calimero+aaron
Super Knochen
Da ja vor nicht allzulanger Zeit Allerheiligen und Allerseelen war, hier im Forum auch über den Tod des eigenen Hundes (Regenbogenbrücke) gedacht wird, Interessantes aufgetaucht ist, möchte ich hier einen eigenen Thread aufmachen.
Fakt ist... es gibt Menschen, die an ein Danach glauben und es gibt jene, die es ablehnen.
Zweites Fakt ist... wir "wissen" gar nichts. Weder ob, noch ob nicht.
Wir können bestenfalls irgend etwas glauben, aber mehr schon nicht.
Hirnforscher sind zu Erkenntnissen gekommen - die aber auch nicht alles erklären. Gerade, wie unser Gehirn in bestimmten Momenten arbeitet, was wir dann im Diesseits erleben. (gerade gestern war da ein interessanter Bericht im Fernsehen auf einem dieser Wissenschaftskanäle)
Wissen tun wir gar nichts.
Da hier Reinkarnation angesprochen wurde... es gibt Fälle - zwar sehr, sehr selten (wie eine seltene Erkrankung oder ein seltener Defekt), wo sich anscheinend Kinder "erinnern". Die können sich das nicht aus den Fingern gesaugt haben, weder Eltern, noch sonstwer in der Umgebung hatten das den Kindern erzählt oder eingetrichtert (weil selbst gar keine Kenntnis davon war).
Von daher fällt an gezielten Schwindel glauben, schwer.
Einer der - für mich! - überzeugendsten Fälle ist der des "James Lininger".
http://quer-denken.tv/1124-indizienbeweise-fuer-ein-leben-nach-dem-tod-und-die-wiedergeburt/
Es gab hier etwas, was mich noch mehr überzeugte, es mit "Normalem" zu tun zu haben... nämlich der Fakt, dass sich "James" irrte. Er gab an, in einer bestimmte Maschine abgestürzt zu sein - was nicht der Wahrheit, den Tatsachen, entsprach. Tatsache war jedoch, dass dieser Flieger recht wohl mit dem Typ, von dem er angab, mit ihm abgestürzt zu sein, zu tun hatte. Heißt, sein "Gedächtnis" hatte sich - ganz normal, wie es bei uns im täglichen Leben passiert, "geirrt". Eine simple Verwechslung.
Genau dieser Umstand wäre ein Indiz für mich, dass es sich NICHT um Schwindel handelt. Sondern um einen - wie immer gearteten - Vorgang, dass "irgendwas" passiert. Anscheinend nach dem Tod, dass "Information" nicht verschwindet.
Was da wirklich passiert - keine Ahnung. Im Moment sind Forscher wie Jim Tucker nur dabei, Indizien zu sammeln. Wo halt Kinder etwas berichten. Nachzuschauen, ob es in der Realität wirklich diese angegebene Person gab, ob es Dinge gab, die mit dem Angaben zusammenhängen. Mehr geht derzeit nicht, mehr wäre auch nicht wissenschaftlich haltbar. (und höchstens in den Esoterikbereich einzureihen)
Ich persönlich vermute, dass ein ganz normaler Vorgang stattfindet - wie Meiose, wie Mitose, wie die Gene in der DNA Proteine codieren - irgendwas "stinknormales".
Vor 100, 200 Jahren waren Chromosomen, der genetische Code unbekannt (von Epigenetik ganz zu schweigen). Wer sagt, dass wir nicht noch mehr Wissen - über Dinge, die uns derzeit noch fremd sind (weil nicht erklärbar, weil nicht erforscht), erlangen?
Fakt ist... es gibt Menschen, die an ein Danach glauben und es gibt jene, die es ablehnen.
Zweites Fakt ist... wir "wissen" gar nichts. Weder ob, noch ob nicht.
Wir können bestenfalls irgend etwas glauben, aber mehr schon nicht.
Hirnforscher sind zu Erkenntnissen gekommen - die aber auch nicht alles erklären. Gerade, wie unser Gehirn in bestimmten Momenten arbeitet, was wir dann im Diesseits erleben. (gerade gestern war da ein interessanter Bericht im Fernsehen auf einem dieser Wissenschaftskanäle)
Wissen tun wir gar nichts.
Da hier Reinkarnation angesprochen wurde... es gibt Fälle - zwar sehr, sehr selten (wie eine seltene Erkrankung oder ein seltener Defekt), wo sich anscheinend Kinder "erinnern". Die können sich das nicht aus den Fingern gesaugt haben, weder Eltern, noch sonstwer in der Umgebung hatten das den Kindern erzählt oder eingetrichtert (weil selbst gar keine Kenntnis davon war).
Von daher fällt an gezielten Schwindel glauben, schwer.
Einer der - für mich! - überzeugendsten Fälle ist der des "James Lininger".
http://quer-denken.tv/1124-indizienbeweise-fuer-ein-leben-nach-dem-tod-und-die-wiedergeburt/
Es gab hier etwas, was mich noch mehr überzeugte, es mit "Normalem" zu tun zu haben... nämlich der Fakt, dass sich "James" irrte. Er gab an, in einer bestimmte Maschine abgestürzt zu sein - was nicht der Wahrheit, den Tatsachen, entsprach. Tatsache war jedoch, dass dieser Flieger recht wohl mit dem Typ, von dem er angab, mit ihm abgestürzt zu sein, zu tun hatte. Heißt, sein "Gedächtnis" hatte sich - ganz normal, wie es bei uns im täglichen Leben passiert, "geirrt". Eine simple Verwechslung.
Genau dieser Umstand wäre ein Indiz für mich, dass es sich NICHT um Schwindel handelt. Sondern um einen - wie immer gearteten - Vorgang, dass "irgendwas" passiert. Anscheinend nach dem Tod, dass "Information" nicht verschwindet.
Was da wirklich passiert - keine Ahnung. Im Moment sind Forscher wie Jim Tucker nur dabei, Indizien zu sammeln. Wo halt Kinder etwas berichten. Nachzuschauen, ob es in der Realität wirklich diese angegebene Person gab, ob es Dinge gab, die mit dem Angaben zusammenhängen. Mehr geht derzeit nicht, mehr wäre auch nicht wissenschaftlich haltbar. (und höchstens in den Esoterikbereich einzureihen)
Ich persönlich vermute, dass ein ganz normaler Vorgang stattfindet - wie Meiose, wie Mitose, wie die Gene in der DNA Proteine codieren - irgendwas "stinknormales".
Vor 100, 200 Jahren waren Chromosomen, der genetische Code unbekannt (von Epigenetik ganz zu schweigen). Wer sagt, dass wir nicht noch mehr Wissen - über Dinge, die uns derzeit noch fremd sind (weil nicht erklärbar, weil nicht erforscht), erlangen?