tantearmstrong
Profi Knochen
Wir haben seit gut zwei Wochen einen zweiten Hund, der bei seiner ersten Besitzerin schlechte Erfahrungen gemacht hat (wie genau die ausgesehen haben wissen wir nicht, vermuten aber dass sie unter anderem mit der Leine geschlagen wurde nachdem man sie mit Leckerlis angelockt hat). Sie hat zu uns Vertrauen, verhält sich in der Wohnung und auch draußen - wenn keine anderen Menschen da sind - ganz normal, ist nur schnell überdreht, aber überhaupt nicht ängstlich oder unsicher, Autos, Donner,....machen ihr nichts. Aber wehe ein Nachbar steht vor seiner Tür......wir wohnen eh sehr abgeschieden, aber alle zwei Tage einen Menschen zu sehen lässt sich nicht vermeiden. Und jetzt wo sie sich schon ein wenig eingelebt hat möchte ich auch langsam anfangen mit ihr zu üben, in ganz kleinen Schritten natürlich. Deshalb wollte ich euch wieder mal um Tipps bitten wie ich mich verhalten soll in Situationen mit anderen Menschen, und wie ich das Training aufbauen soll?? Leider hab ich nämlich überhaupt keine Erfahrung mit ängstlichen Hunden...
Sie zieht an der Leine um den größtmöglichen Abstand zwischen sich und die Leute zu bringen, setzt sich dann im besten Fall hin und lässt "den Feind" nicht mehr aus den Augen, Leckerlis oder sonstiges interessieren sie gar nicht in so einer Situation. Bisher bin ich dann einfach stehen geblieben, hab mich ein wenig mit den Nachbarn unterhalten (manche haben sie völlig ignoriert, einige haben sie nur aus der Entfernung mit ihrem Namen angesprochen), und bin dann nach ein paar Minuten weitergegangen. Sobald der Nachbar nicht mehr zu sehen ist ist sie wieder völlig normal, und stürzt sich auch wieder auf Leckerlis. Einmal hat sichs leider nicht vermeiden lassen ein paar hundert Meter mit ihr abends durch die Stadt zu gehen, da sind uns vielleicht sechs oder sieben Menschen begegnet, alle in ein paar Metern Entfernung. Am liebsten hätt ich sie getragen weils so anstrengend war mit ihr an der Leine, weil sie nur völlig gestresst von links nach rechts und von hinten nach vorne und wieder zurück gezogen hat wie eine Wahnsinnige...
Sie zieht an der Leine um den größtmöglichen Abstand zwischen sich und die Leute zu bringen, setzt sich dann im besten Fall hin und lässt "den Feind" nicht mehr aus den Augen, Leckerlis oder sonstiges interessieren sie gar nicht in so einer Situation. Bisher bin ich dann einfach stehen geblieben, hab mich ein wenig mit den Nachbarn unterhalten (manche haben sie völlig ignoriert, einige haben sie nur aus der Entfernung mit ihrem Namen angesprochen), und bin dann nach ein paar Minuten weitergegangen. Sobald der Nachbar nicht mehr zu sehen ist ist sie wieder völlig normal, und stürzt sich auch wieder auf Leckerlis. Einmal hat sichs leider nicht vermeiden lassen ein paar hundert Meter mit ihr abends durch die Stadt zu gehen, da sind uns vielleicht sechs oder sieben Menschen begegnet, alle in ein paar Metern Entfernung. Am liebsten hätt ich sie getragen weils so anstrengend war mit ihr an der Leine, weil sie nur völlig gestresst von links nach rechts und von hinten nach vorne und wieder zurück gezogen hat wie eine Wahnsinnige...