Ur-Hunde werden lt. TSchG ausgerottet

Sind Sie für das Verbot dieser Ur-Hunderassen?

  • nein

    Stimmen: 1 20,0%
  • ungewiss

    Stimmen: 1 20,0%
  • ja

    Stimmen: 3 60,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    5
  • Umfrage geschlossen .

Robert GABRIEL

Neuer Knochen
Ich wundere mich immer mehr wie Tierschutz in Österreich und Deutschland verstanden wird.

Nackthunde werden als Qualzucht hingestellt obwohl diese nachgewiesen seit 4000 Jahre auf der Erde leben.

Angefangen von dem Vorbild für den Gott Anubis im alten Ägypten
über den Xolo der seinen namen der Gottheit Xolotl verdankt
weiter über den peruanischen Nackhund den die Inkas besondere Kräfte zusprachen und heute als Kulturgut anerkannt ist
bis hin zum chinesischen Schopfhund der seinen Namen der HAN-Dynastie ca. 250 v.Chr. verdankt.

Im Tierschutzgesezt steht nun Nacktheit als Merkmal für Qualzucht wenn dadurch Schmerzen und Leiden verursacht werden.
Diese Rassen haben aber tausende Jahre ohne menschliche Hielfe überlebt.
Soll dies nun bedeuten das die Natur seit tausenden Jahren Qualzucht vornimmt?

Dann wird behauptet das die Nacktheit nicht normal ist - hmm seit tausenden von Jahren ist der Nackthund nackt.
Zugegeben andere Hunderassen haben Fell, dies stimmt, aber keiner würde auf die Idee kommen
die Farbgebung eines Orkas bei einem Buckelwaal als normal zu bezeichnen - bei den Hunderassen soll dann dies anders sein?

Wenn diese Tierschützer mit ihren Argumenten nicht mehr weiter wissen, sagen sie dann man soll diese Rassen nur behaart weiterzüchten,
weil laut Gesetz Nacktheit verboten ist. Diese Ur-Rassen gibt es seit jeher nackt und mit Fell, würde man diesen Vorschlag folgen
wäre dies doch eine komplette genetische Veränderung dieser Rassen.
Dies soll Tierschutz sein? - Keiner kann bei solch massiven Veränderungen die Folgen abschätzen.

Wenn man dann die Hypothese aufstellt, wenn diese Gesetze zur Eiszeit gegolten hätten und das Mammut sich der Natur angepasst hat und heute als nackter Elefant existiert, hätten wir dann die Elefanten als Qualzucht verboten? - und beide Spezien ausgelöscht?

Nun Ja - jeder der möchte das die Ur-Rassen erhalten bleiben (so verstehe ich Tierschutz) - der müsste für ein Belohnungssystem
für solche Züchter und Besitzer eintreten.

Leider passiert derzeit genau das Gegenteil - sogenannte Tierschützer - verbieten den uralten Rassen Zutritt zu Ausstelleungen/Hundeschauen,
machen sogar Strafanzeigen gegen die Aussteller wegen Qualzucht. Sie gehen sogar weiter, das diese nicht nur die Zucht, Haltung und Import unter Strafe stellen wollen, sondern auch die gesetzliche Kastration dieser Hunde befürworten!

So sieht derzeit der Tierschutz im deutschsprachigem Raum aus.
Sogar Tierschutzpreise werden von diesen "Tierschützern" gesponsert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Rassen haben aber tausende Jahre ohne menschliche Hielfe überlebt.
Soll dies nun bedeuten das die Natur seit tausenden Jahren Qualzucht vornimmt?

Echt jetzt? Diese Hunde haben selbstständig gejagt fernab jeder Ziivilisation? Sorry, aber sie sind eindeutig ein Züchtung von Menschen und dienten wohl auch als Opfergabe und Nahrungsquelle, da ist Haarlosigkeit wohl von Vorteil. In unseren Breiten, in denen die Tiere dann ein recht stattliches Alter erreichen, wohl eher nicht, da drohen dann doch Erfrierungen im Winter und Sonnenbrand inkl,. Hautkrebs ab dem Frühjahr. Ja man kann mit Mänteln Abhilfe schaffen, aber auch die sind Menschengemacht und weshalb sollte ich einen Hund halten, dem ich ein künstliches Fell verpassen muss, damit er gesund bleibt?
 
, da drohen dann doch Erfrierungen im Winter und Sonnenbrand inkl,.

Also wiedereinmal dieser falsche Glaube - Peruaner haben in den Hochanden die Verfütterung überlebt!
Also in der Umbgebung von sechs achttausernder Berge - siehe La Paz - Wetter!

Chinesen die im Hinterland Chinas überlebt haben wo strenge winter unter -10°C keineSeltenheit sind, diese Hunde sind alle erfrohren?

Und die Hunde in Mexiko haben tausende Jahre Sonnenbrand gehabt - sogar MNeschen schützen sich mit den Großen Sombreros!
Aber der Xolo hatte keine!!

Aber diese Fehlinformation wiederum von einer Nackt-Gattung HomoSapien!

Ja selber nachforschen und nicht Fehlinfos weitergeben wäre sinnvoll.

Auch das Vorbild für Anubis im Ägypten ist in der Sonne verbrannt?

echt jetzt?
 
Okay, nochmal, diese Hunderassen sind keine Urhunde, also die Urform des Hundes, der sich aus einem Vorfahren des Wolfes domestiziert wurde. Sie haben auch nicht auf sich allein gestellt 4000 Jahre überlebt haben, sondern sind Züchtungen von Menschen zu einem bestimmten Zweck. Begriffe und Beschreibungen aus den Naturwissenschaften sind klar definiert und sollten korrekt angewendet werden. Einfach mal selbst nachforschen und nicht unreflektiert wissenschaftliche Begriffe verwenden. ;)
 
eindeutig ein Züchtung von Menschen


Ja, Ja die Menschen vor 4000Jahre hatte das genaue Wissen aus allen behaarten Hunde eine Nackte Version zu züchten??
Das soll mir einer erklären, wie die diesgemacht haben ohne Genetik
Okay, nochmal, diese Hunderassen sind keine Urhunde, also die Urform des Hundes, der sich aus einem Vorfahren des Wolfes domestiziert wurde. Sie haben auch nicht auf sich allein gestellt 4000 Jahre überlebt haben, sondern sind Züchtungen von Menschen zu einem bestimmten Zweck. Begriffe und Beschreibungen aus den Naturwissenschaften sind klar definiert und sollten korrekt angewendet werden. Einfach mal selbst nachforschen und nicht unreflektiert wissenschaftliche Begriffe verwenden. ;)

Es ist wircklich traurig - Ja teilweise wurden diese Hunde verspeißt und als Medizinlieferant verwendet - deshalb wurden Sie fast ausgerottet!
Diese haben nur deshalb diese Verfolgungen überlebt weil sie eben sich in das Hinterland Chinas oder in die Hochanden zurückgezogen haben, ohne von Menschen verspeißt zu werden.

Urhunderassen bei 4000 Jahre zu verleugnen - Alle Kynologenverbände haben diese Hunde in die Gruppe 5 der Ur-Hunde eingeordnet.
unreflektiert?? die Ganze Welt irrt sich FCI, AKC, TKC, CKC - finde ich mutig dies zu bestreiten!
 
Thema Gesundheit

Auszug aus der englischen Wiki-Seite

Health
The Xolo has been developed by natural selection for thousands of years, and is therefore generally not prone to health and structure problems as other dog breeds more modified by human selection efforts. Xolos came from tropical climates and are not suited for outdoor life in colder temperate and northern climates; they should be considered an indoor dog breed.They need bathing, light grooming and skin care as with other dogs of similar physical type, or acne can result. Most skin problems arise from poor breeding, neglect, or over-bathing and over-lotioning, stripping natural protections and clogging pores.[18][19]
 
Ähmmm... du meinst diese "Ur-Hunde" sind ganz von selber entstanden, so spontan vor 4000 Jahren, in unterschiedlichen Weltgegenden - Ägypten, China, Südamerika?

Weil, die Menschen hatten damals keine Ahnung von Genetik und konnten daher gar nicht aus wildlebenden Tieren Haustierrassen züchten? Die entstanden alle von selber?

Und vor allem - das sind seit tausenden von Jahren rein erhaltene Rassen?

Zitat aus deinem Link:
"Genetics
A 1999 genetic study using mitochondrial DNA found that the DNA sequences of the Xoloitzcuintle were identical to those of dogs from the Old World. In 2018, an analysis of DNA from the entire genome indicated that domesticated dogs entered North America from Siberia for 4,500 years and were isolated for the next 9,000 years. After contact with Europeans, these dogs were replaced by Eurasian dogs and their local descendants. The pre-contact dogs exhibited a unique genetic signature that is now almost gonedue to their assimilation into the Eurasian dog gene pool.
In 2020, the sequencing of ancient dog genomes indicates that in two Mexican breeds the Chihuahua and Xoloitzcuintli derive 4% and 3% of their ancestry from pre-colonial dogs, almost entirely being descended from Eurasian dogs.
Their phenotype is a consequence of canine ectodermal dysplasia caused by a mutation on the Foxl3 autosomal gene."

Übersetzung:
"Genetik
Eine genetische Studie aus dem Jahr 1999 mit mitochondrialer DNA ergab, dass die DNA-Sequenzen des Xoloitzcuintle mit denen von Hunden aus der Alten Welt identisch waren. Im Jahr 2018 zeigte eine Analyse der DNA aus dem gesamten Genom, dass domestizierte Hunde 4.500 Jahre aus Sibirien nach Nordamerika kamen und für die nächsten 9.000 Jahre isoliert wurden. Nach Kontakt mit Europäern wurden diese Hunde durch eurasische Hunde und ihre lokalen Nachkommen ersetzt. Die Hunde vor dem Kontakt wiesen eine einzigartige genetische Signatur auf, die aufgrund ihrer Assimilation in den Genpool der eurasischen Hunde nun fast verschwunden ist.
Im Jahr 2020 zeigt die Sequenzierung alter Hundegenome, dass bei zwei mexikanischen Rassen der Chihuahua und der Xoloitzcuintli zu 4 % bzw. 3 % ihrer Vorfahren von vorkolonialen Hunden abstammen, die fast ausschließlich von eurasischen Hunden abstammen.
Ihr Phänotyp ist eine Folge der ektodermalen Dysplasie des Hundes, die durch eine Mutation auf dem autosomalen Foxl3-Gen verursacht wird."

D.h. das Genom der heutigen Xoloitzcuintle stammt größtenteils von Hunden aus dem postkolonialen Europa.

Dein eigenes Zitat, ebenfalls aus deinem Link:
"Health
The Xolo has been developed by natural selection for thousands of years, and is therefore generally not prone to health and structure problems as other dog breeds more modified by human selection efforts. Xolos came from tropical climates and are not suited for outdoor life in colder temperate and northern climates; they should be considered an indoor dog breed.They need bathing, light grooming and skin care as with other dogs of similar physical type, or acne can result. Most skin problems arise from poor breeding, neglect, or over-bathing and over-lotioning, stripping natural protections and clogging pores."

Übersetzung:
Die Gesundheit
Der Xolo wurde über Tausende von Jahren durch natürliche Selektion entwickelt und ist daher im Allgemeinen nicht anfällig für Gesundheits- und Strukturprobleme wie andere Hunderassen, die durch menschliche Selektionsbemühungen stärker verändert wurden. Xolos stammen aus tropischen Klimazonen und sind nicht für das Leben im Freien in kälteren gemäßigten und nördlichen Klimazonen geeignet; Sie sollten als Indoor-Hunderasse betrachtet werden. Sie müssen gebadet, leicht gepflegt und Hautpflege wie andere Hunde mit ähnlichem Körpertyp durchgeführt werden, da sonst Akne auftreten kann. Die meisten Hautprobleme entstehen durch schlechte Zucht, Vernachlässigung oder übermäßiges Baden und übermäßiges Eincremen, Entfernen des natürlichen Schutzes und Verstopfen der Poren."

D.h. Xolos sind in gemäßigten und nördlichen Breiten Indoorhunde, die besonderer Pflege bedürfen.


Und, du weißt schon dass die Nacktheit auf ein Gen zurückgeht, das bei Reinerbigkeit die Embryonen schon im Mutterleib absterben lässt - deshalb dürfen zwei nackte Hunde nicht verpaart werden, bzw entstehn aus solchen Verpaarungen keine lebensfähigen Jungen. Zulässig ist nur die Verpaarung von nacktem und behaartem Xolo.
Und, das Gen bewirkt auch, dass nackte Hunde kein vollständiges Gebiss haben.



Es sind jedenfalls keine Hunde, die sich vor irgendwelchen Gefahren "ins Hinterland zurückziehen", sprich verwildern, und selbstständig überleben könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was übrigens bedeutet denn
"The Xolo has been developed by natural selection for thousands of years"?

Es bedeutet NICHT, dass sich der Xolo ohne menschliche Einflussnahme entwickelt hat.
Es bedeutet: Man hat nicht oder kaum kontrolliert, welche Hündin sich mit welchem Rüden verpaarte. Aber man hat alle Nachkommen getötet, die unerwünschte Eigenschaften hatten. (Wie praktisch, dass man die dann auch gleich gegessen hat.)
Diejenigen, die so aussahen und sich so verhielten, wie Mensch es wünschte, blieben am Leben und konnten sich fortpflanzen.

In heutiger Zucht ist es verpönt, Welpen zu töten - statt dessen wird die Verpaarung streng kontrolliert.

Beides ist Einflussnahme des Menschen, ist Zucht - Selektion auf gewünschte Eigenschaften.

Würde man den Xoloitzcuintle (oder irgendeine andere Rasse) völlig sich selbst überlassen, wie es bei verwilderten Hunden manchmal geschieht, so gibt es erst mal Mischlinge mit allen möglichen Größen, Farben, Eigenschaften. Und dann bildet sich irgendwann so allmählich ein Landschlag heraus, der an die natürlichen Gegebenheiten angepasst ist. Weiter nördlich = größer, dichteres Fell. Weiter südlich = kleiner und dünneres Fell. Und Verhaltens-Eigenschaften je nach der möglichen bzw präferierten Jagdbeute.

Ich kann nicht sehen, dass ein Nackthund da irgendeinen evolutionären Vorteil hätte, der ihm ohne den Einfluss des Menschen ein Überleben ermöglichen würde. Sein größter Nachteil wäre vermutlich nicht mal das fehlende Fell, sondern das unvollständige Gebiss.
 
Für alle die gerne mal grundlegende Infos und Verweise interessieren


die englische Form/ nicht die angepasste de
Wikipedia ist leider auch nicht immer die zuverlässigste Quelle, ganz einfach aus dem Grund, dass dort Laien ihr Halbwissen einbringen können.

Und je spezieller das Thema, desto wahrscheinlicher sind Fehler, weil weniger Menschen reinlesen und eventuelle Korrekturen vornehmen.
 
Ich will hier keine Diskussion über die Abstammung führen. Oder Genetik besprechen.

Die Verpaarung sagt nichts über die Genome aus - dazu gibt es unzähliche Untersuchungen - ja natürlich sind zwei gleiche n icht überlebensfähig und werden absorbiert.

Jedoch sollte mann die Geschichte aller drei Rassen ansehen, Tatsache ist und bleit diese Rassen gibt es seit mehreren tausend Jahren so wie sind.
Im deutschsprachigen Raum glauben nun wieder einmal viele das solche Rassen abnormal sind und wollen Sie Ausrotten - darum geht es.

Dazu habe ich die Frage gestellt! unzählige Bücher gelesen, medizinische Studien und vieles mehr, züchte seit 6 Jahre aktiv diese Rassen.
(kann daher auch belegen das nackt mit nackt 9 lebensfähige Welpen ergeben haben.

Ich finde es einfach traurig wenn auf dieser Basis tausend Jahre alte Rasse ausgelöscht werden sollen, um den neuen Wildwuchs an Kreuzungen die nur die Krankheiten beider erben den Weg frei machen sollen. Und durch den Tierschutz unzählige Krankheiten eingeschleppt werdern.

Wollen wir 4000 Jahre alte Rassen austilgen - Ja oder nein!
 
Ja weißt du, das macht mir verständlich, warum du hier so laut herumschreist, dass Nackthunde per Tierschutzgesetz ausgerottet werden könnten.

Ich weiß aber nichts davon, dass irgendein Staat ein Tierschutzgesetz hätte, das weltweit gilt. D.h. du befürchtest, dass DU in DEINEM Staat keine Nackthunde mehr züchten darfst. Aber überall woanders auf der Welt wird es sie ja weiter geben. Also von Ausrottung keine Rede.

Übrigens hab ich mir nun sehr viele Bilder von Nackthunden angesehn, und interessanterweise sieht man die so gut wie nie mit offenem Maul. Aber mit vielsagenden Falten ums Maul - weils halt keine Zähne haben.

Da nimmt doch der Spruch "Keine Angst, der beißt nicht!" eine echte Bedeutung an...
 
Bis letzten Samstag hatte ich noch keine Begegnung mit Nackthunden, kannte sie nur von Fotos.

Bzgl. Genetik, wie und wann sind sie "entstanden" habe ich keine Ahnung, da möchte ich mich nicht äussern.

Aber die beide die ich am Samstag im Welpenkurs gesehen habe, haben mir echt leid getan. Es war nicht wirklich kalt, ca. 5-6 Grad, mussten mit einem dicken Mantel den Kurs absolvieren, es war ihnen einfach kalt. Selbst mit Bewegung wurde ihnen nicht wirklich warm. Was ist dann wenn es wirklich kalt wird und wir Minusgrade bekommen?
Eine Dame hat dann bzgl. der Pflege angemerkt, wenigstens haben sie kein schmutziges Fell und müssen nicht gebadet werden, abwischen genügt.
Lt. Besitzerin ist es aber eben nicht so, der Schmutz haftet auf der Haut, also baden. Ausserdem muß sie derzeit sowieso 1-2 mal die Woche baden wegen der Hautprobleme.
Ich denke das Nackthunde für unser Klima nicht unbedingt geeignet sind.
Die Sache mit dem Gebiss wusste ich nicht. Geht also für mich schon in Richtung Qualzucht
 
Aber überall woanders auf der Welt

Ich schreie nicht laut herum! Ich stellte eine einfache Frage!

Aber die will man nicht hören und diskutiert ob 4000 oder 8000 Jahre ob Ur-Hund die richtige Bezeichung u.v.m.

Ja die Gesetze sind ja derzeit in Österreich und DE, aber die Aussage bleibt gleich in unserem Staatsgebiet ausgerottet!
Ja man kann alles ins kleinste zerlegen.

Aber keiner kann einen tatsächlichen Grund nennen der wissenschaftlich begründet ist - warum diese so schlecht sind ....
Man zieht diese Personen ins lächerliche, ich bin Ing. und MA und brauch auch keine Übersetzung!

Und wenn man das hier verbietet was machen wir dann eine Aussage international?
Welthundeausstellung in 3 Jahren in Österreich ja bitte aber nicht die 320 Rassen sondern nur 160 Rassen weil die anderen bei uns verboten sind.

Man beachtet auch nicht das die Welpenzahl der offiziellen Züchter für mich Hundeverband und halt neu Amtstierarzt und alles doppelt und dreifach machen müssen nur bei guten Rassen vielleicht 2% meistens im Promillbereich der neu angemeldeten Hunde sind.
Diese redet man schlecht, verunglimpft diese Züchter u.v.m. aber die Krankheiten der anderen Seite sind völlig egal.

Statt zusammenzuarbeiten glaubt man Lehrer zu sein - ohne wahrscheinlich jemals ein solches Tier persönlch kennengelernt zu haben.
 
Was ist dann wenn es wirklich kalt wird und wir Minusgrade bekommen?

naja - Da kommen mehrere Dinge zusammen. Wir verwöhnen halt gerne unsere Hunde. Ich nehme an es waren Chinesische Nackthunde.
Für Sie gilt dasselbe wie bei denjenigen mit kurzem Fell - kalt ist ihnen wenn Sie bei den Hinterläufen in den oberen Flaken zittern.
Diese Hunde machen gerne Show um mehr bemuttert zu werden.

Ich war im Bezirk Baden daheim nun im Mittelburgenland - wenn Interesse da ist können Sie die Hunde gerne kennenlernen.

Wircklich kalt - also ein Welpe (true hairless) aus meiner Zucht ist vor zwei Jahren im Jenner in Wien entlaufen - Nachttemperatur war -20°. Ich habe nach 3 Nächten die Hoffnung aufgegeben - aber nach 5 Nächten bei diesen Temperaturen wurde er gefunden - und nach der ersten Versorgung keinerlei Schäden.

Ach noch wenn du die Dame triffst - waschen ?? - Ich empfehle ca. 4-6 Wochen grundlich waschen (oder füher als Bettschläfer) - oder mal genau beim Züchter nachfragen - falls es überhaupt ein ÖZK (zwerghundeklub) Züchter war - oder wieder ein registrieter der sich um nichts Gedanken macht.

Gebiss bei den Chinesen die im Klub gezüchtet werden fehlen bei den wircklich nackten meistens 3-6 Molare also von 42 Zähnen.
Ich frage mich wie oft wir es bei uns noch so kalt haben - und wiso man dann nicht bei den +35° und den kollabierdenden Hunden nicht von Qualzucht spricht?
 
gut wie nie mit offenem Maul.
Ja diese Fotos sind nicht üblich - gern der Vorschlag wenn Sie im Osten Österreich sind meine kennenzulernen (chinesen und peruaner).

Habe versucht mal von meinem Peruaner Fotos zu machen, Video ist besser sichtbar aber lässt sich nicht hochladen.

Grundsätzlich kann ich aber sagen das bei den nackten Chinesen 3-6 Molare fehlen (habe alle die letzen 4 Jahre bei der FCI-Zulassung gesehen)
bei den Peruanermuss man schon von 10-14 fehlenden sprechen von 42. Naja
Für mich eher ein Thema des Zuchtprogrammes - aber da es in Österreich nur eine FCI-zugelassene Peruanerin gibt ist dies eher schwer.
Bin letzens nach Schweden gefahren um zu decken - in Ungarn gibt es einen Neuimport aus Peru - was ich auch gerne tun würde - aber der vorraussichtigen Gesetzeslage unmöglich.
 

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