calimero+aaron
Super Knochen
Da das Ganze nicht mehr in den Auskotzthread passt, schreibe ich hier.
Ich habe das Gefühl, dass sich - vor allem, aber nicht nur - in der heutigen Zeit Emotionen hochschaukeln. Ok, wird es früher auch gegeben haben - aber dann gab es Krieg. Eine derart lange, friedliche Periode gab es ja eigentlich nie. (zumindest hier bei uns, von anderen Ländern schreib ich jetzt nicht)
Das sieht man in den Diskussionen, in den Onlinemedien, sozialen Netzwerken - "Wutbürger" (schon dieser Ausdruck sagt alles).
Zorn, Aggressivität - ich hab den Eindruck, es wird immer mehr.
Wie eben ein Virus, welches sich ausbreitet. Man hat ebenfalls den Eindruck, als würden sogar Leute, die mit der Thematik eigentlich gar nichts am Hut haben, sich über jene aufregen. Hauptsache, man "platzt". Vorerst noch verbal, aber wie lange wird das gehen? Wann werden Hemmschwellen überschritten?
Der Themen gibt es vielerlei.... Flüchtlinge, Asylanten, Ausländer. Fleischesser, Gläubige. Anhänger diverser Parteien.
Irgendwie ist ein "Wir"- Gefühl abhanden gekommen. Nur mehr Gruppen-Gefühle.
Ich habe im anderen Thread nach einer "Impfung" dagegen gefragt.
Zufälligerweise bin ich selbst auf eine Idee gekommen.
Gestern habe ich nach bestimmten Musikstücken im Internet gesucht (es waren Kärntner Lieder, dadurch kam ich in der Folge auch auf Amazing Grace ). Und dann habe ich die Kommentare unter den Lieder gelesen... siehe da, diese Lieder (nein, es sind nicht alle Lieder oder Songs, keine "Rumms-rumms-Songs") schafften es, eine Art "Befriedung" zu schaffen. Zwischen religiösen Gruppen - zwischen Menschen. Keine Hass-Stimmung, sondern Friede.
Nun ist es mittlerweile eh bewiesen, dass manche Töne, bzw. Tonfolgen eine bestimmte Wirkung auf unser neurales System haben. Auf bestimmte Gehirnregionen.
Vielleicht sollte man bei Wutbürgern und sonstigen Zornbinkerln bestimmte Lieder spielen?
Ich habe das Gefühl, dass sich - vor allem, aber nicht nur - in der heutigen Zeit Emotionen hochschaukeln. Ok, wird es früher auch gegeben haben - aber dann gab es Krieg. Eine derart lange, friedliche Periode gab es ja eigentlich nie. (zumindest hier bei uns, von anderen Ländern schreib ich jetzt nicht)
Das sieht man in den Diskussionen, in den Onlinemedien, sozialen Netzwerken - "Wutbürger" (schon dieser Ausdruck sagt alles).
Zorn, Aggressivität - ich hab den Eindruck, es wird immer mehr.
Wie eben ein Virus, welches sich ausbreitet. Man hat ebenfalls den Eindruck, als würden sogar Leute, die mit der Thematik eigentlich gar nichts am Hut haben, sich über jene aufregen. Hauptsache, man "platzt". Vorerst noch verbal, aber wie lange wird das gehen? Wann werden Hemmschwellen überschritten?
Der Themen gibt es vielerlei.... Flüchtlinge, Asylanten, Ausländer. Fleischesser, Gläubige. Anhänger diverser Parteien.
Irgendwie ist ein "Wir"- Gefühl abhanden gekommen. Nur mehr Gruppen-Gefühle.
Ich habe im anderen Thread nach einer "Impfung" dagegen gefragt.
Zufälligerweise bin ich selbst auf eine Idee gekommen.
Gestern habe ich nach bestimmten Musikstücken im Internet gesucht (es waren Kärntner Lieder, dadurch kam ich in der Folge auch auf Amazing Grace ). Und dann habe ich die Kommentare unter den Lieder gelesen... siehe da, diese Lieder (nein, es sind nicht alle Lieder oder Songs, keine "Rumms-rumms-Songs") schafften es, eine Art "Befriedung" zu schaffen. Zwischen religiösen Gruppen - zwischen Menschen. Keine Hass-Stimmung, sondern Friede.
Nun ist es mittlerweile eh bewiesen, dass manche Töne, bzw. Tonfolgen eine bestimmte Wirkung auf unser neurales System haben. Auf bestimmte Gehirnregionen.
Vielleicht sollte man bei Wutbürgern und sonstigen Zornbinkerln bestimmte Lieder spielen?