Vorfall im Linzer Tierheim

Achi

Neuer Knochen
eine amerikanische bulldoge viel mitarbeiterin an und verletzte sie schwer .
er hat sie in oberschenkel ,oberarm und unterarm schwerst verletzt .der hund verbiß sich in den arm und lies nicht mehr aus ,sie konnte sich selbst befreien ,indem sie ihn runterwürgte . sie wurde 4 stunden operiert . die ärtzte schaften es ihr die sehnen wieder zusammen zu nähen ,sonst könnte sie ihre finger nicht mehr bewegen .
betty wolte den hund einen beißkorb anlegen zum spazierngehn er war ein schwieriger hund und nicht ohne .

warum ich das hier reinstelle - weil die präsidentin vom linzer tierheim in der presse gesagt hat ,es wäre halb so schlimm ,es ist nur eine fleischwunde ( steht in der zeitung ) und die mitarbeiter haben den hund runtergeholt ,auch eine lüge - eine mitarbeiterin wollte ihr helfen ,konnte aber nicht rein weil die tür auf einer seite aus den angeln fiel.

das linzer tierheim hat schon einen sehr schlechten ruf , kein wunder !

ES GEHT NUR MEHR UM MACHT - DIE TIERE SIND ZWEITRANGIG

bitte nicht wieder auf die rasse losgehn -der hund kann nichts dafür ,er wurde von den menschen so gemacht .

noch alles alles gute betty
 
eine amerikanische bulldoge viel mitarbeiterin an und verletzte sie schwer .
er hat sie in oberschenkel ,oberarm und unterarm schwerst verletzt .der hund verbiß sich in den arm und lies nicht mehr aus ,sie konnte sich selbst befreien ,indem sie ihn runterwürgte . sie wurde 4 stunden operiert . die ärtzte schaften es ihr die sehnen wieder zusammen zu nähen ,sonst könnte sie ihre finger nicht mehr bewegen .
betty wolte den hund einen beißkorb anlegen zum spazierngehn er war ein schwieriger hund und nicht ohne .

warum ich das hier reinstelle - weil die präsidentin vom linzer tierheim in der presse gesagt hat ,es wäre halb so schlimm ,es ist nur eine fleischwunde ( steht in der zeitung ) und die mitarbeiter haben den hund runtergeholt ,auch eine lüge - eine mitarbeiterin wollte ihr helfen ,konnte aber nicht rein weil die tür auf einer seite aus den angeln fiel.

das linzer tierheim hat schon einen sehr schlechten ruf , kein wunder !

ES GEHT NUR MEHR UM MACHT - DIE TIERE SIND ZWEITRANGIG

bitte nicht wieder auf die rasse losgehn -der hund kann nichts dafür ,er wurde von den menschen so gemacht .

noch alles alles gute betty

Ich hab ein Problem damit, das hier sich wieder jemand unter dem Mantel der Anonymität versteckt:cool:
 
Abgesehen davon, dass ich Zeitungsmeldungen ohnehin nur etwa ein Drittel glaube (wenn überhaupt) kann ich's mir bei deinem Beitrag auch nur aussuchen ob ich es jetzt für wahr befinde oder nicht.

Wirklich wissen können es nur jene die dabei waren.

Und wenn die Hunde bzw in diesem Fall auch das Tierheim (??) einen schlechten Ruf haben, warum wirbelt man da noch zusätzlich Staub auf? Wär's da nicht besser wenn man den Vorfall zwar nicht verschweigt aber auch keinen großen "Bahö" daraus macht?

Was genau hat jetzt die Betroffene und der Hund davon, wenn man überall herumposaunt, dass der Vorfall angeblich schlimmer war als in der Zeitung geschrieben?

Wenn die Betroffene selbst das klarstellen will, dann steht ihr das natürlich zu, das ist ihr gutes Recht, aber so?
 
Hallo,

abgesehen davon dass so allgemeines anklagendes Geschreibsel eh niemand weitere Erhellung bringt und man den Wahrheitsgehalt deines Beitrags genauswenig verfizieren kann wie den der Medienberichte, finde ich es unangebracht das Bissopfer hier namentlich zu nennen. Weiß diejenige davon und ist einverstanden? Ich bezweifle das.

Zeitungen dürfen sowas jedenfalls nicht einfach veröffentlichen. Ich würd den Namen also erstmal gleich wieder wegeditieren. Hallo, die Privatsphäre der betroffenen ist auch ein schützenswertes Gut .

lg
Rattenelf
 
Insider Wissen?;)
Sehr wahrscheinlich jemand aus dem Umfeld/Mitarbeiterin/Freundin/...:(

richtig - aber wenn man schaut wieviel ihr im wuff unterwegs seit - dann weis man alles -ihr müßt es ja nicht lesen , die wahrheit verträgt halt nicht jeder
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn es auf wunsch der betroffenen eingestellt wurde, ist es ok aber sonst absolut nicht! und ob das jetzt wahr ist oder nicht, keine ahnung, also versteh ich den sinn auch nicht wirklich.

lg
sandra
 
Ich schliesse mich dem Beitrag von ACHI an und werde die Aussagen in den O.Ö. Nachrichten von der Tierheim Linz-Präsidentin hier einstellen und natürlich auch den Widerruf ihrer damals gemachten Angaben.

Und der Beitrag von ACHI hat natürlich - wie schon o.a. - mit dem schweren Bissvorfall an der Mitarbeiterin des TH Linz zu tun.
Alles Gute f.d. Mitarbeiterin des Linzer TH.

Amanda
 
Kastrationschip um seiner Aggressivität zu begegnen. .....sorry, der macht nur unfruchtbar, ändert aber nichts am Verhalten vom Hund :rolleyes:
 
der mut der pfleger Innen in den Tierheimen ist absolut bewunderswert. der umgang mit diesen vom menschen verzüchteten, misshandelten und sonstwie geschädigten armen Kreaturen ist und bleibt einfach hoch gefährlich und es wundert mich immer wieder, dass man nicht viel öfter von solchen vorfällen hört.
meinen Respekt für die Pflegerin und die allerbesten wünsche für ihre körperliche und psychische Gesundung
und r.i.p unbekannter Hund, der es hier nicht geschafft hat.
 
Ich schliesse mich dem Beitrag von ACHI an und werde die Aussagen in den O.Ö. Nachrichten von der Tierheim Linz-Präsidentin hier einstellen und natürlich auch den Widerruf ihrer damals gemachten Angaben.

Und der Beitrag von ACHI hat natürlich - wie schon o.a. - mit dem schweren Bissvorfall an der Mitarbeiterin des TH Linz zu tun.
Alles Gute f.d. Mitarbeiterin des Linzer TH.

Amanda

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=590847647640504&id=120066878051919
Das hier habens in FB eingestellt. Hab noch nicht alles drüber gelesen muss ich gestehen.
 
Kastrationschip um seiner Aggressivität zu begegnen. .....sorry, der macht nur unfruchtbar, ändert aber nichts am Verhalten vom Hund :rolleyes:

Da möcht ich schon etwas dazu sagen. Wenn sich ein Hund Menschen gegenüber aggressiv verhält, hat das natürlich irgend einen Grund. Vielleicht schlechte Erfahrungen, Schmerzen, Krankheiten - falsche oder fehlende Lernerfahrungen, was auch immer. Dagegen kann natürlich Kastration kein "Heilmittel" sein.
Trotzdem kann die Hormonsituation natürlich einen Einfluß auf das Verhalten eines Tieres haben.
Ich hab die Darstellung auf der HP des TH gelesen. Es wurde also Ende Sept. ein Hund abgegeben, mit dem seine Menschen nicht mehr zurecht kamen - wahrscheinlich also schon zum Abgabezeitpunkt etwas schwierig im Verhalten. Daß der Umgebungswechsel von zu Hause ins TH ein riesen Streß für ein Tier ist, versteht sich von selbst; ebenso, daß die Lebenssituation in einem TH per se ja schon sehr stressig für Hunde ist (ich glaube alleine das ständige Bellen anderer Hunde rundum würde meinen Hund schon "narrisch" machen). Der Hund reagiert also Anfang Okt. im TH erstmals aggressiv auf einen Menschen und in dieser enorm stressigen Eingewöhnungsphase setzt man ihm dann (sicher in bester Absicht) einen Kastrationschip. Und hat dabei möglicherweise nicht bedacht, daß daurch der Testosteronspiegel ja zunächst vorübergehend enorm ansteigt !!!. Ich hab's irgendwann eh schon erzählt, mein Hund hatte ja auch vor der Kastration einmal einen Kastrationschip und war danach die ersten 5-6 Wochen "unerträglich". Noch hibbeliger und überdrehter als sonst, ständig wo aufreiten wollend - eben Testosteronübersteuert. Ich kann mir ganz gut vorstellen, daß das bei einem Hund, der aggressives Verhalten gegenüber Menschen als "Option" sieht, ein Schuß sein kann, der "nach hinten los geht". Ich würde jedenfalls ein stark gestreßtes, gegen Menschen aggressives Tier nicht in die Situation bringen wollen, daß der Testosteronspiegel durch einen Chip hochfährt (auch wenn's ja nur vorübergehend ist).
Das soll jetzt weder ein Vorwurf noch Besserwisserei sein. Das Tierheimpersonal ist natürlich in einer enorm schwierigen Situation, wenn ein verhaltensauffälliges Tier abgegeben wird. Man muß das Tier erst einmal richtig kennenlernen, einen Zugang finden, versuchen das Vertrauen des Tieres zu gewinnen. Man kann dem Tier keine wirklich guten Lebensbedingungen bieten, zumal das beste TH kein Zuhause in der eigenen Familie ersetzen kann etc. etc. Und trotz all dieser Schwierigkeiten soll es gelingen das Tier wieder "gesellschaftsfähig" zu machen und an den geeigneten Platz zu vermitteln. Eine verdammt schwierige Aufgabe, bei der leider auch einmal etwas "schief gehen" kann.

Liebe Grüße, Conny
 
Warum muss man in einem Tierheim (in dem normalerweise sowieso alles kastriert wird oder dies zumindest dem neuen Besitzer angeschafft wird (was aber in dem Fall wohl sowieso hinfällig gewesen wäre)) überhaupt auf diese Art und Weise mit Hormonen rumexperimentieren :confused:
 
Ich fürchte in dem Fall hätte selbst eine Kastration nichts gebracht! Den Chip verstehe ich allerdings in diesem Zusammenhang überhaupt nicht, aber vielleicht ging man davon aus dass die Verhaltensauffälligkeit/Aggression gegen Menschen auf übersteigerten Sexualtrieb zurückzuführen wa, aber da wären wir wieder bei Kastration :confused: :eek:
 
bitte nicht wieder auf die rasse losgehn ..

Aber genau DAS bewirkst du mit dem Einstellen deines Beitrages .. hier lesen sicher auch Leute, die keine Hunde haben und sowieso schon voreingenommen sind oder HH, die keine besondere Freude mit Pit/Staff&Co. haben und daher tust du der Rasse keinen Gefallen.

Nicht dass man solche Vorfälle verharmlosen oder verschweigen muss, aber in dem Fall bin ich mir fast sicher, dass dieses öffentlich machen (auch vom Tierheim selbst in den OÖN) nicht im Sinne der betroffenen Pflegerin ist, weil gerade sie auf Sokas spezialisiert und in diese Rassen „verschossen“ ist, was hoffentlich trotz dieses Unglücks so bleibt.
 
Aber genau DAS bewirkst du mit dem Einstellen deines Beitrages .. hier lesen sicher auch Leute, die keine Hunde haben und sowieso schon voreingenommen sind oder HH, die keine besondere Freude mit Pit/Staff&Co. haben und daher tust du der Rasse keinen Gefallen.

Nicht dass man solche Vorfälle verharmlosen oder verschweigen muss, aber in dem Fall bin ich mir fast sicher, dass dieses öffentlich machen (auch vom Tierheim selbst in den OÖN) nicht im Sinne der betroffenen Pflegerin ist, weil gerade sie auf Sokas spezialisiert und in diese Rassen „verschossen“ ist, was hoffentlich trotz dieses Unglücks so bleibt.

nur das ein American Bulldog kein Soka ist, macht die Sache zwar nicht besser, aber der Richtigkeithalber :cool:
 
Guten Morgen

Vorfall im Linzer TH und die Folgen:

Quote
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9.Nov. 2013

Tierschutzpräs. verharmloste Bissattacke

Augenzeugen einer Bissattacke im Linzer TH meldeten sich bei den O.Ö.Nachrichten.Sie widersprechen der Darstellung des Unglücks durch die Präs. des Landestierhschutzvereines H.B. Sie räum ein, dass sie den Vorfallen verharmlost hatte um das TH zu schützen. "Das war ein schlimmer Fehler"

Die O.Ö.Nachrichten berichten am 5.11. excl. das eine Tierpflegerin im Linzer TH in der Mostnystr. von einem Hund angefallen worden war. H.B Präs. des Landestierschutzvereines nahm damals tel. zu dem Vorfall Stellung. Der etwa kniehohe Terrier-Mischling "Joy" habe aus Angst vor einem anderen Hund zugebissen und einer Pflegerin eine FLeischwunde am Arm zugefügt. Der Hund wurde vom Amtstierarzt eingeschläfert, sagte H.B.

Wenige Tage nachdem der Artikel erschienen war, meldeten sich Augenzeugen des Vorfalles bei den O.Ö.Nachrichten. Sie schilderten das Unglück völlig anders. "Der Joy war kein Terrier . Das war eine 45 kg schwere amerikan. Bulldogge. Er hat völlig grundlos die Pflegerin angefallen. Sie wollte dem Tier vor der Box einen Maulkorb anlegen, um mit ihm spazieren zu gehen", sagt Lisa K. (Name von der Red. geändert)die seit vielen Jahren ehrenamtlich mit Hunden aus dem Heim Gassi geht.
Den zweiten Hund, von dem sich "Joy" lt. H.B. bedroht gefühlt habe, gibt es laut Aussagen zweier Zeugen nicht.

War "Joy" ein Problemhund?
Die Bulldogge ist schon zwei Wochen vor dem Unglück aufgefallen. Da hatte sie einer Pflegerin eine Bauchtasche von der Hüfte gerissen Es war ein Glück, dass da nicht mehr passiert ist, berichtet eine andere ehrenamtl. Mitarbeiterin des Linzer TH. "Er hat den ganzen Tag immer dumpf gebellt. Das ist doch kein normales Verhalten".
H.B. hingegen hatte betont, dass "Joy" kein Problemhund gewesen sei. "Er hat nur Anpassungsschwierigkeiten gehabt, aber hat sich in den vergangenen Wochen schon sehr gebessert". sagte sie am 4.11.2013 zu den O.Ö. Nachrichten. Auch die Verletzungen der Tierpflegerin stellte H.B. harmloser dar, als sie lt. den Zeugen gewesen sind. Die Präs. sprach von einer Fleischwunde am Unterarm. Die Ehrenamtlichen berichten von Bissverletzungen am Oberschenkel und am rechten Ober- und Unterarm. "Die Pflegerin musste 3 Stunden lang operiert werden.

HB. nahm gestern zu den Vorwürfen Stellung "Ich habe den Vorfall verharmlost, um das TH zu schützen.
Seither leide sie an Schlaflosigkeit " Die Leute sollten nicht glauben, dass wir nur böse Hunden bei uns haben, ich habe es gut gemeint. Es war ein schlimmer Fehler. Ich habe mich blamiert und entschuldige mich dafür. Zurücktreten werde ich aber nicht.

Unquote
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Ich kenne die Pflegerin , sie ist kompetent, hat viel Erfahrung und arbeitet mit den Hunden sehr liebevoll.


Die Arbeit der Pflegerinnen ist schön - wird belohnt mit Zuneigung der Tiere - ist aber nicht ungefährlich wie man im Falle "Joy" sieht.

So ein tragischer Vorfall kann passieren -
aber dann zu lügen und den Vorfall zu bagatellisieren (wie es Fr.Dr. H.B.gegenüber den O.Ö. Nachrichten getan hat) , das ist indiskutabel und durch nichts zu entschuldigen.
Ich gebe ACHI in o.a. Beitrag vollkommen recht - es geht nicht mehr um die Tiere, es geht leider um Einflussnahme und MACHT.

TRETEN SIE ENDLICH ZURÜCK Fr. Dr. H.B.

Amanda
 
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