versteh nicht warum da so viel Wind drum gemacht wird? Weil die Präsidentin sie als "Fleischwunde" beschrieben hat? Was hätte sie denn sagen sollen? "Oh mein Gott, der Hund verfiel in einen Blutrausch und hat sie angegriffen wie ein Monster"? Damit wäre weder dem Hund geholfen gewesen, noch dem Tierheim und auch net der Mitarbeiterin. :rolleyes:

Das kann überall passieren!!! In jedem Tierheim hocken ein paar Kandidaten, die gründlich versaut wurden von Menschen und erst mal wieder "rehabilitiert" werden müssen (ja und auch solche Fälle wie diese Amerikanische Bulldogge). Das Risiko gehört einfach dazu und in 99% aller Fälle bekommt man die Hunde auch wieder hin.

Von wegen kompetente Trainer: Leute, die Vorarbeit machen IMMER die Pfleger. Die bringen den Hund in den Zwinger, füttern den Hund etc. Gibt auch Fälle wo der Trainer nicht reinkann zu dem Hund (mein Patenhund war so einer), weil das böse enden würd. In der Praxis würd das gar net anders gehen!
 
"Michl`s" und "Eva Jen"

ICH war fast 20 Jahre ehrenamtlich im TH Linz, seit etwa 12-13 Jahren ist dieser Vorstand am "Werke".

Wie oft wollten wir die Misstände aufzeigen - nicht möglich!!!!!!!!!!!
Wer das "Maul" zu weit aufriss wurde entfernt
Neue Verbesserungsvorschläge und Ideen (wo natürlich die Tiere ob Hund, Katz oder Kleintiere profitieren) - wurden nicht angenommen und negiert
etc. etc. etc.

Dies ist kein Rachefeldzug sondern ein verzweifelter Versuch ENDLICH im TH LINZ etwas zu ändern - im Vorstand braucht`s neue Leute m. neuen Ideen (auch der Tierschutz und die -arbeit hat sich in den letzten Jahren verändert und weiter entwickelt!), mit diesem Vorstand (allen voran H.B., Sch. u. H.) ist dies nicht möglich - leider.

Amanda
 
man muss halt davon ausgehen dass das ganze nur in der zeitung gelandet ist weil es intern schon zerrütete verhältnisse gibt.

vor über 10 jahren gabs mal einen ähnlichen fall in burgenland, dass eben bedauerlicherweise ein angstaggressiver hund eine ausgebildete tierpflegerin angefallen und verletzt hat. kam aber nicht in die zeitung, auch im sinne des hundes nicht, sondern es wurde seriös abgewogen mit trainern etc wie man beim hund vorgehen sollte.
wie es ausgegangen ist, weiß ich auch gar nicht. jedenfalls aber wurde nichts überstürzt.


das ist natürlich bedauerlich
es kann aber leider passieren

Stimmt so nicht ganz, es kommt drauf an, was die Polizei an Pressemeldungen bringt.....

und einem Hund - jetzt nicht auf diesen speziellen Fall bezogen - einen Hormonchip zu verpassen um zu eruieren, ob eine Kastra was bringen würde, fällt keineswegs unter Tierversuch und ist auch nicht meldepflichtig...darf jeder HH, darf jeder TA
 
Stimmt so nicht ganz, es kommt drauf an, was die Polizei an Pressemeldungen bringt.....

stimmt, hab ich nicht mitbedacht
kann mir aber eher nicht vorstellen dass die polizei dazu wirklich eine pressemeldung gebracht hat
aaaber kann sein...

und einem Hund - jetzt nicht auf diesen speziellen Fall bezogen - einen Hormonchip zu verpassen um zu eruieren, ob eine Kastra was bringen würde, fällt keineswegs unter Tierversuch und ist auch nicht meldepflichtig...darf jeder HH, darf jeder TA

ja klar, der chip ist hierfür gedacht
in einem tierheim aber, wo der hund aus tierschutzgründen ohnehin kastriert werden wird ... ?
ich reagiere eben etttwas empfindlich auf solche infos, wenns so wirkt dass nicht notwendige ärztliche eingriffe an heiminsassen stattfinden...
 
Oben