Von Schillers und Goethes...

Die erforderliche Vernetzung im Gehirn passiert ja lt. deiner eigenen Aussage heutzutage nicht mehr , während zu "deiner Zeit" alle kleine Goethes und Schillers waren und das ist in meinen Augen weit mehr als Kritik,
 
aber frau kenn WhatsApp, skype, facebook und andere social media und
tippt fleißig überall ihre verd***** welt... :rolleyes:

ich bevorzuge das persönliche gespräche, ein treffen, ein telefonat
 
Knopferldrücken und kurzbündig schreiben ist ja eigentlich nicht dass Problem.
Echte neue Verkabelung des Hirnes (wissenschaftlich nachgewiesen) entsteht durch die häufige Benutzung des Internets zur Suche für Information. Genauer gesagt die Suchmaschinen. Das Hirn trainiert effizientes Scannen und herausfiltern von Information. Im Volksmund: das Überfliegen von Texten.
Das Gehirn wird ein Superscanner und kann in sehr kurzer Zeit die gewünschte Info highlighten und den Rest ausblenden. Da das Gehirn ein äußert elastisches und flexibles Organ ist, ist alles reversibel oder kann stärker Verkabelt werden - sprich hi und da a Buch lesen trainiert wieder das sinnenhafte Lesen.


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Ich finde es z.B. auch gigantisch wie durch neue Technologien die Lebensqualität von Menschen mit Handicap verbessert wird und sie unabhängiger macht.
 
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