Alle die dableiben wollen müssen der Deutschen Sprache mächtig sein. Also was machen sie mit dir
Volksbegehren zum EU Austritt Österreichs !!
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Alle die dableiben wollen müssen der Deutschen Sprache mächtig sein. Also was machen sie mit dir
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Gelöschtes Mitglied_276
Guest
tztztz, Mehrfachaccounts sind aber nicht erlaubt, Herr Brandl, pardon Herr M.S.
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Schaut so aus ..................
Naja irgendwie versteh ich schon die Schreiber welche auf die Selbstverteidigungsfähigkeit der Bürgerschaft keinen Wert legen ............... könnten sich ja gegen die Angriff von LinksLinken Anarchisten bzw. Straftätern wehren.
Seit es den Staatsvertarg gibt, gibt es kein Selbstverteidigungsrecht mehr der Bürger durch Waffen. Mit ganz wenigen Ausnahmen. Aber es gibt immer noch tausende illegale Waffen...und durch die wird dann wohl die Demokratie gerettet?
Muss DAS sein? Wenn Pluto seine Meinung schreibt ist dies zu respektieren, auch wenn es nicht gefällt.
Ja - die Rechtschreibfehler von Pluto könnten mit Hilfe eines Rechtschreibprogrammes minimiert werden, allerdings ist er/sie deshalb nicht blöd.
Zuerst provoziert ihr Pluto, und dann wird er/sie aufs Übelste beschimpft ..........
Da gibt es ein nettes Beispiel - welche eurem Tun ähnlich - der letzten Tage durch linke Anarchisten und Berufsrandalierer: "Zuerst künstlich dümmliche Randale in Traiskirchen, und dann Beschimpfungen weil man eine weitere Demo untersagt.(siehe Anhang)"
Pluto wurde keinesfalls wüst beschimpft. Wie jemand anderes schrieb, du bist der große Meister im Beschimpfen-ich bin also eine linkslinke Zecke....du weißt schon, in welche Fußstapfen du da trittst?
In den Menschenrechten ist das Recht auf Asyl eindeutig festgeschrieben. Und die hat Österreich nicht erst unterschrieben bzw anerkannt, seit es der EU beigetreten ist, sondern lang vorher.
Sticha Georg
Super Knochen
Das Ö realen Kriegopfern Asyl bietet ist eine von mir ebenso unterstützte Sache.
Allerdings die lehne ich die Einwanderungsflut der sogenannten Wirtschaftsflüchtlinge ab.
Mit Ende des Jahres werden 80.000 !!! Zuwanderer nach Österreich prognostiziert. Wie wir an den täglichen Berichten erkennen können ist die Lage in den div. Zentren derart schlimm, sodass eine schnellere Selektion zwischen Kriegs- bzw. Wirtschaftsflüchtling dringend notwendig wäre.
Sticha Georg
Super Knochen
Uiui ............. da plaudert doch jemand ohne Wissen. Es gibt also kein Selbstverteidigungsrecht/Notwehr in Österreich
Träum weiter .......... Aha ........... es gibt noch immer tausende illegale Waffen in Ö? OK ... wer hat den solche Waffen? In der Regel wohl Personen welche von Gesetzeswegen gar keine Waffen erhalten würden.
Und wenn nun deine Aussage stimmt, dann wäre es ja noch wichtiger das sich der anständige Bürger gegen illegale Waffenbesitzer bei ihren Verbrechertaten schützen können. Ergo ..................... ist dein Posting wieder mal ein Paradebeispiel für NIX wissen, und "schlau" sprechen ..............
Uiui ............. da plaudert doch jemand ohne Wissen. Es gibt also kein Selbstverteidigungsrecht/Notwehr in Österreich
Aha ........... es gibt noch immer tausende illegale Waffen in Ö? OK ... wer hat den solche Waffen? In der Regel wohl Personen welche von Gesetzeswegen gar keine Waffen erhalten würden.
Ergo ..................... ist dein Posting wieder mal ein Paradebeispiel für NIX wissen, und "schlau" sprechen ..............
Es gibt auch eine Notwehrüberschreitung ( oder wie das korrekt heißt) . Mit der Waffe selbstverteidigen darf man sich in den wenigsten Fällen. Leute die sich permanent derart verfolgt fühlen, dass sie eine Waffe brauchen um sich sicher zu fühlen sind nicht ganz gesund
Wieviele Auslandsösterreicher gibt es? Eine halbe Million? Etwas weniger oder gar mehr.
Nach dem Krieg sind tausende Österreicher als Wirtschaftsflüchtlinge ins Ausland gegangen.
Die Definition von Wirtschaftsflüchtling jetzt einmal für dich und Pluto noch einmal
Wirtschaftsflüchtling: Person, die wegen existenzbedrohender
wirtschaftlicher Bedingungen
das Heimatland verlassen muss und beispielsweise
in der EU um Asyl ansucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsflücht
ling (29/05/2014), http://www.enzyklo.de/
lokal/42643 (29/05/2014)
Sticha Georg
Super Knochen
Ich glaube es gibt keine Diskussion das diesen Menschen geholfen werden muss. Allerdings das Dublin III-Abkommen sagt klar und deutlich aus nachdem der Asylsuchender in dem Mitgliedsstaat, den er zuerst betreten hat, seinen Asylantrag stellen muss.
Sofern ich die Landkarte dieser Welt noch im Kopf habe, ist Ö nicht das ERSTE EU-Land welches betreten wird.
Sticha Georg
Super Knochen
Abgesehen davon das deine Schlussfolgerung wann der Einsatz einer Waffe gerechtfertigt ist, deinem Wunsch nach "Wehrlosigkeit gegenüber Rechtsbrechern" entsprungen sein dürfte, rate ich dir mal die betreffenden Rechtsgrundlagen zu lesen.
Waffenträger als nicht gesund zu deklarieren, ist wohl wieder nur ein Zeichen deiner eingeschränkten Realitätsempfindung.
Und wahrscheinlich wurde Österreich dann von Geistern wieder aufgebaut. Unpackbar wie du die Realität verweigerst.
Die Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen ist ein existenzbedrohender Akt gegen das Österreichische Volk, da das Sozialsystem schon am kollabieren ist.
Zuerst sollten mal die Österreicher unterstützt werden, welche nicht mal ein dach über dem Kopf haben, welche im Winter kein Geld für Heizung haben usw. Wenn ALL diese Personen durch unser Sozialsystem unterschützt wurden, kann Ö es sich auch leisten für Wirtschaftsflüchtlinge einzutreten.
Sticha Georg
Super Knochen
@ Sticha
Ich glaube der Realitätsverweigerer bist du. Momentan gibt es so ungefähr eine halbe Million Auslandsösterrreicher.
Und ja nach dem 2. Weltkrieg sind viele Östrreicher ausgewandert, genauso wie nach dem 1. Weltkrieg. Nach jedem Krieg passiert das . Hast du in der Schule nicht aufgepasst? Oder dich sonst noch nie mit der Geschichte Österreichs befasst?
Ich glaube der Realitätsverweigerer bist du. Momentan gibt es so ungefähr eine halbe Million Auslandsösterrreicher.
Und ja nach dem 2. Weltkrieg sind viele Östrreicher ausgewandert, genauso wie nach dem 1. Weltkrieg. Nach jedem Krieg passiert das . Hast du in der Schule nicht aufgepasst? Oder dich sonst noch nie mit der Geschichte Österreichs befasst?
Sticha Georg
Super Knochen
Unpackbar mit welchen Argumenten hier Unsinn verbreitet wird. Derzeit sind in Ö 712.000 Einwohner mit ( 2014 ) Migrationshintergrund. 460.163 Nicht- Österreicher leben in Wien - 49 Prozent mehr als 2007.
Und DU wirfst mir Realitätsverweigerung vor?
Solltest die Zahlen nicht auf deinen bevorzugten LinksLinken Seiten finden, kann ich dir natürlich gerne mit einem Link dienlich sein
Ach ..................... meldet sich nun die Linkslinke Fraktion auch zu Wort? Alte Vorgangsweise? Um von eigenen negativen Handeln abzulenken mal schnell das Gegenüber diskreditieren ................
NS: und ich schick auch Männer Bier holen wenn sie nur Blödsinn schreiben
NS2: wie doch Usernamen ala Baalberith = Dämon der Blasphemie - ihrem Ursprung gerecht werden
Die Ironie dieses Textes ist dir beim schreiben wahrscheinlich entgangen..?
Im Übrigen, komm bitte nicht schon wieder mit dieser "Linkslinken"-Lächerlichkeit. Das ist eine derart simplifizierte Pauschalisierung (Wenn du nicht mein Freund bist, bist du mein Feind), die üblicherweise im rechten Milieu anzutreffen ist. Deswegen käme ich jetzt aber nicht auf die Idee, dich automatisch als rechts einzuteilen. Und das obwohl du hier Beleidigungen verwendest, die dem rechten Sprachjargon entsprungen sind (Stichwort "linke Zecke"). Also verschone mich bitte mit deiner Psychoanalyse über meine politische Gesinnung, von der du schlicht nichts weisst.
Uiui ............. da plaudert doch jemand ohne Wissen. Es gibt also kein Selbstverteidigungsrecht/Notwehr in Österreich
Gibt es natürlich. Die österreichischen Gerichte sind nur leider in ihrem Ermessen von Notwehrüberschreitung kaum vorhersehbar. Daher empfielt sich ein Schusswaffengebrauch selbst im eigenen Haus nicht unbedingt, da dies schnell nach hinten los gehen kann. Im Zweifelsfall würde ich aber natürlich lieber meine Familie schützen und einen Gerichtsprozess riskieren, als zuzuwarten und zu hoffen, dass der nette Einbrecher mit dem Messer in der Hand wieder geht..
Sticha Georg schrieb:Aha ........... es gibt noch immer tausende illegale Waffen in Ö? OK ... wer hat den solche Waffen? In der Regel wohl Personen welche von Gesetzeswegen gar keine Waffen erhalten würden.
Vielleicht eine Banalität, aber seit der Einführung des ZMR sind de facto bis zu 2mio, zumindest aber mehrere hundert tausend Langwaffen illegal geworden, weil viele LW-Besitzer ihrer Meldepflicht nicht nachgekommen sind. Zwar steht darauf im Gegensatz zum illegalen Besitz einer Kat A oder B Waffe nur eine Verwaltungsstrafe, illegal sind sie aber trotzdem.
Pluto, ich fühle mich ein bisschen verarscht von dir. Zeig mir bitte, wo ich jemanden unter der Gürtellinie beschimpft hätte. Das wird nicht wahrer, nur weil du es wiederholst. Das einzige Adjektiv, welches ich in Zusammenhang mit deinen Posts verwendet habe, welches man entfernt als beleidigend auffassen könnte, ist "konfus" gewesen. Du hingegen nennst meine Posts "überkandideltes herum plappern". Siehst du mich jammern? Buhu, Pluto war gemein zu mir? Du teilst hier grob aus, kannst aber offensichtlich nicht mal ein paar Schläge auf die Finger einstecken. Na, dann raus mit dir. Komm wieder, wenn du "Wie man in den Wald hinein ruft" verinnerlicht hast.
Unpackbar mit welchen Argumenten hier Unsinn verbreitet wird. Derzeit sind in Ö 712.000 Einwohner mit ( 2014 ) Migrationshintergrund. 460.163 Nicht- Österreicher leben in Wien - 49 Prozent mehr als 2007.
Und DU wirfst mir Realitätsverweigerung vor?
Solltest die Zahlen nicht auf deinen bevorzugten LinksLinken Seiten finden, kann ich dir natürlich gerne mit einem Link dienlich sein
Äh und? Ich fürchte mich ja nicht vor Migranten. Ich glaube dir das schon und habe das auch nie angezweifelt.
Sticha Georg
Super Knochen
Nö von Österreichern und ganz vielen Gastarbeitern
FALSCH !!
Im Mai 1945 befanden sich neben den etwa 6 Millionen Österreicherinnen/n etwa 3 Millionen Flüchtlinge und „Displaced Persons“ wie ehemalige Zwangsarbeiter/innen, Kriegsgefangene,
ausländische Soldaten, Südtiroler/innen, Kanaltaler/innen, Volksdeutsche im Land.
Marshallplan-Hilfe und die Erfindung der österreichischen Sozialpartnerschaft ermöglichen das Wirtschaftswunder
Zuletzt bearbeitet:
Unpackbar mit welchen Argumenten hier Unsinn verbreitet wird. Derzeit sind in Ö 712.000 Einwohner mit ( 2014 ) Migrationshintergrund. 460.163 Nicht- Österreicher leben in Wien - 49 Prozent mehr als 2007.
Und DU wirfst mir Realitätsverweigerung vor?
Solltest die Zahlen nicht auf deinen bevorzugten LinksLinken Seiten finden, kann ich dir natürlich gerne mit einem Link dienlich sein
Ich weiß es ist sehr lang, dafür möchte ich mich entschuldigen. Wenn man alle Österreicher zusammenzählt die in innerhalb der EU auswandern und die dazuzählt die im Rest der Welt leben, dann kommt man auf eine recht hohe Zahl. Die Zahlen sind nicht ganz aktuell, verdeutlichen aber was ich meine.
Man sollte nicht mit zweierlei Maß messen. Mensch bleibt Mensch, egal ob Ausländer, Inländer, EU Bürger, Migrant, Imigrant, .......
@Sticha. Die Quellenangabe deiner Zahlen würden mich aber schon interessieren.
Migrationshintergrund, bedeutet ja nur, dass die Eltern im Ausland geboren wurden, nicht, dass diese Menschen keine Österreicher sind. Wird das irgendwie bei deinen Zahlen differenziert?
Laut EU-weitem Census lebten 2011 rund 264.000 österreichische Staatsangehörige in den Mitgliedsländern
der Europäischen Union sowie in den EFTA-Ländern Island, Liechtenstein, Norwegen und Schweiz. In
denselben Ländern wurden rund 375.000 Frauen und Männer, deren Geburtsort in Österreich liegt, ermittelt.
Drei von fünf Auslandsösterreicherinnen und -österreichern haben sich in Deutschland niedergelassen. Überhaupt
findet sich die größte Konzentration in den EU-14-Staaten, also jenen Ländern, die bereits vor 2004
der EU angehörten. Die zweitgrößte Gruppe lebt in EFTA-Ländern, wobei wiederum ein Land, die Schweiz,
die größte Auslandsösterreicher-Community beherbergt. Nur rund 8.800 österreichische Staatsangehörige
waren 2011 in den neuen EU-Staaten Mittel-, Ost- und Südeuropas ansässig.
Deutschland, die Schweiz, aber auch das Vereinigte Königreich waren schon bald nach Ende des Zweiten
Weltkrieges Anziehungspunkt für österreichische Arbeitsmigrantinnen und -migranten. Aus der von den
meisten Ausgewanderten angestrebten temporären Migration wurde für viele ein permanenter Wohnsitz im
Ausland. In den vergangenen Jahren hat sich in Europa die Mobilität – durch die EU-Erweiterungen und
nicht zuletzt durch die Globalisierung – insgesamt erhöht.
Bei den Österreicherinnen und Österreichern im Ausland zeigt sich eine im Schnitt hohe Erwerbsquote
und eine leichte Überrepräsentanz von Männern. Die Altersstruktur ist im Gegensatz zur Bevölkerungspyramide
der österreichischen Bevölkerung durch eine noch deutlichere Dominanz der Personen im Erwerbsalter
geprägt. Zwischen den einzelnen Wohnsitzländern bzw. Staatengruppen bestehen jedoch teils deutliche
Unterschiede.
Die dank des Census Hub gute Datenlage in Europa ermöglicht es auch, die Bevölkerung mit Geburtsort
in Österreich zu analysieren. Ihre Alters- und Erwerbsstruktur kennzeichnet sich durch höhere Anteile von
älteren Frauen und Männern und daher auch niedrigeren Erwerbsquoten, Frauen sind in dieser Gruppe
zumeist überrepräsentiert.
Exemplarisch für die Wanderung in fernere Länder konnten auch die drei wichtigsten Zielländer von Österreicherinnen
und Österreichern in Übersee näher betrachtet werden. In den USA lebten im Zeitraum 2010
bis 2013 im Durschnitt 46.000 in Österreich geborene Personen, in Kanada waren dies 2011 17.700 und in
Australien gaben im Jahr 2011 17.010 Personen an, in Österreich geboren zu sein.
Die Phase der verstärkten Auswanderung von Österreicherinnen und Österreichern nach Übersee liegt
schon länger zurück. In den 1950er Jahren und Anfang der 1960er Jahre bewogen wirtschaftliche Schwierigkeiten
in Österreich viele Menschen dazu, ihr Glück im Ausland zu suchen. Der schließlich in Österreich
einsetzende Wirtschaftsaufschwung mit entsprechend großer Nachfrage nach Arbeitskräften (die auch ein
Motor für die Anwerbung von sog. Gastarbeiterinnen und Gastarbeitern in Österreich war), lieferte schließ-
lich ab den 1960er Jahren weniger Anreize für eine Auswanderung. Weiterhin verlagern aber Österreicherinnen
und Österreicher ihren Wohnsitz nach Übersee, ihre Zahl ist jedoch deutlich geringer.
Von den vor längerer Zeit ausgewanderten Menschen sind viele auch im Alter nicht nach Österreich zurückgekehrt,
sondern in den Zielländern geblieben. Dies zeigt der sehr hohe Altersdurchschnitt der in Österreich
geborenen Bevölkerung in Übersee. In allen drei Ländern ist die Hälfte oder knapp die Hälfte aller Österreicherinnen
und Österreicher 65 Jahre oder älter.
Quelle : Statistik Austrai
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