Du sollst das ja nicht für den Rest eures Lebens machen.....
Irgendwann hats der Zwuck schon begriffen und rennt gleich zu dir..... (statt zum Zaun)
Irgendwann hats der Zwuck schon begriffen und rennt gleich zu dir..... (statt zum Zaun)
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Was das angeht, wie er als Kleiner war, und wie er sich damals entwickelt hat, hab ich keine Ahnung, da ich ihn ja erst ein Jahr habe und er jetzt so etwa 5-7 Jahre alt ist. Ich weiß leider nichts über seine Vorgeschichte.
Und wenn du sein Revier verkleinerst.....? Geht das?Ich hab sehr viel geübt am Zaun, kontrollierte Begegnungen, wo ein fremder Hund am Zaun vorbeigegangen ist, und ich hatte Balu an der Leine und hab ihn mit Leckerli vollgestopft, wenn er ruhig geblieben ist. Genau dasselbe eigentlich, was ich draußen auch geübt habe. aber den wirklich durchschlagenden Erfolg haben wir bis heute nicht, und jetzt üben wir schon ein Jahr.
Eh klar, ihr müsst einfach entscheiden, was euch wichtiger ist.... vielleicht könnt ihr ja eher damit leben, als alles umzustellen....Haben wir auch schon probiert.
Wir haben hinter dem Maschenzaun einen 1 m hohen Holzzaun aufgestellt, mit 3 Querbrettern.
Wenn kein Hund da ist, bleibt er brav dahinter, wenn er einen Hund sieht, springt er (problemlos) über den 1m hohen Holz"verschlag" und geht wieder los. und das eben hätte über die Schlepp vermieden werden sollen
Er weiß genau, dass er da nicht drüber darf, aber wenn er einen Hund sieht, sind die Ohren auf durchzug.
Er hat sich auch schon öfters dabei wehgetan, wenn er am Holzverschlag irgendwie blöd hängen geblieben ist, aber das ist ihm in diesem Moment alles egal.
eh klar!
Hin und wieder lässt er sich abrufen, aber da muss man schon wirklich brüllen, damit er einen überhaupt wahrnimmt. Und dann, wenn er kommt, gibts natürlich Leckerli.
Aber es ist wirklich anstrengend. Wenn wir im Haus sind und Balu draußen ist, müssen wir immer gleich hinstarten, wenn wir ihn bellen hören. Naja, eigentlich müsste man dabei bleiben
Aber, wenn wir nicht daheim sind, und er ist draußen, dass ist unser Problem, dann kann i überhaupt ned eingreifen.
Und ich möcht ihn nicht den ganzen Tag ins Haus sperren.
Auf ein Wunder hoffen, dass ihn ein Blitz trifft und er danach ein lieber Wauwi ist... das nützt euch auf Dauer nix.
Hundesitter?Da du mich ja jetzt schon kennst, und ich dir auch meine leidigen Erfahrungen mit Balu mitgeteilt habe, müsstest du wissen, dass ich darauf sicher nicht mehr hoffe.
Und du weißt auch was ab Oktober ist, ich soll ihn also von Montag bis Donnerstag von 06.00 - 17.00 Uhr ins Haus sperren?!?
Das kann nicht dein ernst sein.
sorry für ot frage, aber bei dir steht ja neubau - ist das nicht in wien oder ist das einfach nur falsche angabe?? gibts keine l. bissi ältere aber rüstige leute die auf den wuffl schauen könnten (also vielleicht vom ort, wenn du nicht in neubau wohnst)Ja, gern, nur schön langsam gehen mir die Ideen aus, wo ich noch suchen soll. Ich hab schon mit einigen Organisationen gesprochen, die den Sitz in Wien haben, die fahren alle nicht zu uns raus.
Ich hab in einigen Foren geschaut, aber die meisten Hunde-Foren im internet sind aus Deutschland, und dementsprechend sind die Leute dort auch aus Deutschland.
Das Problem ist auch, Balu ist leider kein Hund, den sich jeder Sitter vorstellt. Ich kann nicht irgendwen beauftragen, dieser jemand muss sich auch ein bissl mit Hunden auskennen.
Probleme über Probleme.
LG TINA
Das ist ja leicht gesagt, habt ihr Tipps auch?
Ich kann ihn ja schwer den ganzen Tag im Haus einsperren, und leider weiß ich auch nicht, wann ein Hund vorbei geht.
Was das angeht, wie er als Kleiner war, und wie er sich damals entwickelt hat, hab ich keine Ahnung, da ich ihn ja erst ein Jahr habe und er jetzt so etwa 5-7 Jahre alt ist. Ich weiß leider nichts über seine Vorgeschichte.
LG TINA
Hallo!
Ich hab auch so einen Wauz wie du.
Also bei Balu ist es egal, ob Rüde, Hündin oder Welpe, er geht alles an, was einem Hund ähnlich schaut.
Und seit der letzten schlimmen Begegnung, bin ich mir ziemlich sicher, dass er bis zur letzten Stufe, der Tötung gehen würde, wenn ihn niemand daran hindert. Das ist für mich zwar sehr schockierend, aber leider entspricht es der Wahrheit.
Wir haben jetzt ca. ein ganzes Jahr mit Leckerlis und kontrollierten Hundebegegnungen, nur ich muss ehrlich zugeben, viel gebracht hat das nicht.
Und unser größtes Problem ist, dass er unseren Gartenzaun zerstört, wenn ein anderer hund draußen vorbei geht.
Und dann gibts in unserer Gegend noch so Arschl......, die 15 mal provozierend am Zaun vorbeigehen und ihren Hund eventuell sogar noch zum zaun hinlassen.
Also zeitweise bin ich mit Balu sehr verzweifelt. Das geht sogar momentan schon soweit, dass ich überhaupt keinen Hund mehr will. Nie mehr. Und alles nur wegen AL. Manchmal bereu ich, dass ich die Zeitung damals überhaupt aufgeschlagen habe. Das klingt zwar hart, ist aber so.
Ich hab Balu sehr gern, aber das Leben mit ihm ist wirklich nicht leicht.
aber um zum thema zurückzukommen:
Beschreib mal eine Situation, wenn er andere Hunde sieht, wie verhält er sich dann? Was tut er?
Sorry fürs ansudern,
LG TINA