Robert GABRIEL
Neuer Knochen
Ich wundere mich immer mehr wie Tierschutz in Österreich und Deutschland verstanden wird.
Nackthunde werden als Qualzucht hingestellt obwohl diese nachgewiesen seit 4000 Jahre auf der Erde leben.
Angefangen von dem Vorbild für den Gott Anubis im alten Ägypten
über den Xolo der seinen namen der Gottheit Xolotl verdankt
weiter über den peruanischen Nackhund den die Inkas besondere Kräfte zusprachen und heute als Kulturgut anerkannt ist
bis hin zum chinesischen Schopfhund der seinen Namen der HAN-Dynastie ca. 250 v.Chr. verdankt.
Im Tierschutzgesezt steht nun Nacktheit als Merkmal für Qualzucht wenn dadurch Schmerzen und Leiden verursacht werden.
Diese Rassen haben aber tausende Jahre ohne menschliche Hielfe überlebt.
Soll dies nun bedeuten das die Natur seit tausenden Jahren Qualzucht vornimmt?
Dann wird behauptet das die Nacktheit nicht normal ist - hmm seit tausenden von Jahren ist der Nackthund nackt.
Zugegeben andere Hunderassen haben Fell, dies stimmt, aber keiner würde auf die Idee kommen
die Farbgebung eines Orkas bei einem Buckelwaal als normal zu bezeichnen - bei den Hunderassen soll dann dies anders sein?
Wenn diese Tierschützer mit ihren Argumenten nicht mehr weiter wissen, sagen sie dann man soll diese Rassen nur behaart weiterzüchten,
weil laut Gesetz Nacktheit verboten ist. Diese Ur-Rassen gibt es seit jeher nackt und mit Fell, würde man diesen Vorschlag folgen
wäre dies doch eine komplette genetische Veränderung dieser Rassen.
Dies soll Tierschutz sein? - Keiner kann bei solch massiven Veränderungen die Folgen abschätzen.
Wenn man dann die Hypothese aufstellt, wenn diese Gesetze zur Eiszeit gegolten hätten und das Mammut sich der Natur angepasst hat und heute als nackter Elefant existiert, hätten wir dann die Elefanten als Qualzucht verboten? - und beide Spezien ausgelöscht?
Nun Ja - jeder der möchte das die Ur-Rassen erhalten bleiben (so verstehe ich Tierschutz) - der müsste für ein Belohnungssystem
für solche Züchter und Besitzer eintreten.
Leider passiert derzeit genau das Gegenteil - sogenannte Tierschützer - verbieten den uralten Rassen Zutritt zu Ausstelleungen/Hundeschauen,
machen sogar Strafanzeigen gegen die Aussteller wegen Qualzucht. Sie gehen sogar weiter, das diese nicht nur die Zucht, Haltung und Import unter Strafe stellen wollen, sondern auch die gesetzliche Kastration dieser Hunde befürworten!
So sieht derzeit der Tierschutz im deutschsprachigem Raum aus.
Sogar Tierschutzpreise werden von diesen "Tierschützern" gesponsert.
Nackthunde werden als Qualzucht hingestellt obwohl diese nachgewiesen seit 4000 Jahre auf der Erde leben.
Angefangen von dem Vorbild für den Gott Anubis im alten Ägypten
über den Xolo der seinen namen der Gottheit Xolotl verdankt
weiter über den peruanischen Nackhund den die Inkas besondere Kräfte zusprachen und heute als Kulturgut anerkannt ist
bis hin zum chinesischen Schopfhund der seinen Namen der HAN-Dynastie ca. 250 v.Chr. verdankt.
Im Tierschutzgesezt steht nun Nacktheit als Merkmal für Qualzucht wenn dadurch Schmerzen und Leiden verursacht werden.
Diese Rassen haben aber tausende Jahre ohne menschliche Hielfe überlebt.
Soll dies nun bedeuten das die Natur seit tausenden Jahren Qualzucht vornimmt?
Dann wird behauptet das die Nacktheit nicht normal ist - hmm seit tausenden von Jahren ist der Nackthund nackt.
Zugegeben andere Hunderassen haben Fell, dies stimmt, aber keiner würde auf die Idee kommen
die Farbgebung eines Orkas bei einem Buckelwaal als normal zu bezeichnen - bei den Hunderassen soll dann dies anders sein?
Wenn diese Tierschützer mit ihren Argumenten nicht mehr weiter wissen, sagen sie dann man soll diese Rassen nur behaart weiterzüchten,
weil laut Gesetz Nacktheit verboten ist. Diese Ur-Rassen gibt es seit jeher nackt und mit Fell, würde man diesen Vorschlag folgen
wäre dies doch eine komplette genetische Veränderung dieser Rassen.
Dies soll Tierschutz sein? - Keiner kann bei solch massiven Veränderungen die Folgen abschätzen.
Wenn man dann die Hypothese aufstellt, wenn diese Gesetze zur Eiszeit gegolten hätten und das Mammut sich der Natur angepasst hat und heute als nackter Elefant existiert, hätten wir dann die Elefanten als Qualzucht verboten? - und beide Spezien ausgelöscht?
Nun Ja - jeder der möchte das die Ur-Rassen erhalten bleiben (so verstehe ich Tierschutz) - der müsste für ein Belohnungssystem
für solche Züchter und Besitzer eintreten.
Leider passiert derzeit genau das Gegenteil - sogenannte Tierschützer - verbieten den uralten Rassen Zutritt zu Ausstelleungen/Hundeschauen,
machen sogar Strafanzeigen gegen die Aussteller wegen Qualzucht. Sie gehen sogar weiter, das diese nicht nur die Zucht, Haltung und Import unter Strafe stellen wollen, sondern auch die gesetzliche Kastration dieser Hunde befürworten!
So sieht derzeit der Tierschutz im deutschsprachigem Raum aus.
Sogar Tierschutzpreise werden von diesen "Tierschützern" gesponsert.
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