unverträgliche Hunde ...

Wo gehst du denn zur Schule? Gibt es dort eine Möglichkeit? Gibt es die Möglichkeit ihn von Mo-Fr. wo unterzubringen, bis du die Schule beendet hast?
 
Dat is Neubau bei Mistelbach.. irgendwo am A**** der Welt... leider.

Wenns Wien-Neubau wär.... hätte Tina bestimmt schon eine Lösung *seufz*....

Und leider ist Balu nicht gerade der Hund, mit dem jeder einfach so loslatschen kann.... ist nicht so einfach, leider.
ja dachte ich mir schon, dass nicht wien-neubau sein kann.. :o
 
Hallo,

ich habe selbst eine Hündin die teilweise unverträglich ist und ich weiß auch warum. Asta hasst kleine helle Hunde, als Westis usw. , Sie wurde vor gut 4 Jahren von 3 Westis angegriffen, sie war an der Leine und die 3 nicht, die Besitzerin hat die Hunde weder zurück gerufen noch verhindert. Heute würde ich meine ableinen, damals habe ich es nicht gemacht. Ich treffe die Hunde inkl. verantwortungslose Besitzerin leider immer wieder beim spazierengehen, auf die bitte sie möge doch ihre Hunde anhängen, sagt sie immer nur ihre tun eh nix, aber ich weiß meine wurde die kleinen Kröten töten. Und als Hundehalter ist man immer haftbar.
Ich würde gerne mal kontrollierte Begegnungen mit hellen weißen oder beigen Hunden machen, allerdings müssen sie angeleint sein. Vielleicht gibt es im Grazer Raum, Hundehalter die sich zur Verfügung stellen würden. Asta´s beste Freunde sind ein Zwergpinscher und ein Pekinesenmix. Also hängt es wirklich mit der Farbe zusammen, hell und klein = Gefahr = Angriff, wenn sie an der Leine ist ist es kein Problem ruhig vorbeizugehen, wobei sie da schon auch zieht und das Nackenfell aufstellt.

Und das andere ist das Asta, sowieso schon immer ein sehr ängstlicher Hund ist, sie will alles und jeden verbellen, teilweise bei sehr unsympatischen Menschen knurrt sie auch. Das behandle ich mit Australischen Buschblüten, und dadurch ist es ein bissi besser geworden, aber damit habe wir uns im Grunde abgefunden, Asta ist jetzt 6 Jahre alt und viel wird sich daran auch nicht ändern.

Liebe Grüsse
Carina
 
Es gibt für deinen Fall eine einfache Lösung, sie kostet zwar Geld, aber hilft
bau eine Auslauffläche und trenne so ab, das der Hund nicht mehr zum Rand
des Grundstücks kommt, der Hund braucht nicht den ganzen Garten.
Zur Straßenseite einen ordentlichen Sichtschutz und fertig.

Stimmt, sowas in der Art scheint mir auch am sinnvollsten, wenn Du keinen Sitter bekommst. Hängt natürlich auch davon ab, wie groß der Garten ist und wie er angelegt ist. Ich denke, die Holzzaunmethode war schon ein Schritt in die richtige Richtung, nur anscheinend zu nahe an der Grundstücksgrenze und zu niedrig. Jedenfalls nicht den Kopf hängenlassen, erstens gewöhnst Du Dich mit der Zeit daran, dass Dein Hund halt weniger verträglich ist als andere, und zweitens wird's, wenn er dann mal weniger Gelegenheit zum Auszucken bekommt, langsam besser. An Deiner Stelle würde ich mich aber mit dem Gedanken anfreunden, halt einen Hund zu haben, bei dem Du mehr aufpassen musst als andere Leute mit ihren. Das macht Dir das Leben deutlich leichter.

Liebe Grüße, Odie
 
Oben