hi!
schreibe dieses posting stellvertretend für eine freundin, weil die echt schon mit den nerven am ende ist.
sie hat seit etwa 4 wochen einen welpen, eine braune mischlingshündin, die jetzt ca. 14 wochen alt ist.
die kleine ist auf den ersten blick total süß, verspielt und schmusig, aber bei näherer betrachtung einfach nicht auszuhalten.
meine freundin hatte davor schon 2 hunde und befasst sich auch so viel mit dem thema, d.h. ich würde sie nicht als anfängerin bezeichnen, trotzdem ist sie mittlerweile an einem punkt angelangt, an dem sie nicht mehr weiter weiß.
ich dachte daher, vielleicht gibt's von eurer seite her tipps.
die probleme im einzelnen:
1) stubenreinheit
alle 1 1/2 std. mit dem welpen runter - soweit kein thema.
nur, wenn man 30 min. mit dem hund auf der wiese steht, und nix passiert, er jedoch jedes mal in die wohnung schifft oder sch*, sobald man wieder daheim is....
kann es sein, dass der hund das wirklich nicht kapiert?
sie war sogar schon mit uns gemeinsam spazieren, damit sie an meinem merlin sieht, was zu tun is....
2) schlimm sein
das welpen frech und verspielt sind und auch mal blödsinn anstellen..auch klar.
die kleine treibt's jedoch irgendwie zu weit.
sie weiß ganz genau, was sie darf und was nicht, doch es reicht schon, 5 min. allein aufs klo zu gehen, und schon ist die handtasche ausgeräumt, oder der mistsack, oder sie knabbert am tischbein, zerbeisst die fernbedienung usw. usf.
(und sie macht das auch, wenn man dabei ist - wobei sie da natürlich immer sofort ermahnt wird, d.h. es kommt nicht zum äussersten)
sie hört dann auch nicht auf.
man kann sie ermahnen, schimpfen... sie springt auf und macht es sofort wieder..und wieder....
meine freundin is wahnsinnig geduldig (hat pädagogik studiert), aber bei ihr liegen die nerven nur mehr blank und auch jeder andere in ihrem bekanntenkreis, der einen hund von klein auf hat oder gar selbst gerade einen welpen großzieht sagt ihr, dass andere hunde sich nicht so benehmen.
was das thema dominanz angeht - die kleine lernt schon von klein auf, dass sie .zb. nicht auf der couch oder dem bett schlafen darf, bestimmte räume (badezimmer) nicht betreten darf usw.
das heißt ich denk auch nicht, dass sie zu nachlässig mit dem hund ist.
der hund ist auch den großteil des tages (bis vielleicht auf einkaufen gehen usw.) nicht alleine, wird ständig beschäftigt usw.
woran kann es also liegen?
was mir noch aufgefallen ist, ist, dass die kleine irrsinnig futterneidig ist - auch der besitzerin gegenüber und sehr gerne zwickt und beißt..d.h. ich schätze sie schon als sehr starke persönlichkeit ein..aber kann es sein, dass ein so junger welpe schon derartiges dominanzgehabe zeigt, und das, trotz regeln und erziehung?
vielleicht könnt ihr ein paar nützliche tipps und erfahrungswerte beisteuern, denn das verhältnis zwischen diesem hund und seinem frauchen ist mittlerweile leider schon äusserst angespannt.
lg, dev
schreibe dieses posting stellvertretend für eine freundin, weil die echt schon mit den nerven am ende ist.
sie hat seit etwa 4 wochen einen welpen, eine braune mischlingshündin, die jetzt ca. 14 wochen alt ist.
die kleine ist auf den ersten blick total süß, verspielt und schmusig, aber bei näherer betrachtung einfach nicht auszuhalten.
meine freundin hatte davor schon 2 hunde und befasst sich auch so viel mit dem thema, d.h. ich würde sie nicht als anfängerin bezeichnen, trotzdem ist sie mittlerweile an einem punkt angelangt, an dem sie nicht mehr weiter weiß.
ich dachte daher, vielleicht gibt's von eurer seite her tipps.
die probleme im einzelnen:
1) stubenreinheit
alle 1 1/2 std. mit dem welpen runter - soweit kein thema.
nur, wenn man 30 min. mit dem hund auf der wiese steht, und nix passiert, er jedoch jedes mal in die wohnung schifft oder sch*, sobald man wieder daheim is....
kann es sein, dass der hund das wirklich nicht kapiert?
sie war sogar schon mit uns gemeinsam spazieren, damit sie an meinem merlin sieht, was zu tun is....
2) schlimm sein
das welpen frech und verspielt sind und auch mal blödsinn anstellen..auch klar.
die kleine treibt's jedoch irgendwie zu weit.
sie weiß ganz genau, was sie darf und was nicht, doch es reicht schon, 5 min. allein aufs klo zu gehen, und schon ist die handtasche ausgeräumt, oder der mistsack, oder sie knabbert am tischbein, zerbeisst die fernbedienung usw. usf.
(und sie macht das auch, wenn man dabei ist - wobei sie da natürlich immer sofort ermahnt wird, d.h. es kommt nicht zum äussersten)
sie hört dann auch nicht auf.
man kann sie ermahnen, schimpfen... sie springt auf und macht es sofort wieder..und wieder....
meine freundin is wahnsinnig geduldig (hat pädagogik studiert), aber bei ihr liegen die nerven nur mehr blank und auch jeder andere in ihrem bekanntenkreis, der einen hund von klein auf hat oder gar selbst gerade einen welpen großzieht sagt ihr, dass andere hunde sich nicht so benehmen.
was das thema dominanz angeht - die kleine lernt schon von klein auf, dass sie .zb. nicht auf der couch oder dem bett schlafen darf, bestimmte räume (badezimmer) nicht betreten darf usw.
das heißt ich denk auch nicht, dass sie zu nachlässig mit dem hund ist.
der hund ist auch den großteil des tages (bis vielleicht auf einkaufen gehen usw.) nicht alleine, wird ständig beschäftigt usw.
woran kann es also liegen?
was mir noch aufgefallen ist, ist, dass die kleine irrsinnig futterneidig ist - auch der besitzerin gegenüber und sehr gerne zwickt und beißt..d.h. ich schätze sie schon als sehr starke persönlichkeit ein..aber kann es sein, dass ein so junger welpe schon derartiges dominanzgehabe zeigt, und das, trotz regeln und erziehung?
vielleicht könnt ihr ein paar nützliche tipps und erfahrungswerte beisteuern, denn das verhältnis zwischen diesem hund und seinem frauchen ist mittlerweile leider schon äusserst angespannt.
lg, dev