Unwort "Hobbyzucht"

Meisterschaft vom „nationaal Verbond der Belgische Kynologen (NVBK)“.

1963, nach einem vorhergehenden Streit unter anderem über die Ringregeln, entschieden sich die Antwerpener unabhängig zu werden und spalteten sich vom SRSH ab und bildeten einen Dissidenzverein. Viele Arbeitsclubs, die im Ringsport arbeiteten, schlossen sich an, genauso wie sehr berühmte Hundeführer. Kiener (LOSH 197867) gewann 1963 noch den großen Preis von Belgien beim Saint-Hubert um dann beim NVBK zu starten, wo er dreimal den Titel gewann. Kiener war sehr talentiert und extrem intelligent. Aber auch zu groß, das brachte ihm Rückenprobleme ein, auch hatte er sehr große Ohren. Kiener war über seine Mutter Criquette LOSH 166749 Enkel von dem legendären und berühmten Sirol. Sirol hat großen Einfluss auf die heutigen Gebrauchshundelinien. Über Carak und Notter wurde mit Xjelaba und vor allem seinem Sohn Othar Noaillerie seine Blutlinie in Frankreich eingeführt. Ebenso über Cibo Meulderhof und dessen Sohn Ultra Domaine Caméléon. Weiter zählt zu seinen Nachfahren Sandor des Foudriots und vor allem Cartouche. Seine Nachkommen Ivan, Horsy Deux Pottois, Athos und vor allem G.Bibber haben große Einfluss auf die Zucht.
M.Varlet hat den sehr interessanten Gedanken, dass diese Vielfalt von Vereinigungen und Klubs mit jeweils verschiedenen Ringprüfungen eine Chance für den Malinois ist. Es erlaubt Arbeitshunde aus gänzlich verschiedenen Zuchtlinien zu sehen, welche in verschieden Prüfungstypen getestet werden.
Die wichtigsten Malinois-Gebrauchshundezwinger

Nach dem I.Weltkrieg waren die wichtigsten Malinois-Gebrauchshundezwinger im Kennel-Club „du Thiriau“ mit den Champions Djeck und Sam „du Rupel“ (Champions Flup, Jimmy und Margot). Nach dem II.Weltkrieg waren die Zwinger „Van de Reep“ und „Van de Welkom“ am Wichtigsten. Aus dem letzten Zwinger kam Flap alias Blackie Van de Welkom, der die Basis für die französische und schweizer Malinois-Gebrauchshundezucht darstellte. Die großen Zwinger im Saint-Hubert zwischen den WK waren „des Hallattes“ und „du Forgero“ mit den Champions Abello und Benny und „de Grand Rabot“ mit den Champions César und Ecapi. Nach dem II.WK waren die Zwinger „Fraternité“ mit den Champions Tibi, Rex und Rachid und „van de Molenbeek“ mit den Champions Snap, Varak, Vabil, Sito,Gary,und Eros. Wichtig auch der Zwinger „van de Oewa“ mit den Söhnen und Champions Carack und Cabil und Hab. Unter den neueren Zwingern sind zu erwähnen: „Deux Pottois“, von Luc Van Steenbrugge, in dessen Besitz G.Bibber war, der Belgischer Ringchampion 1987 wurde. Heute sind die Zwinger „du Boscaille“ und „Hantjeshook“ und „Moulin Tombroeck“ von Bedeutung.
Frankreich

Nach dem Krieg ist M.Poix zu erwähnen, der den Zwinger „du Bois d’Emblise“ hatte. Er verfügte über sehr gute Kontakte zum belgischen Kennel-Club, weshalb der berühmte Flap zum Zuchteinsatz kam. Nach 1965 rückte ein belgischer Züchter, Herr Léon Destailleur, den Malinois in das Hundesportmilieu. Er wohnte im belgisch-französischen Grenzgebiet und züchtete unter dem Namen „du Mouscronnais“. Genetische Selektion und eine verbesserte Ausbildung führte zu Hunden wie Quacha Mouscronnais, der das französische Championnat 1972 gewann. Der Hund nahm insgesamt 6mal am französischen Ringchampionnat teil. Wichtig war in den Siebziger Jahren der Zwinger „de Ventadour“, ein Zwinger der drei Arbeitschampions von vorzüglichem Äußerem hervorbrachte: Tzar, Utha und Teddy. Zur gleichen Zeit war der Elsässer Zwinger „du Turenfels“ mit den Champion Vico und Urgo sehr erfolgreich, er brachte die Blutlinie von Rusky in die französische Zucht. Ein späterer Schönheitszwinger war Anfangs der Siebziger auch mit 2 Arbeitschampions (Nelko und Urf) dabei, und zwar der Zwinger „du Mas des Lavandes“, der heutigen Präsidentin des französischen Clubs, die Hunde hatten aber bei weiten nicht den Einfluss auf die spätere Arbeitsmalinois-Zucht wie die vorgenannten drei Zwinger. Flap alias Blackie von Welkom, ein sehr schneller, sehr temperamentvoller Hund kam stark durch seine Kinder Léopar Léobaro und Nerk,Norban, Nesi und Nesina v. Greenstraat in die Zucht. Léopars Tochter Orane Ventadour wurde mit dem Nerksohn Quacha Mouscronnais verpaart. Aus Hündinnen dieser Verbindung entstanden 3 sehr berühmte Zwinger und zwar „Fontaine du Buis“ mit der Ringchampionhündin Utha Ventadour, „du Domaine Caméléon“ mit Wurfschwester Ulla und schließlich die dritte im Bunde: Uranie der im Noailleriezwinger gezüchtet wurde. Hunde aus der Flaplinie waren sehr schnell und temperamentvoll, und sehr schön. Oft jedoch sehr führersensibel. Später wurde in diese Linie das Blut von Sirolnachkommen gekreuzt. Diese Hunde hatten ein sehr starkes Wesen und vollen Griff. Zum ersten Mal wurde dieses Blut mit Xjelaba eingeführt, sein berühmtester Sohn war Othar Noaillerie der 1981-84 Championnatssieger im Französischen Ring wurde. Heute sind berühmte Zwinger: Des Loups Mutins, Cami Catheric, Creux Thatcher, Loups Mackenzie und weitere. Später wurde NVBK-Blut über Cibo Meulderhof mit seinem berühmten Sohn Ultra Domaine Caméléon und sowie Nardo, genannt Rocky eingeführt .Auch wurden verstärkt Hunde aus dem Deux Pottoiszwinger importiert: z.B. Itusk und Ivan . In letzter Zeit sind bekannte Hunde und Vererber Robin Fontaine Buis, Voltaire,Cheyenne Loups Mutins, Dusty Clos Savoie und G“Bang Virginie.
Schweiz
 
<H2 style="MARGIN: auto 0cm">Die erste genaue Beschreibung des BSH in deutscher Sprache

Sie findet sich im Buch von v. Stephanitz, er beschäftigt sich schon speziell mit dem Malinois. Nachfolgend Auszüge aus dem Buch: Der deutsche Schäferhund in Wort und Bild von Rittmeister v. Stephanitz; 7. Auflage, nach 1921
In Belgien entspricht der Landschlag selbstredend auch dem Unsrigen. Schäferhunde sind dort sehr stark vertreten, im Verhältnis vielleicht noch stärker als in Deutschland; außerdem die oben erwähnten rauhaarigen Treibhunde (Bouviers). Bei Vieh sah ich schon 1915 Hunde in Belgien nicht, woran aber der Krieg Schuld tragen mochte. Überwiegend wird auch Großvieh gehalten, das auf den fetten eingezäunten Koppeln und dort gegen einen vorübergehenden Hund sofort angeht. Diese Erfahrung musste ich wenigstens in Westflandern fast täglich mit dem mich begleitenden Diensthunde meiner Kommandantur machen. In der Wallonei, südlich der Maas, durch die mich des Krieges böser Abschluss führte, waren die Hunde durchweg schon für das Meldehundwesen beschlagnahmt, meine Quartierwirte sprachen meinen Schäferhund aber sofort als solchen an. In Westflandern fand ich im ersten Kriegsjahr den Schäferhund noch überall als Hofwächter vor, fast jeder Bauernhof hat dort für ihn die bienenkorbartig gemauerte Hundehütte. In den Städten überwog dort der kurzstockhaarige, in der Brüsseler Gegend dagegen anscheinend der schwarze langstockhaarige Schlag; dort trugen die Hunde auch alle den berüchtigten belgischen Schulmaulkorb, eine geschlossene derbe Lederhülle in Gestalt eines großen Knobelbechers mit kleinem Ausschnitt für die Nasenkuppe. Sehr viel wurden die Hunde zum Ziehen verwendet, man konnte sie in der manigfachsten Bespannung und Zusammenstellung sehen. Selbst vor und neben einem Krankenstuhl sah ich Hunde zum Ziehen angespannt. Einspänner sah ich nicht, Zweispänner bilden die Regel, Schäferhunde sind oft mit den rauhaarigen Treibhunden zusammengespannt; im nicht seltenen Dreigespann geht der stärkere Bouvier in der Mitte. Bisweilen sind die Hunde nicht vor, sondern unter dem Wagen angespannt, manchmal auch ein bis zwei Hunde vor, einer unter dem Wagen; ja selbst vorm Wagen in der Gabel ein kleines leichtes Pferd, unterm Wagenkasten ein kräftiger Hund. Die halb- und ganzwüchsigen Kutscher hockten oft auf dem leichten Wägelchen auf, machten sogar Wettfahrten mit den Zügen, die freilich nur in der 30-km-Geschwindigkeit fuhren. Der Landschlag in Flandern war meist recht kräftig, von gutem Schäferhundausdruck; in Haar und Farbe selten rein, d.h. nach den Rassezeichen der Liebhaberzüchter, oft auch mit Stummelrute, wohl eine Folge von Bouvier-Einkreuzung. Die schwarzen Langstockhaarigen kommen in den Ausmessungen unseren Hunden mittlerer Größe noch ziemlich nahe, wobei allerdings die Behaarung ein Mehr an Größe und Gestalt vortäuscht. Die Hunde der anderen Haarschläge, namentlich die Kurzstockhaarigen, sind erheblich kleiner und knochenschwächer als unsere Stockhaarigen, wobei ich durchaus nicht die Durchschnittsmaße der heutigen Liebhaberzucht im Auge habe. Dies Größenverhältnis zwischen deutschen und belgischen Schäferhunden beleuchtet recht gut das vorstehende Bild. Zu beanstanden wären an diesen Hunden der belgischen Liebhaberzucht vom Gebrauchsstandpunkt aus namentlich die feinen Laufknochen und der leichte Kopf mit dem zu schwachen Fang; das Gangwerk war, dem leichten Gebäude entsprechend, meist federnd, aber nicht immer fördernd. Die Belgier sind eifrige und geschickte Züchter, lassen aber bei der Liebhaberzucht des Schäferhundes Gebrauchsrücksichten ganz außer Achtung – legen nur auf nebensächliche Äußerlichkeiten wert. Kopfschnitt, Ohren- und Rutenhaltung, Haar und vor allem Farbe gelten ihnen alles; was in Haar und Farbe nicht genau den von einem der vielen Zuchtvereinchen für die Rasse aufgestellten Rassezeichen entspricht, gilt als nicht reinrassig. Die Folgen der notwendigerweise immer schärfer werdenden Inzüchtung werden daher nicht ausbleiben, weil eine Blutauffrischung durch Hunde vom Landschlag bei so eng gefassten Begriffen unmöglich ist. Aus den ursprünglich drei Haarschlägen hat die Liebhaberzucht erst noch reine Farbenschläge und dann in der unstillbaren Sucht nach trennenden Äußerlichkeiten jetzt gar sechs voneinander geschiedene Schläge gemacht.
Aus den Ortsbezeichnungen der verschiedenen anerkannten Schläge geht schon hervor, dass sie alle in einem begrenzten Liebhaberkreis gewachsen sind: Mecheln, Laeken, Tervueren, Groenendael liegen alle in der nächsten Nähe von Brüssel.
Im Übrigen entsprechen die Rassezeichen den unsrigen; die Schulterhöhe wird mit 55cm im Mittel angegeben. Hunde mit Stummelrute und solche, deren Ohren nicht feststehen, werden ebenso wenig anerkannt wie die in den Farben abweichenden oder in der Behaarung unreinen. Langstockhaarige Schäferhunde wurden um die Jahrhundertwende zuerst in Gent in den Polizeidienst gestellt; die Dienstverwendung hat sich aber auf den reinen Sicherheitsdienst beschränkt, hat weder die Ausbreitung noch den hohen Stand erreicht, wie bei uns. Auch die belgischen Liebhaber haben sich nach deutschem Beispiel dem Abrichten ihrer Hunde zugewandt. Sie sind ebenso geschickte Abrichter wie Züchter, legen aber auch hierbei, wie nun einmal ihre Veranlagung ist, auf nebensächliche Äußerlichkeiten, Spielereien und Zirkusmätzchen den Hauptwert. Sie erzielen z.B. hoch anerkennenswerte, für den Gebrauch aber kaum in Betracht kommende Sprungleistungen, befassen sich aber gar nicht oder doch nur in nicht ernst zu nehmender Weise, mit der Nasenarbeit. Bei der großen Beliebtheit des bodenständigen Schlages ist nicht verwunderlich, dass unser Schäferhund vorm Kriege in Belgien verhältnismäßig nur selten zu finden war und keine eigene Vertretung hatte.
(Gedanke: heute Sprungleistung bei Ringprüfungen am Rande zur Tierquälerei; ich sehe Aufkommen als das Problem, aber Schutz vor HD/Ellbogendysplasiekomplex, da Hauptdeckrüden aus Wettkampflinien selektiert werden, diesen Gedanke konnte Stepanitz damals noch nicht erfassen)
Geschichte der Ringprüfungen in Belgien vor I.WK bis jetzt

Keine andere Rasse als der BSH gewann jemals eine der 3 wichtigsten Meisterschaften im Ringsport, die in Belgien organisiert werden. Niemals gewann ein DSH, ein Dobermann oder eine andere Rasse. 1913 wurde die erste Meisterschaft im belgischen Ringsport ausgetragen.
Diese wurde vom Belgischen Kennel Club (KCB) organisiert. Der erste Sieger war der Groenendale Jules du Moulin (LOB 2884). Zweiter wurde ebenfalls ein Groenendael und dritter ein Tervueren. Den vierten Platz holte der Malinois Tom des Crosnes. 1914 gewann Jules die Meisterschaft nochmals. Sein Hundeführer war Joseph Couplet der 1908 ein Standardbuch mit dem Titel: „Wach-, Verteidigungs- und Polizeihund“ herausgab, das oftmals veröffentlicht wurde. Er half mit bei der Entwicklung des belgischen Ringsports. Er war Vizepräsident des Belgischen Schäferhundeclubs und wurde später Vorsitzender des Kennel-Clubs.
Seit dem ersten Weltkrieg bis jetzt gewannen nur Malinois den Titel, bis auf 2 Ausnahmen, 1927 und 1960/61 als Laeken den Titel holten. Das beste Ergebnis eines Nichtbelgiers auf der Meisterschaft war der 2.Platz eines Bouviers de Flandres 1950. Es gab mehrere Hunde die mehr als dreimal den Titel holten. Wie Snap van den Leeuw in den dreißiger Jahren, Jack de Beka in den Endvierzigern, Torro van“t Rolushof in den Sechzigern, Rex van de Welkom in den Endsechzigern und schließlich Alk mit 5 Siegen in den Siebzigern.
1926 wurden die erste Meisterschaft unter dem Namen „Großer Preis von Belgien“ im belgischen Ringsport von der Societé Royale Saint-Hubert (SRSH) organisiert. Der erste Gewinner war die Malinois-Hündin Sadi, der zweite Samox. Beide hatten Papiere des Kennel-Clubs, welche nicht anerkannt wurden und welche unter einem anderen Namen im Zuchtbuch des Saint-Hubert registriert wurden. Seit damals wurde der große Preis immer von Malinois gewonnen, bis auf zwei Ausnahmen – 1929 musste sich ein Malinois den Titel mit einem Groenendael teilen und 1952 gewann der Tervueren Xavier, der Malinois-Eltern hatte.
Das beste Ergebnis von Nichtbelgiern waren zweite Preise 1935 für einen DSH und 1952 von einem Bouvier de Flandres. Zwei Hunde gewannen den Titel mehr als viermal: Metteko (ALSH 21704) in den Siebzigern und Clip (LOSH 412720) in den Achtzigern.
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Die erste genaue Beschreibung des BSH in deutscher Sprache

Sie findet sich im Buch von v. Stephanitz, er beschäftigt sich schon speziell mit dem Malinois. Nachfolgend Auszüge aus dem Buch: Der deutsche Schäferhund in Wort und Bild von Rittmeister v. Stephanitz; 7. Auflage, nach 1921
In Belgien entspricht der Landschlag selbstredend auch dem Unsrigen. Schäferhunde sind dort sehr stark vertreten, im Verhältnis vielleicht noch stärker als in Deutschland; außerdem die oben erwähnten rauhaarigen Treibhunde (Bouviers). Bei Vieh sah ich schon 1915 Hunde in Belgien nicht, woran aber der Krieg Schuld tragen mochte. Überwiegend wird auch Großvieh gehalten, das auf den fetten eingezäunten Koppeln und dort gegen einen vorübergehenden Hund sofort angeht. Diese Erfahrung musste ich wenigstens in Westflandern fast täglich mit dem mich begleitenden Diensthunde meiner Kommandantur machen. In der Wallonei, südlich der Maas, durch die mich des Krieges böser Abschluss führte, waren die Hunde durchweg schon für das Meldehundwesen beschlagnahmt, meine Quartierwirte sprachen meinen Schäferhund aber sofort als solchen an. In Westflandern fand ich im ersten Kriegsjahr den Schäferhund noch überall als Hofwächter vor, fast jeder Bauernhof hat dort für ihn die bienenkorbartig gemauerte Hundehütte. In den Städten überwog dort der kurzstockhaarige, in der Brüsseler Gegend dagegen anscheinend der schwarze langstockhaarige Schlag; dort trugen die Hunde auch alle den berüchtigten belgischen Schulmaulkorb, eine geschlossene derbe Lederhülle in Gestalt eines großen Knobelbechers mit kleinem Ausschnitt für die Nasenkuppe. Sehr viel wurden die Hunde zum Ziehen verwendet, man konnte sie in der manigfachsten Bespannung und Zusammenstellung sehen. Selbst vor und neben einem Krankenstuhl sah ich Hunde zum Ziehen angespannt. Einspänner sah ich nicht, Zweispänner bilden die Regel, Schäferhunde sind oft mit den rauhaarigen Treibhunden zusammengespannt; im nicht seltenen Dreigespann geht der stärkere Bouvier in der Mitte. Bisweilen sind die Hunde nicht vor, sondern unter dem Wagen angespannt, manchmal auch ein bis zwei Hunde vor, einer unter dem Wagen; ja selbst vorm Wagen in der Gabel ein kleines leichtes Pferd, unterm Wagenkasten ein kräftiger Hund. Die halb- und ganzwüchsigen Kutscher hockten oft auf dem leichten Wägelchen auf, machten sogar Wettfahrten mit den Zügen, die freilich nur in der 30-km-Geschwindigkeit fuhren. Der Landschlag in Flandern war meist recht kräftig, von gutem Schäferhundausdruck; in Haar und Farbe selten rein, d.h. nach den Rassezeichen der Liebhaberzüchter, oft auch mit Stummelrute, wohl eine Folge von Bouvier-Einkreuzung. Die schwarzen Langstockhaarigen kommen in den Ausmessungen unseren Hunden mittlerer Größe noch ziemlich nahe, wobei allerdings die Behaarung ein Mehr an Größe und Gestalt vortäuscht. Die Hunde der anderen Haarschläge, namentlich die Kurzstockhaarigen, sind erheblich kleiner und knochenschwächer als unsere Stockhaarigen, wobei ich durchaus nicht die Durchschnittsmaße der heutigen Liebhaberzucht im Auge habe. Dies Größenverhältnis zwischen deutschen und belgischen Schäferhunden beleuchtet recht gut das vorstehende Bild. Zu beanstanden wären an diesen Hunden der belgischen Liebhaberzucht vom Gebrauchsstandpunkt aus namentlich die feinen Laufknochen und der leichte Kopf mit dem zu schwachen Fang; das Gangwerk war, dem leichten Gebäude entsprechend, meist federnd, aber nicht immer fördernd. Die Belgier sind eifrige und geschickte Züchter, lassen aber bei der Liebhaberzucht des Schäferhundes Gebrauchsrücksichten ganz außer Achtung – legen nur auf nebensächliche Äußerlichkeiten wert. Kopfschnitt, Ohren- und Rutenhaltung, Haar und vor allem Farbe gelten ihnen alles; was in Haar und Farbe nicht genau den von einem der vielen Zuchtvereinchen für die Rasse aufgestellten Rassezeichen entspricht, gilt als nicht reinrassig. Die Folgen der notwendigerweise immer schärfer werdenden Inzüchtung werden daher nicht ausbleiben, weil eine Blutauffrischung durch Hunde vom Landschlag bei so eng gefassten Begriffen unmöglich ist. Aus den ursprünglich drei Haarschlägen hat die Liebhaberzucht erst noch reine Farbenschläge und dann in der unstillbaren Sucht nach trennenden Äußerlichkeiten jetzt gar sechs voneinander geschiedene Schläge gemacht.
Aus den Ortsbezeichnungen der verschiedenen anerkannten Schläge geht schon hervor, dass sie alle in einem begrenzten Liebhaberkreis gewachsen sind: Mecheln, Laeken, Tervueren, Groenendael liegen alle in der nächsten Nähe von Brüssel.
Im Übrigen entsprechen die Rassezeichen den unsrigen; die Schulterhöhe wird mit 55cm im Mittel angegeben. Hunde mit Stummelrute und solche, deren Ohren nicht feststehen, werden ebenso wenig anerkannt wie die in den Farben abweichenden oder in der Behaarung unreinen. Langstockhaarige Schäferhunde wurden um die Jahrhundertwende zuerst in Gent in den Polizeidienst gestellt; die Dienstverwendung hat sich aber auf den reinen Sicherheitsdienst beschränkt, hat weder die Ausbreitung noch den hohen Stand erreicht, wie bei uns. Auch die belgischen Liebhaber haben sich nach deutschem Beispiel dem Abrichten ihrer Hunde zugewandt. Sie sind ebenso geschickte Abrichter wie Züchter, legen aber auch hierbei, wie nun einmal ihre Veranlagung ist, auf nebensächliche Äußerlichkeiten, Spielereien und Zirkusmätzchen den Hauptwert. Sie erzielen z.B. hoch anerkennenswerte, für den Gebrauch aber kaum in Betracht kommende Sprungleistungen, befassen sich aber gar nicht oder doch nur in nicht ernst zu nehmender Weise, mit der Nasenarbeit. Bei der großen Beliebtheit des bodenständigen Schlages ist nicht verwunderlich, dass unser Schäferhund vorm Kriege in Belgien verhältnismäßig nur selten zu finden war und keine eigene Vertretung hatte.
(Gedanke: heute Sprungleistung bei Ringprüfungen am Rande zur Tierquälerei; ich sehe Aufkommen als das Problem, aber Schutz vor HD/Ellbogendysplasiekomplex, da Hauptdeckrüden aus Wettkampflinien selektiert werden, diesen Gedanke konnte Stepanitz damals noch nicht erfassen)
Geschichte der Ringprüfungen in Belgien vor I.WK bis jetzt

Keine andere Rasse als der BSH gewann jemals eine der 3 wichtigsten Meisterschaften im Ringsport, die in Belgien organisiert werden. Niemals gewann ein DSH, ein Dobermann oder eine andere Rasse. 1913 wurde die erste Meisterschaft im belgischen Ringsport ausgetragen.
Diese wurde vom Belgischen Kennel Club (KCB) organisiert. Der erste Sieger war der Groenendale Jules du Moulin (LOB 2884). Zweiter wurde ebenfalls ein Groenendael und dritter ein Tervueren. Den vierten Platz holte der Malinois Tom des Crosnes. 1914 gewann Jules die Meisterschaft nochmals. Sein Hundeführer war Joseph Couplet der 1908 ein Standardbuch mit dem Titel: „Wach-, Verteidigungs- und Polizeihund“ herausgab, das oftmals veröffentlicht wurde. Er half mit bei der Entwicklung des belgischen Ringsports. Er war Vizepräsident des Belgischen Schäferhundeclubs und wurde später Vorsitzender des Kennel-Clubs.
Seit dem ersten Weltkrieg bis jetzt gewannen nur Malinois den Titel, bis auf 2 Ausnahmen, 1927 und 1960/61 als Laeken den Titel holten. Das beste Ergebnis eines Nichtbelgiers auf der Meisterschaft war der 2.Platz eines Bouviers de Flandres 1950. Es gab mehrere Hunde die mehr als dreimal den Titel holten. Wie Snap van den Leeuw in den dreißiger Jahren, Jack de Beka in den Endvierzigern, Torro van“t Rolushof in den Sechzigern, Rex van de Welkom in den Endsechzigern und schließlich Alk mit 5 Siegen in den Siebzigern.
1926 wurden die erste Meisterschaft unter dem Namen „Großer Preis von Belgien“ im belgischen Ringsport von der Societé Royale Saint-Hubert (SRSH) organisiert. Der erste Gewinner war die Malinois-Hündin Sadi, der zweite Samox. Beide hatten Papiere des Kennel-Clubs, welche nicht anerkannt wurden und welche unter einem anderen Namen im Zuchtbuch des Saint-Hubert registriert wurden. Seit damals wurde der große Preis immer von Malinois gewonnen, bis auf zwei Ausnahmen – 1929 musste sich ein Malinois den Titel mit einem Groenendael teilen und 1952 gewann der Tervueren Xavier, der Malinois-Eltern hatte.
Das beste Ergebnis von Nichtbelgiern waren zweite Preise 1935 für einen DSH und 1952 von einem Bouvier de Flandres. Zwei Hunde gewannen den Titel mehr als viermal: Metteko (ALSH 21704) in den Siebzigern und Clip (LOSH 412720) in den Achtzigern.
 
<H2 style="MARGIN: auto 0cm"><H2 style="MARGIN: auto 0cm">Ich habe dies lediglich kopiert, da eine Abkürzung wiederum als nicht neutral bewertet würde, im übrigen sprecht mich im direkten an, denn ich bin anwesend. Ich hoffe dies gibt Einblick, ich war beim Training, deshalb keine Antwort.



Entwicklung vom Hirten- zum Schäferhund

In vorbiblischer Zeit wurde oft ohne Hund gehütet. Mit Ausdehnung der Weidegebiete in weitläufige, unübersichtliche Gebirgsregionen wurde der Einfluss der Beutegreifer größer. Die Nutzung und Besiedlung des Hochgebirges war verbunden mit Haushunden als wachsame, verteidigungsbereite Herdenbeschützer. Später mussten diese Hunde nicht nur Beutegreifer, sondern auch menschliche Angreifer und Schafdiebe abwehren. Diese Hirtenhunde waren starke Kämpfer, oft geschützt durch dichtes Haar. Teilweise sollten kurz geschnittene Ohren und ein umgekehrt getragenes Stachelhalsband diese Hunde schützen. Genau so habe ich es noch dieses Jahrzehnt in den Hochebenen Anatoliens gesehen. Als Beispiel für diesen Hundetyp sei die Tibetdogge genannt. Diese Hunde, meist an der Leine geführt zum Schutz des herrschaftlichen Wildes lernten dann das Treiben der Tiere zur Wasserstelle und neue Weidegründe. Je häufiger ein Weidewechsel notwendig war, desto beweglicher und leichter musste der Hund sein. Oft waren sie von weißer Farbe, da sie so leichter von Raubwild zu unterscheiden waren. Die starke Bevölkerungszunahme im 18.Jahrhundert, bedingte eine Intensivierung des Ackerbaus. Zugleich kam es durch die Bauernbefreiung zu mehr Privateignern, und die Realteilung bedingte immer kleinere Felder. Die zurückgedrängte Brache, der Verlust von Hutungen durch neue Acker- und Futterpflanzen führte dazu, dass die Schäfer die Hunde auf Feldwegen, und schmaler werdenden abgeernteten oder mit Schaffutter eingesäten Feldern hüteten. Für andere Tierarten setzte sich zu der Zeit ganz die Koppelhaltung durch. Die Zunahme der engen Haltung und der Verkehrswege zwang die Schäfer zur Selektion von wendigen und intelligenten Hütehunden. Auf den schmalen grasbewachsenen Feldwegen, an deren Rändern die Hauptfrucht wuchs, mussten die Schafherden in die Länge gezogen werden. Dies ging am besten, wenn der Schäfer an der Herdenspitze ging und an jeder Seite die Hütehunde schauten, dass die angebauten Hauptfrüchte ungeschoren blieben. Auch mussten die Hunde dafür sorgen, dass ohne Probleme in einen Weg eingebogen werden konnte und dass kein Schaf zurückblieb. Diese langgezogene Herde erfordert vom Hund Selbstständigkeit und gute Nerven, vor allem bei Fahrzeugverkehr. Unter diesem Einfluss der Haltungsumstände entwickelten sich in den verschiedenen Ländern Europas, in England früher als auf dem Kontinent, sehr ähnliche Hütehundtypen.
Der BSH ist ein bodenständiger Schäferhundeschlag, der in 4 verschiedenen Varietäten vorkommt. Langhaarig sind der schwarze Groenendael und der rotbraune Tervueren, rauhaarig der Laeken und kurzhaarig der Malinois.
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Nett kopiert, aber nicht ein Mal mit Copyrightangabe, was in keinem Forum erwünscht ist, oder willst du es als deien Worte ausgeben?

Außerdem hat es nicht im geringsten die Frage beantwortet warum ein Streit mit der FCI besteht. So kann man auch Fragen umgehen.
 
Ja dann nimm deine Brille, ich habe gesagt es sei kopiert, es sind mehrere Seiten geschrieben, es geht um Richtlinien der Belgischen Schäferhund im groben, der Nvbk welche eher Grundstein, Schwerpunkt auf Leistung also Bisskraft setzt, wobei Grösse und Haarkleid keine Rolle spielen sollten, dann Sint Hubertus welche Mass auf genaue Regelung von Haarkleid, Grösse usw. wert legt, dies sind nur ein kleiner Bruchtteil: Immer am motzen du! Dann geh zu mechalaar.de wenn es dich so extrem interessiert, kannst ja du dich schlau machen, sehe nicht ein weshalb ich dir alles hinbuttern muss, hast schliesslich auch Internet und Kopf! Ich wünsche euch eine gute Zeit mir reicht es endgültig.
Jetzt könnt Ihr weiter lästern ich wünsche euch die, welche es betrifft viel Spass dabei.
Den anderen macht euch nichts daraus...
 
Ja dann nimm deine Brille, ich habe gesagt es sei kopiert, es sind mehrere Seiten geschrieben,

Nun, ist es dir entgangen dass dazu immer ein Copyright gehört. Und ansonsten ist dein beleidigende Ton absolut unnötig.

es geht um Richtlinien der Belgischen Schäferhund im groben, der Nvbk welche eher Grundstein, Schwerpunkt auf Leistung also Bisskraft setzt, wobei Grösse und Haarkleid keine Rolle spielen sollten, dann Sint Hubertus welche Mass auf genaue Regelung von Haarkleid, Grösse usw. wert legt, dies sind nur ein kleiner Bruchtteil: Immer am motzen du! Dann geh zu mechalaar.de wenn es dich so extrem interessiert, kannst ja du dich schlau machen, sehe nicht ein weshalb ich dir alles hinbuttern muss, hast schliesslich auch Internet und Kopf! Ich wünsche euch eine gute Zeit mir reicht es endgültig.

DAS war nicht die Frage. Aber es wird schon sienen Grund haben warum du eine simple frage,nicht beantworten kannst. Da hilft auch nicht seitenlanges kopieren über eine Rasse.

Jetzt könnt Ihr weiter lästern ich wünsche euch die, welche es betrifft viel Spass dabei.

Der einzige der sich hier unnötig im Ton vergreift bist du. Wird wohl auch seinen Grund haben. Genauso wie die FCI nicht grundlos gewisse Vereine nicht akzeptiert.
 
Anfrage Welpeninteressent: "ich suche einen welpen der Rasse...xxxx"
Welpenvermittler: "Ja gerne, da hat Züchter ....xxxx und Züchter xxxx einen Wurf"
Interessent: "Was kosten die"
Welpenvermittler: "so um die 1000.- "
Interessent: "das ist mir zuviel, habt's nicht auch Hobbyzüchter, Papiere brauch' ich eh keine"
Welpenvermittler: "Sprachlos"

Und immer fröhlich bleiben....:D

:DDazu hab ich auch etwas.
Ich steh mit meinen 2 Dackels beim Parkeingang von Laxenburg und warte auf meinen Mann. Kommt eine Großfamilie mit einem Haufen mehr oder weniger halbwüchsiger Kinder und bleibt in einem kleinen Abstand stehen.
Frage an mich: " Was isn das?"
Antwort von mir: "2 Hunde. Genauer gesagt, Dackel"
Frage an mich: " Wo hams de her?"
Antwort von mir: " Vom Züchter"...Gedanke: no na, vom Billa vielleicht:rolleyes:
Frage an mich: " Was kostn sowas?" :eek: Hääää? Sowas?:eek:
Antwort von mir: " 800 Euro"

Keine weitere Fragen, aber im Weggehen die Worte: " Die is deppert. De zwa Viecha san so kloa, de kriagt ma billiger"
:rolleyes::o:mad:
 
Ok, vielleicht ist dir entgangen, dass die Antwort in der Geschichte liegt, mein unhöfliches Schreiben ist von gewissen Antworten welche du mir geschrieben hast, ich nehme mir die Mühe um Neutral was zu suchen, denn ich habe nicht zu diesem Zeitpunkt gelebt, also kann ich eigentlich nicht viel dazu sagen, ich war ja nicht dabei. Wäre auch gegangen mit zum Beispiel Danke, weiss aber trotztdem nicht worum es geht... Dann würde ich vielleich auch nicht so reagieren. Die Sache zwischen Sint Hubertus ist schwierig zu verstehen da es erstens super lange her ist, die Fede trotztdem steht, darüber kaum gesprochen wird. Ich kenne die Meinung von NVBK gut aber nicht die der Sint Hubertus was FCI angehört. Somit will ich hier keine Stellung dazu nehmen da es unprofessionell von mir wäre mich in etwas zu äussern wo ich nur einseitig informiert bin. Die Tradition in Belgien also der Ringsport ist lange, geht man dort hin, sind sehr viele alte Menschen auf dm Hundeplatz zu shen welche nicht wirklich gesprächig sind. Das heisst man muss sich den Respekt verdienen. Da kann man sich richtig die Zähne ausbeissen, was ich weiss das Sint Hubertus und die NVBK sich nicht einig wurden was Ringregeln betreffen, was Charaktereigenschaften anbelangen etc. Ich entschuldige mich bei dir oder bei anderen wenn ich garstig rüber komme, aber ich find dieses Thema bei weitem zu ernst um hier noch mehr falsche Sachen zu schüren. Da reagiere empfindlich. Ihr kennt mich nicht, macht Äusserungen über meine Kinderstube und da wundert Ihr euch wiklich wenn dann solche Antworten kommen?
Ich kann euch gerne erzählen was ich in den USA erlebt habe,dann wisst ihr vielleicht weshalb ich so austicke. Ich wurde angerufen von einer Privaten Person ihr zu helfen bei der Ausbildung von Polizeihunden. Als ich angekommen bin, habe ich 40 Hunde angetroffen, teils waren nicht Mal Zehennägel bei den Tieren vorhanden, alle erdenklichén Zwingerverhaltenstörungen traf ich an, teils apathische, teils agressive Hunde, Sie war eine Professionelle Züchterin. Super. Die Hunde hatten Angst vor meinen Beinen. Ich musste 2 Wochen lang 40 Hunde betreuen, 15 Welpen 6 Pferde, Parvovirose war dort ein riesen Thema, Krankheit welche im Boden liegt, meistens sterben die Hunde da es zu spät erkannt wird. Ich habe jeden Tag gearbeitet mit den Hunden und wusste ich konnte denen niemals gerecht werden, und trotzdem waren einige Hunde welche noch nicht beschädigt waren, die wurden dann an die Behörden verkauft, da ich mich vertraglich strafbar gemacht hätte mich in diesem Land über diese Frau zu äussern entschied ich mich weiter zuzuschauen. Also die Frau hat mich bedroht mit Anzeige, in Amerika selbst wenn du gewinnst bezahlst du viel. Hätte ich dort dem Tierschutz angerufen, dann wären um die 35 Malis getötet worden, die haben nicht das gleiche Verständnis und Bezug zum Tier wie wir.
So eine sollte angeprangert werden, aber nicht Züchter welche Papierlose Hunde haben, weil die machen sich bei weitem noch nicht in diesem Masse Strafbar wie diese Frau zum Beispiel.
Mein Züchter aus Belgien hat einen riesen schönen Spielplatz für die Welpen, die Hunde haben Familienanschluss, dies sind Sachen welche einem prägen. Gesamthaft habe ich mir das Ganze über einen Monat ansehen müssen bin zum nächsten Züchter übrigens DMC Papiere, nun die Arbit dort war mit Dobermann. War zwar nicht mehr so schlimm und trotztdem das decken von einer Hündin wurde von zwei verschiedenen Rüden alle 2 Tagen, 7 Tage lang gemacht, mit der Begründung ich muss das machen und es ist erlaubt, ohne hinterher die DNA Kontrolle der Welpen zu machen, dann kann ich mich gut erinnern eine Hündin hatte sogar einen Herzinfarkt während der 30igsten Woche, trotztdem wurden die Tiere als Gesund weiterverkauft, der Herzinfarkt der Hündin wurde schlicht wegs verschwiegen, dies habe ich erst erfahren als ich zurück nach Deutschland kam. Also ich bin skeptisch über Papiere weil ich weis wie gut man die fälschen kann, etc.
Solche Sachen muss man erst erlebt haben, um die ander Seite zu kennen. In der Schweiz als ich 15 wa ging ich in eine Golden Retreaver Zucht arbeiten welche, sich auf Blindenhunde deren Weitergabe konzentriert hat, die Tiere welche schiefe Zähne hatten, nicht weitervermittelbar waren wurden auf der Stelle eingeschläfert. Also so viel zum Thema Sicherheit bei Hunden mit Paperen. Sind halt auch immer wieder Menschen im Hintergrund, Tiere sind radikal aber fair untereinander.
 
Mir ist gar nichts entgangen. Trotzdem ist die Frage NICHT in der Form bantwortet in der ich si egestellt habe. Und vor allem erwarte ich mir von einem Diskussionspartner dass er es mit eigenen Worten erklären kann und nicht von anderen abkpfern muss :rolleyes:


Somit will ich hier keine Stellung dazu nehmen da es unprofessionell von mir wäre mich in etwas zu äussern wo ich nur einseitig informiert bin.

Nun wenn ich nur einseitig informiert bin dann würde ich aber ganz kleine Brötchen backen, was du absolut nicht getan hast. Aber jeder wie er kann und wie er möchte. :rolleyes:

Ich entschuldige mich bei dir oder bei anderen wenn ich garstig rüber komme, aber ich find dieses Thema bei weitem zu ernst um hier noch mehr falsche Sachen zu schüren.

Du kommst nicht garstig rüber, sondern trotzig wie ein kleines Kind, aber mit teilweise sehr tiefem Niveau. Und das ist dann etwas worauf man dementsprechend reagiert. Vor allem redest du über EINE Hunderasse und vergisst dabei die über 400 anderen Rassen. Es geht hier nicht speziell um eine Rasse.

Da reagiere empfindlich. Ihr kennt mich nicht, macht Äusserungen über meine Kinderstube und da wundert Ihr euch wiklich wenn dann solche Antworten kommen?

Nun in Östereich sagt man zu jemandem der mit einem derart tiefen Spruch kommt wie du, dass er eben eine schlechte Kinderstube hat. Wenn du in einem österreichischen Forum postest mit solch einem Niveau musst du auch damit rechnen dass du einen österreichischen Spruch um die Nase bekommst. Was erwartest du dir?

Ich kann euch gerne erzählen was ich in den USA erlebt habe,dann wisst ihr vielleicht weshalb ich so austicke.

Wir leben hier NICHT in der USA. Wenn du schlechte Erfahrungen gemacht hast, sehr schade. aber dass kannst du NICHT übetragen. Tust du es doch musst du noch sehr reifen in deinem Leben.

Ich wurde angerufen von einer Privaten Person ihr zu helfen bei der Ausbildung von Polizeihunden. Als ich angekommen bin, habe ich 40 Hunde angetroffen, teils waren nicht Mal Zehennägel bei den Tieren vorhanden, alle erdenklichén Zwingerverhaltenstörungen traf ich an, teils apathische, teils agressive Hunde, Sie war eine Professionelle Züchterin.

Puup Mills sidn in AMerika leider gang udn gäbe. Und? Deshalb ist nun jeder schlecht und ich übertrage amerikanische Puppy Mills aud Europa? mal abgesehen davonb dass es absolut am Thema vorbei ist.

Super. Die Hunde hatten Angst vor meinen Beinen. Ich musste 2 Wochen lang 40 Hunde betreuen, 15 Welpen 6 Pferde, Parvovirose war dort ein riesen Thema, Krankheit welche im Boden liegt, meistens sterben die Hunde da es zu spät erkannt wird. Ich habe jeden Tag gearbeitet mit den Hunden und wusste ich konnte denen niemals gerecht werden, und trotzdem waren einige Hunde welche noch nicht beschädigt waren, die wurden dann an die Behörden verkauft, da ich mich vertraglich strafbar gemacht hätte mich in diesem Land über diese Frau zu äussern entschied ich mich weiter zuzuschauen.

Traurige Gecshichte, aber es hat im Prinzip nichts mit dem eigentlichen Thema zutun.

Also die Frau hat mich bedroht mit Anzeige, in Amerika selbst wenn du gewinnst bezahlst du viel.

Also sorry auch ich kenne mich in Amerika ein "wenig" aus, nicht umsonst hab eich gute Kontakte. Aber es wird sehr wohl etwas unternommen wenn man zu den richtigen Stellen geht. Aber wenn man sich "vertraglich" bindet nicht die Wahrheit zu sagen ist es etwas anderes. Die Frag eist nur warum unterschreibe ich so einen Vertrag, denn da kann ich mir denken dass etwas nicht ok ist.

Hätte ich dort dem Tierschutz angerufen, dann wären um die 35 Malis getötet worden, die haben nicht das gleiche Verständnis und Bezug zum Tier wie wir.

Du musst mir über die Amis nicht viel erzählen. Wobei sie trotz allem vernünftiger sidn in manchen Dingen, denn schwer gestörte Hunde finden seltenst ein wirklcih gutes Zuhause und ein Leben im Zwinger ist auch nicht das Wahre.

So eine sollte angeprangert werden, aber nicht Züchter welche Papierlose Hunde haben, weil die machen sich bei weitem noch nicht in diesem Masse Strafbar wie diese Frau zum Beispiel.

Keine Frage ein schlimmer Fall. Aber ein Unrecht hebt nicht das andere auf. Unrecht lässt sich mit einem schlimmeren Fall nicht schönreden.

War zwar nicht mehr so schlimm und trotztdem das decken von einer Hündin wurde von zwei verschiedenen Rüden alle 2 Tagen, 7 Tage lang gemacht, mit der Begründung ich muss das machen und es ist erlaubt, ohne hinterher die DNA Kontrolle der Welpen zu machen,

Ich kenn enicht deren ZO, würde abe rfür mich keinen Sinn ergeben. Worin soll der Sinn liegen?
dann kann ich mich gut erinnern eine Hündin hatte sogar einen Herzinfarkt während der 30igsten Woche, trotztdem wurden die Tiere als Gesund weiterverkauft, der Herzinfarkt der Hündin wurde schlicht wegs verschwiegen, dies habe ich erst erfahren als ich zurück nach Deutschland kam.

Schwarze Schafe gibt es überall, allerdings ist es die Frag eob ich wegsehen oder etwas unternehme. In beiden Fällen gehe ich über den Verein, in ersterem sehe ich mir die ZO an ob dort solches wirklich verankert ist-was ich mir nicht vorstellen kann- und schon fliegt e rauf. Wer wegsieht und nur hinterrücks schimpft ist für mich keinen Deut besser, als jener der schlechtes tut.

Also ich bin skeptisch über Papiere weil ich weis wie gut man die fälschen kann, etc.

Sicher finden schwarze Schafe immer Schlupflöcher, speziell wenn Leute auch noch wegsehen. Aber davon auf alle Züchte rzu schließen ist ein sehr enges Gesichtsfeld.

In der Schweiz als ich 15 wa ging ich in eine Golden Retreaver Zucht arbeiten welche, sich auf Blindenhunde deren Weitergabe konzentriert hat, die Tiere welche schiefe Zähne hatten, nicht weitervermittelbar waren wurden auf der Stelle eingeschläfert.

Nun da Blindenhund ein der Regel zuerst zu Pflegefamilien gehen udn man im Welpenalter noch gar nichts 100% zu Zahnfehlstellungen sagen kann (Außer derHund hat einen Vor-oder Rückbiss- ist die Geschichte etwas ....... ) Wie ist das vonstatten gegangen? Könntest du das bitte genauer erklären

Also so viel zum Thema Sicherheit bei Hunden mit Paperen. Sind halt auch immer wieder Menschen im Hintergrund, Tiere sind radikal aber fair untereinander.

Wie gesgat schwarze Schafe gibt es überall, vor allem solange Mneschen von Untaten wissen udn einfach wegsehen. Abee es ist immr ein Unterschied ob wi ein der FCI / AKC / CKC in einer Herde weißer Schafe vereinzelt schwarze Schafe zu finden sind. Oder wie außerhalb in einer Herde schwarzer Schafe vereinzelt weiße Shafe.
 
Nee du suchst den Streit relgelrecht mit mir, ich gehe nicht ein Forum deswegen. Mir fehlen nicht die Worte aber da du eh alles umdrehst, in deinen Augen kritisch, bist was soll ich dir dennnoch erklären? Ich habe nicht einmal erwähnt das alle Hunde in Amerika schlecht sind, ich habe dies alleine auf Mogelei bei Papierhunden gelegt mehr nicht, ich find ich drücke mich schon richtig aus, musst vielleicht besser bei meiner Wortwhl schauen, dann siehst du was ich genau meine, schau nicht alles nur negativ an, ich bin halt kritisch geworden gegenüber jeden Züchter, deshalb sind mir die Papiere nicht wirklich wichtig, ich nehme an das du Husky besitzt und nicht Diensthundeführer bist, denn dann würdest vielleicht merken worauf ich aus will. Ist übrigens nicht nur der Belgische Schäferhund wovon ich spreche, nur dort ist es halt am meisten ausgeprägt. Bei Boarder- Collie muss man auch genau hinschauen von wo und von wem, ich behaupte Mal das ist nicht Mal Rassespezifisch.
Ich habe dir vorhin genau erklärt weshalb ich nicht meine Meinung zum NVBK geschrieben, denn ich kenne die Version der NVBK, und nicht von Sint Hubertus, hätte ich was geschrieben, hätte dies nur wieder unnötigen Gesprächstoff gegeben, ich habe auch ganz klar geschrieben, das ich nicht Allwissend bin, ich denke wirklich du hörst auf mich zu beleidigen und ich höre auf dich zu beleidigen, denn das hier ist Kindergarten, dafür ist mir meine Zeit auch zu wetvoll, und ich bin sicher deine auch! Es führt zu nichts. Ich weiss worauf ich hinaus will und merke das du, vielleicht auch andere den Hauptpunkt wo ich meine nicht sehen, vielleicht habe ich mich zu wenig ausgedrückt. ch weiss es nicht jeden Falls so zu diskutieren empfinde ich als mühsam. Dir wünsche ich auch einen schönen Sonntag. Ich weiss halt nicht wie es bei den Huskys aussieht, ob es dort überhaupt Schönheitslinien gibt, ich denke mir auch dass es dort nicht so viele Züchter gibt, vielleicht irre ich mich auch.:)
 
N iemand sucht Streit, aber wenn in einer Diskussion ist es scjhon so dass man Fragen udn Antworten hat .. Und wenn du behauptest die FCI hätte mit dem verband Streit,dann frag eich eben warum, grundlos schlißt die FCI nie aus. Ergo sollte ich den Grund kennen bevor ich darüber rede. Dahe rmeine Frage. Nun offensichtlich kannst du Fragen nicht neantworten un dsomit ist eine Diskussion hinfällig. Bei dir gibt es nur zwei Möglichkeitem ellenalnge Kopien ohne Copyright-also eigentlich gestzeswidrig da nicht erlaubt ohne Quellenangabe. Oder Bewleidigungen auf unterstem Nivaeu. beides ist keine gesunde Gesprächskultur. Ist zwar schade, aber so zu akzeptieren.
Ich weiss halt nicht wie es bei den Huskys aussieht, ob es dort überhaupt Schönheitslinien gibt, ich denke mir auch dass es dort nicht so viele Züchter gibt, vielleicht irre ich mich auch.:)


Nun ja in Österreich glaube ich derzeit um die 27. also auch nicht sowenig. Von den Vermehrern udn Dissizüchtern abgesehen. Und ja es gibt Shjow- udn Arbeitslinien. Reine Arbeitslinien entsprechen nicht mehr dem Standard, leider aber auchviele Sghowdogs nicht mehr. Wie immer ist der Mittelweg der gesündeste.
 
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