Vorfall im Linzer Tierheim

Ohne irgendeine Partei zu ergreifen, schaut mir das ganze schwer nach Putschversuch aus:cool:

Hast Dir Du Dir den Artikel nicht durchgelesen???
Hintergrundwissen auch keines und dann von Putschversuch schreiben:confused:

Wie schon in meinem Beitrag angemerkt und zum besseren Verstehen -
ich kenn die Pflegerin und habe "Hintergrundwissen", daher erlaube ich mir auch dazu Kommentare - wie schon o.a. - abzugeben.

Amanda
PS: Michl`s lese Dir den Thread vom 29.4.2012 durch - Ehrenamtliche Arbeit im TH Linz (20 Jahre), dann weisst Du, das ich Hintergrundwissen habe und daher zu den Themen "TH Linz" meine Kommentare schreibe!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
äh gut ja, also betriebsunfall wurde nach außen hin verharmlost

aber ich frage mich, was geht uns das alles überhaupt was an?

wenn ein dachdecker vom dach fällt dann äußern wir auch meinungen dazu?

aber wenn schon denn schon und wir hier jetzt sinnieren dürfen, dann leg ich meinen senf dazu, dass ich der meinung bin dass tierheimtiere keine versuchstiere werden sollten.
das sind schon massiv benachteiligte lebewesen die mit vielen problemen zu kämpfen haben, da chip einsetzen und mal gucken ob es gegen aggressionen hilft, halte ich für verantwortungslos, unangemessen.
bei diesen tieren sollten nur bereits anerkannte und bewährte therapiemethoden eingesetzt werden.
tierversuche sind so weit ich weiß auch meldepflichtig, man kann nicht einfach einen problematischen hund mal billig aus nem tierheim herzahn und an dem rumexperimentieren.

die idee mag sinnvoll sein oder nicht, aber das gehört anders aufgezogen, eigene problemhundestation, wo man an mehreren hunden diese versuche macht, geschultes personal im umgang mit unerwarteten aggressionen etc...

es ist sicher eine offene frage ob man bei hunden die eingeschläfert werden müssen aufgrund ihrer aggressiven haltung gegenüber menschen, ob man vor dem einschläfern diese experimente noch durchführen darf oder nicht.
aber in einem ganz anderen rahmen.

das aber sollte die ausführende tierärztin wissen
dass derlei bewilligungs- und meldepflichtig wäre
 
Hast Dir Du Dir den Artikel nicht durchgelesen???
Hintergrundwissen auch keines und dann von Putschversuch schreiben:confused:

Wie schon in meinem Beitrag angemerkt und zum besseren Verstehen -
ich kenn die Pflegerin und habe "Hintergrundwissen", daher erlaube ich mir auch dazu Kommentare - wie schon o.a. - abzugeben.

Amanda
PS: Michl`s lese Dir den Thread vom 29.4.2012 durch - Ehrenamtliche Arbeit im TH Linz (20 Jahre), dann weisst Du, das ich Hintergrundwissen habe und daher zu den Themen "TH Linz" meine Kommentare schreibe!!!!

Ich glaube dir schon...und lesen kann ich auch. Aber in einen Forum jemanden zum Rücktritt aufzufordern, hat einen Touch von Putsch. Macht es ordentlich ohne eine Schlammschlacht zu eröffnen. Und ja, soetwas geht ganz ohne :cool:Öffentlichkeit;)
 
hast noch nicht geschnallt das es ein hundeforum ist :cool:



wo nicht :rolleyes:


man muss halt davon ausgehen dass das ganze nur in der zeitung gelandet ist weil es intern schon zerrütete verhältnisse gibt.

vor über 10 jahren gabs mal einen ähnlichen fall in burgenland, dass eben bedauerlicherweise ein angstaggressiver hund eine ausgebildete tierpflegerin angefallen und verletzt hat. kam aber nicht in die zeitung, auch im sinne des hundes nicht, sondern es wurde seriös abgewogen mit trainern etc wie man beim hund vorgehen sollte.
wie es ausgegangen ist, weiß ich auch gar nicht. jedenfalls aber wurde nichts überstürzt.


das ist natürlich bedauerlich
es kann aber leider passieren
 
So tragisch und traurig es auch sein mag, das kann immer und überall passieren ! So gesehen ist es ja eh noch gut ausgegangen !
 
S.g. Michl`s

Es ist so viel in den 20 Jahren Negatives in diesem TH geschehen, da geht`s gar nicht mehr OHNE Öffentlichkeit.

Wir lassen uns nicht gerne von Fr.Dr. H.B. Tierschutzpräs. anlügen - wieso hat sie nicht gesagt was FAKT ist.
Ich widerhole mich ungern - so ein tragischer Vorfall kann in einem TH immer wieder passieren - wieso wird versucht diesen Vorfall "unter den Tisch zu kehren" und zu lügen. Hätte es nicht couragierte Zeugen gegeben, wäre das Ganze im Sande verlaufen:confused:

Zu Wolf??
Es ist ein allgemeines Forum, auch wir haben hier das Recht unsere Beiträge zu schreiben oder siehst Du das anders???????
Und Sarkasmus verträgt dieser tragische Vorfall schon gar nicht. :eek:

Amanda
 
S.g. Michl`s

Es ist so viel in den 20 Jahren Negatives in diesem TH geschehen, da geht`s gar nicht mehr OHNE Öffentlichkeit.

Wir lassen uns nicht gerne von Fr.Dr. H.B. Tierschutzpräs. anlügen - wieso hat sie nicht gesagt was FAKT ist.
Ich widerhole mich ungern - so ein tragischer Vorfall kann in einem TH immer wieder passieren - wieso wird versucht diesen Vorfall "unter den Tisch zu kehren" und zu lügen. Hätte es nicht couragierte Zeugen gegeben, wäre das Ganze im Sande verlaufen:confused:

Zu Wolf??
Es ist ein allgemeines Forum, auch wir haben hier das Recht unsere Beiträge zu schreiben oder siehst Du das anders???????
Und Sarkasmus verträgt dieser tragische Vorfall schon gar nicht. :eek:

Amanda


dann solltest du nicht so kryptische aufrufe herschreiben, weil das wirkt vor allem sarkastisch
einen tragischen fall zu mißbrauchen um an irgendwelche persönlichen ziele zu gelangen ist eine fragwürdige vorgehensweise.
jedenfalls kostete die aktion dem hund schon mal das leben, weil er durch den zeitungsartikel nun schleunigst beseitigt werden musste. anstatt dass man sich in ruhe zusammen setzt, trainer organisiert etc...
die rolle des chips am unfall abwägt usw...

den hunden zu liebe macht man so einen vorfall nicht zum anlass für öffentliche aufrufe zum rücktritt.
wenns so viele gründe gibt wie du es behauptest, dann sollte man sich einen suchen worunter nicht hunde leiden müssen oder deswegen gar sterben.
 
in der regel gibt es in gut strukturierten unternehmen verträge, in denen angeführt ist dass man als mitarbeiter betriebsinterne angelegeneheiten nicht an die öffentlichkeit tragen darf

primär allerdings nicht deswegen um die mitarbeiter zu tangieren, sondern um den betrieb, dessen erhalt, fortbestand, entwicklung etc zu schützen


und zwar genau davor...was da grad hier passiert
 
Allgemein:

als schwere Verletzung gilt alles, was länger als drei Tage mittlere bis schwere Schmerzen verursacht, also auch eine gebrochene Hand.

Ich bin auch schon gebissen worden, z.B. vor Jahren von einem Gassi-geh-Dackel. Blöderweise bin ich ins Böhler. Ergebnis: fast einstündige OP (Studenten mußten zig mal schauen, ob die Sehne noch ganz ist). Alle folgenden Bißverletzungen hab ich selber runtergespielt und selber versorgt!

Keinesfalls möchte ich den Schweregrad und die Schmerzen, vor allem den Schock der Mitarbeiterin schmälern. Aber solange sie selbst nicht spricht und das TH angreift (WAS für ein Vergehen, den Vorfall nicht als Weltsensation und Weltgefahr aufzuspielen - im Gegensatz zu herunterspielen), gilt hier für alle die Unschuldsvermutung. Ev. auch aus mentaler Überfordrung.

Da ist ein Arbeitsunfall (nix anderes!!!) und dann stürmen Presse, ORF etc. auf jemanden ein, der grad mit der Bewältigung im Haus (Hund, ATA, restl. Mitarbeiter, ev.. Angehörige der Mitarbeiterin) beschäftigt und ziemlich sicher überfordert war.

Wie oft kommt es in Tierarztpraxen und anderen TH zu Vorfällen, die allesamt "runtergespielt" weil einfach nicht aufgebauscht werden????

Was ist mit den Mitarbeitern, die in Zoos generell, alleine schon in Schönbrunn verletzt und sogar getötet wurden????
Da hat damals auch niemand die Absetzung von P. gefordert! (Leider!)
 
Ich widerhole mich ungern - so ein tragischer Vorfall kann in einem TH immer wieder passieren - wieso wird versucht diesen Vorfall "unter den Tisch zu kehren" und zu lügen. Hätte es nicht couragierte Zeugen gegeben, wäre das Ganze im Sande verlaufen:confused:

Also diese Behauptung halte ich für schlichtweg falsch! Ein Arbeitsunfall KANN KEINESFALLS unter den Tisch gekehrt werden, denn alleine schon das Spital (Unfallhergang am Fragebogen) leitet alles an die Behörden weiter!

Und ich hoffe mal, dass die "couragierten Zeugen" zu aller erst mal erste Hilfe geleistet haben, und der verletzten Mitarbeiterin beistehen, bevor sie hier entrüstet posten???? :rolleyes:;)
 
in der regel gibt es in gut strukturierten unternehmen verträge, in denen angeführt ist dass man als mitarbeiter betriebsinterne angelegeneheiten nicht an die öffentlichkeit tragen darf

primär allerdings nicht deswegen um die mitarbeiter zu tangieren, sondern um den betrieb, dessen erhalt, fortbestand, entwicklung etc zu schützen


und zwar genau davor...was da grad hier passiert

S.g. Herr/Frau Wolf???
Ich hätte geglaubt das ich mich in meinen Beiträgen verständlich ausgedrückt habe - aber LEIDER hat es nicht jeder verstanden.

Du weisst überhaupt nichts von dieser jahrelangen z.T. unerträglichen Situation in diesem TH und unter diesem Vorstand (Dr.H.B, Sch. und H.).
Trotz des schlechten Betriebsklimas (nicht unter den Pflegerinnen) ist die engagierte und couragierte Arbeitsleistung TOP!!!!!!!!!!!!!!

Ich schreibe meine Beiträge und lasse mich auch nicht von einem "WOLF" davon abhalten:D:D

Amanda
 
Amanda;2518507 Ich schreibe meine Beiträge und lasse mich auch nicht von einem "WOLF" davon abhalten:D:D Amanda[/quote schrieb:
dann erklär mir bitte was du damit meinst dass etwas im sande verlaufen wäre
in wie fern?

also die leiterin sagt,

a.) es war ein kleiner betriebsunfall
b.) es war ein großer betriebsunfall

da es sich nicht um einen AKW handelt, verstehe ich den unterschied für die gesellschaft nicht

oder für die verletzte mitarbeiterin, welche nachteile hätte sie erleiden müssen, wenn man nach außen hin von einem kleinen unfall spricht?


also welcher schaden entsteht wem, wenn man sagt, es war ein leichter unfall und kein schwerer?
 
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