Vertrauen zum Hund

Scoobyda

Profi Knochen
Hallo!
Hab gestern folgende Situation erlebt, die mich ein bisschen nachdenklich stimmte:

War mit meinem Hund spazieren und gleich am Anfang kam uns ein Bagger unter, mein Hund hatte total den Stress ( weil er Bagger, ANhänger, Traktorenm irgendwie fürchtet) . Hatte ihn an der Leine und da fühlte er sich in die Ecke getrieben, und wollte sich auf den Bagger stürzen. Noch bevor er sich richtig beruhigt hatte, kam eine Katze direkt auf uns zuspaziert.
Mein Hund war wieder im Stress, weil er jagen wollte, und ich ihn zurück hielt. Zu gut der letzt kam eine Frau mit Kinderwagen und kleinem Kind direkt auf uns zu. Bei kleinen Kindern ist sich mein Hund auch total unsicher und jetzt hatten wir eine Mischung zwischen Konfrontation mit Jagdtrieb und Unsicherheit vor Kind. Das mit Kind und Katze hat sich im gleichen Moment abgespielt. Da wir weder der Katze noch dem Kind ausweichen konnten (Enger AUweg - eine Seite Salzach andere Lärmschutzwand) drehte ich um und ging die wenigen Meter zum Auto und stieg mitsamt Hund ein, um zu warten, dass er sich beruhigte und die Frau mit Kind und Katze vorbei waren.

Zur gleichen Zeit kam ein anderer Hundebesitzer ,mitdessen Hund meiner immer spielt. Ich sagte ihm , ich würde warten bis die kleinen Kinder vorbei waren, und dann würde ich die Hunde spielen lassen. Ich schilderte ihm die vorige Stresssituation. Er meinte, ich hätte falsch reagiert, weil wenn ich meinen Hund ins Auto tue,dann würde er die Stresssituation nie gewohnt werden und ihn in seinem Verhalten bestärken.
Jetzt frage ich mich , ob ich zu risikoscheu war.

Desweiteren fragte er mich , ob ich denn in meinen Hund kein Vertrauen hätte.
Das ist der nächste Punkt, worüber ich zum nachdenken begann. Kann man einen Hund, egal wie gut erzogen, verhaltensunauffällig in jeder Situation vertrauen? Ich meine Vertrauen in dem Sinn , dass er z.B. nicht Jagd, oder kleine Kinder anbellt, die sich dann total erschrecken.

So ist jetzt a bissal lange geworden. Ich hoffe es hat trotzdem wer gelesen und kann mir sagen, ob ich wirklich falsch reagiert habe und wie seht ihr dass mit dem Vertrauen zum Hund?
Lg.Babsi
 
liebe babsi

ich kann dich gut verstehen. ich habe auch einen stresshund, der gerne jagd und sich in vielen situationen sehr unsicher ist.
vom gefühl her würde ich sagen, du hast richtig gehandelt, denn es waren zuviele stress situationen hintereinander und gleichzeitig. der hund war uberfordert und ich persönlich finde, dass der hundehalter seinen hund aus einer überforderung herausholen sollte.
ein hund der stark unter stress steht, ist nicht klar einzuschätzen.
es hätte sein können, dass er unter "starkstrom" weitergeht und eventuell hätte er daraus gelernt, dass weder traktor, noch kind etwas schlimmes ist. ( aber in so stressituationen ist der hund sowieso nicht aufnahmebereit)
andererseits hätte er aber in eine heftige reakton gehen können und das wäre nicht unbedingt wünschenswert.
ich glaube, ich hätte auch so gehandelt und du hast es richtig gemacht - vorausgesetzt, du hast ihm kein fluchtverhalten vorgezeigt.

lg herzal
 
@Herzal: Erstmals danke für die schnelle Antwort. :)
Normalerweise stehe ich mit meinem Hund die Stresssituation durch, lenke ihn ab, versuche ihn zu beruhigen. Aber in der Situation war es mir einfach zu riskant, weil bei Kindern , da möchte ich mit meinem Hund nicht negativ auffallen. Er würde ihnen nichts tun, glaube ich, aber bei Kindern reicht es schon, wenn sie ein großer, daherlaufender Hund anbellt(der sich, wie meiner wenn er an der Leine ist , wild aufbäumt und tut als wäre er die Killermaschine schlechthin) . Ich mein, als Kind kann so eine Begegnung schon dazu führen, dass man eine Lebenslange Hundephobie entwickelt.

Wenn wir sonst Kindern begegnen, dann lenke ich ihn bevor er irgendeine Stressreaktion zeigt, mit Guzi ab. Er muss fuss gehen und manchmal schmeiße ich das Guzi auf die Seite, dass er es suchen muss. Dann gehn die Kinder vorbei und er ist beschäftigt. Aber in der oben beschriebenen Situation ließ er sich nichtmal mehr mit GUzi ablenken.

Lg.Babsi
 
ich würde auch meinen du hast richtig gehandelt und finde ebenso wie herzal, daß es MEINE aufgabe ist, den hund aus stresssituationen rauszuholen. so lernt der hund auch, daß er mir vertrauen kann.

klar sind geringe konfrontationen auch wichtig, sonst lernt er ja nie einigermaßen damit umzugehen, aber nicht gleich soviel aufeinmal....
 
das ist ein guter threat, ich hab auch so einen "stresshund" alte leute, laute autos, lärm, männer, fremde menschen, räder, busfahren, taxifahren wenn ein fremder taxler drin sitzt, ....

alles verunsichert sie u ich weiss auch oft nicht wie ich reagieren soll.

wenn sie unangeleint ist verkriecht sie sich immer oder geht zur seite u kommt wieder zu mir wenn die "gefahr" vorüber ist!

Nur letztens, da ist sie vollkommen ausgezuckt. Wir sind m dem bus gefahren, der erste angstzustand. Immer wenn wir aussteigen gibts dann ein theater weil hinter uns ja auch leute aussteigen u die könnten ja über sie herfallen :rolleyes:

naja dann bin ich am rand des gesteigs gegangne u hab sie sitz machen lassen bis die leute vorbei waren u ich den beisskorb herunten hatte.

Nach der BHS kommt eine wiese auf der sie immer laufen darf, ich geb ihr die leine runter u sehr nicht dass ein stück weiter weg ein paar jungs stehen die schweizer schießen.

Und zack ... war sie weg .....

Ich total im stress ruf nach ihr, kisha versteckt sich in den büschen, ich geh zu den büschen sag: komm weibi, gemma! kisha verkriecht sich noch tiefer :confused:

naja ich versuch in die büsche reinzukraxln, kisha verkiecht sich noch tiefer :mad:

ich, schon ein wenig unter zeitdruck werd schon etwas ungeduldig. "kisha komm her jetzt"

ich tu so als würd ich gehen, sonst kommt sie immer dann gelaufen, heute nicht. ich warte 10 minuten, kein hund weit u breit.

Ich geh nochmal zum strauch. "Kisha was is jetzt?" besser wo is sie überhaupt, na gut sie hat es geschafft, Ich suche mir irgendwie einen weg durch die büsche, dort kauert sie ganz geduckt. sie robbt noch tiefer ins gebüsch. ich setzt mich auf den boden. beruhig mich selbst mal u sag dann "mädi komm jetzt, bitte. Ist ja schon gut. gema heim" nach ein paar sekunden haben meine überredungskünste dann doch gewirkt u sie ist hergekommen.

Ich hab sie dann angeleint u wir sind aus dem busch "geklettert" - war das richtig wie ich es gemacht hab. Sie ist ab und zu so ein hiasl, sie steigert sich dann so in ihre angst hinein das sie keiner beruhigen kann u sie sich vor allem u jedem fürchtet.

lg sany
 
@sany an deiner stelle würde ich dringenst am vertrauensverhältnis arbeiten. nach diesem posting nach...vertraut dir dein hund gar nicht bis wenig :eek:
 
mein hund hat eine sch**** vergangenheit u ja in stresssituation vertraut sie NIEMANDEN.

Sie wurde in der prägephase schon geschlagen u im zwinger gehalten und hat daher auch niemals einen grund gehabt warum sie menschen vertrauen soll!

Ich arbeite daran das vertrauen aufzubauen aber wie gesagt wenn sie verängstigt ist ist sie blind u taub. Ich weiss auch nicht was ich noch machen soll.

Es ist schon besser geworden als am anfang, da wollte sie nicht mal gassi gehen, weil sie so schiss hatte. Sie verkroch sich sofort wenn was war u hatte angst vor anderen hunden, das ist zum glück schon vorbei u sie hat auch schon vieles gelernt.

Aber ich denke sie wird die angst nie ganz loswerden ...

lg
 
So ein armer Wurm!!! Werd nur nicht ungeduldig mit ihr, solche schlimmen Erlebnisse verarbeitet man halt nicht von heut auf morgen, aber ich glaub, Du hast eh Geduld und magst sie wirklich und alles andere ergibt sich dann Schritt für Schritt.

Alles Gute!
Ulli
 
Und @Babsi S.:
Ich finde, du hast das schon richtig gemacht in DIESER Situation, da wars wahrscheinlich wirklich besser, ihn da rauszuholen. Wenn nur einer dieser Stressfaktoren dagewesen wär, hättest Du ihn einfach wegführen können, aber alles aufeinmal war sicher zu viel.

LG
Ulli
 
@sany vermutlich nicht, aber 100 % los werdens die wenigsten...meiner wird auch nie 100 % los werden.

aber zu DIR is wichtig daß sie vertrauen hat, zu anderen menschen braucht sies eh net haben. wenn sie sich fürchtet soll sie bei DIR sicher sein (und nicht im busch z.b.). dafür find ichs eben wichtig daß der hundeführer den hund aus stresssituationen oder ihm unangenehmen situationen rausholt. denn genau SO lernt sie das, daß sie bei DIR sowieso in sicherheit ist.

außerdem würd ich dir schon einen guten hundetrainer anraten, denn bei SO ängstlichen hunden kann man viel verschlechtern durch falsches verhalten oder reagieren. das absitzen am straßenrand obwohl sie angst hatte kann z.b. schon ein fehler gewesen sein (kenne deinen hund nicht, kanns nicht sagen), wenn der abstand zum auslöser nicht groß genug war. solche fehler (wenns einer war jetzt) würde der hund dann auf DICH münzen, weil du hast ihn in dieser situation gezwungen zu verharren.....dadurch verringert sich bereits erworbenes vertrauen gleich wieder.
 
Babsi, ich finde es gut das Du zum Auto gegangen bist, damit sich der Hund etwas beruhigt.

Ich glaub ich hab eben so einen Fehler gemacht bei Leni, das ich nicht weggegangen bin als es mal knallte.
Wir waren bei einer Dummyveranstaltung und Leni kannte das Knallen von Knallpistolen und hatte weder davor Angst noch vor anderen Knallkörpern (da war sie 2 Jahre alt). Dann haben die Veranstalter plötzlich ganz helle Platzpatronen genommen. Leni ist ausgeflippt. Ich wollte weggehen und in einiger Entfernung sie langsam dran gewöhnen. Aber die Leute sagten alle, ich solle dableiben, sonst weiß der Hund , das es etwas Schlechtes ist. Also bin ich geblieben. Mit einer Panikleni.
Ich bin mir sicher das war falsch. Seit dem hat sie Angst vorm Knallen.

Aber das sind halt so Situationen, wo man wirklich nicht weiß, was ist richtig und was falsch.

Was Deinen Hund angeht, ist es wirklich am Besten, Du suchst Dir eine sehr gute Hundeschule, wo man langsam und einfühlsam Deinen Hund an Sachen heranführt, vor denen er Angst hat. Man kann sonst so viel falsch machen.
Ich schick Dir noch eine PN.

LG Biggi
 
@Babsi
und deshalb finde ich gut, dass du ihn die situation nicht zugemutet hast! es waren zuviele stressfaktoren.
du wärst wahrscheinlich auch etwas nervös geworden, was sich wiederum auf den hund übertragen hätte.
ich glaube, du kannst deinen hund sehr gut einschätzen und weißt, was du ihm zumunten kannst und was nicht!
lg herzal

@sany
auch mein hund ist ein stresshund und hatte eine sch***vergangenheit. lange wußten wir das nicht und haben uns oft falsch verhalten.
heute weiß ich, dass man mit solchen hunden sehr, sehr sensibel umgehen muss. ich würde dir raten sie niemals zu bedrängen.
wenn sie sich im gebüsch verkrochen hat, dann lock sie zu dir.
ich würde nicht zu ihr ins gebüsch gehen, sondern mich davor setzen und mit sanfter stimme und guten leckerlies zu locken. dann sanft loben, sie vorsichtig anleinen und sie vom der stress/angstauslösenden situatioin wegführen.

@ all
gründen wir doch ein eigenes stresshunde unterforum :D ;)

lg herzal
 
Das Vertrauen zu stärken ist einfach eine Frage der Zeit und der Geduld.
Ich hab auch einen "Angsthund". Wie lange hast Du Deinen Wauz denn schon, Babsi?

Ich hätte den Hund in der Situation auch "aus dem Verkehr gezogen" und denke, daß das nicht unbedingt schädlich für das Vertrauen war. Du hast ihn ja quasi "gerettet".
Jede Situation einzeln zu erleben ist schon stressig genug, aber man kann es
schaffen und dadurch den Hund selbstsicherer und streßresistenter machen.
Aber alles auf einmal- das kann nach hinten losgehen.
Deshalb finde ich richtig, was Du gemacht hast.
Wir haben Lea jetzt etwas länger als 1,5 Jahre und merken ständig Verbesserungen.

Ich finde, Du hast Dich gut in die Situation Deines Hundes eingefühlt und entsprechend gehandelt. Und daß Du Dir solche Gedanken darüber machst, ob das richtig war oder ob Du Dich der Sitation hättest stellen sollen, spricht m. M. nach auch für Dich.

Ich hatte Anfangs auch gemeint, die Hundeschule würde uns helfen. Das hat Lea aber noch nervöser gemacht. Der Hundetrainer und überhaupt so viele Fremde.... dann die anderen Hunde.... wollte eigentlich nur weg oder spielen... :o
Wir haben das dann auf eigene Faust gemacht. Hat etwas gedauert und Mühe und Geduld gekostet, aber funktioniert.

Viel Erfolg!

Stefanie
 
Herzal schrieb:
heute weiß ich, dass man mit solchen hunden sehr, sehr sensibel umgehen muss. ich würde dir raten sie niemals zu bedrängen.
wenn sie sich im gebüsch verkrochen hat, dann lock sie zu dir.
ich würde nicht zu ihr ins gebüsch gehen, sondern mich davor setzen und mit sanfter stimme und guten leckerlies zu locken. dann sanft loben, sie vorsichtig anleinen und sie vom der stress/angstauslösenden situatioin wegführen.
lg herzal

Hallo Herzal,

in den meisten Punkten stimme ich Dir voll zu.
Nur einen Vorschlag möchte ich noch machen:
ich würde mich nicht vor den Hund hocken sondern meine normale "Standgröße" beibehalten. Denn sich klein machen suggeriert dem Hund, daß auch Du Angst in dieser Situatuíon hast. Du solltest aber doch der starke Part sein, der den Hund sozusagen beschützt bzw. ihm Sicherheit gibt.
Und auch besondere Aufmerksamkeit würde ich dem Hund in dieser Situation nicht schenken. Dann denkt er, das was er macht, ist so prima, daß er das immer so machen muß. Wenn er beim nächsten Mal dann ruhig bleibt und weitergeht, würde ich ihn loben. Nicht für Angst, sondern für Ruhe und Selbstsicherheit.

Ich hoffe, ich konnte ausdrücken, was ich meine.

Liebe Grüße,
Stefanie
 
@Podenca: Wir haben ihn jetzt seit zwei Jahren. Er ist ein "Schnauzerl"-Hund und wir haben ihn mit fünf Monaten gekriegt. In diesen ersten Monaten dürfte bei ihm schon ziemlich viel schief gelaufen sein. Mit Menschen war er irgendwie fast gar nicht sozialisiert.

HuSchu hab ich auch schon ausprobiert. Aber das ists irgendwie mit seinen Verhaltensstörungen auch nicht besser geworden. Und das Fuss gehen, sitz, platz,..... kann er eh schon. Da langweilt ihn die HuSchu nur.

@all: Danke für eure zahlreichen und aufbauenden Antworten.

Lg.Babsi
 
Podenca schrieb:
Hallo Herzal,

in den meisten Punkten stimme ich Dir voll zu.
Nur einen Vorschlag möchte ich noch machen:
ich würde mich nicht vor den Hund hocken sondern meine normale "Standgröße" beibehalten. Denn sich klein machen suggeriert dem Hund, daß auch Du Angst in dieser Situatuíon hast. Du solltest aber doch der starke Part sein, der den Hund sozusagen beschützt bzw. ihm Sicherheit gibt.
Und auch besondere Aufmerksamkeit würde ich dem Hund in dieser Situation nicht schenken. Dann denkt er, das was er macht, ist so prima, daß er das immer so machen muß. Wenn er beim nächsten Mal dann ruhig bleibt und weitergeht, würde ich ihn loben. Nicht für Angst, sondern für Ruhe und Selbstsicherheit.

Ich hoffe, ich konnte ausdrücken, was ich meine.

Liebe Grüße,
Stefanie

hallo stefanie
ja, so gesehen gebe ich dir recht.
ich habe mir die situation im kopf abgespielt und da hätte das ganze etwas länger gedauert. also dachte ich mir, ich hektige nicht herum, sonder setze mich einfach hin und lasse dem hund zeit. würde die hand mit einem leckerlie ausstrecken und sie wenn sie den versuch macht näher zu kommen mit ruhiger stimme dazu motivieren. aber auch nicht zuviel - wie du schon geschrieben hast.
genau und das lob fürs rauskommen und weitergehen, aber keine angstbestätigung.

mit`n red`n kumman d`leut zam ;)

lg herzal
 
Babsi S. schrieb:
@Podenca: Wir haben ihn jetzt seit zwei Jahren. Er ist ein "Schnauzerl"-Hund und wir haben ihn mit fünf Monaten gekriegt. In diesen ersten Monaten dürfte bei ihm schon ziemlich viel schief gelaufen sein. Mit Menschen war er irgendwie fast gar nicht sozialisiert.

HuSchu hab ich auch schon ausprobiert. Aber das ists irgendwie mit seinen Verhaltensstörungen auch nicht besser geworden. Und das Fuss gehen, sitz, platz,..... kann er eh schon. Da langweilt ihn die HuSchu nur.

@all: Danke für eure zahlreichen und aufbauenden Antworten.

Lg.Babsi

hallo babsi
nur so als neugierde - wenn dein hund in solche stresssituationen kommt, wie reagiert er dann? geht er nach vorne, oder ist er eher einer, der sich dann versteckt?
lg herzal
 
Herzal schrieb:
hallo babsi
nur so als neugierde - wenn dein hund in solche stresssituationen kommt, wie reagiert er dann? geht er nach vorne, oder ist er eher einer, der sich dann versteckt?
lg herzal

wenn mögich versucht er sich zurückzuziehen, aber wenn er sich in die Ecke gedrängt fühlt, dann geht er auf Angriff, sprich er bellt und knurrt.

Lg.Babsi
 
Babsi S. schrieb:
wenn mögich versucht er sich zurückzuziehen, aber wenn er sich in die Ecke gedrängt fühlt, dann geht er auf Angriff, sprich er bellt und knurrt.

Lg.Babsi


gehst du mit ihm bogen?
das hilft meinem gut und umso größer der bogen, umso ruhiger wird er und für mich wird es einfacher ihn abzulenken.
geht halt nicht überall.
 
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