Hallo.
Wir haben ein großes Problem mit unserer reinrassigen Amstaff Hündin.
Wir haben sie schon von Welpen Alter.
Sie ist jetzt 13 Monate alt.
Anfangs konnte man nichts sagen, sie kam mit jedem Hund auf Anhieb aus, wir hatten nie Probleme, das Einzige, was uns im Welpenalter schon aufgefallen ist, sie ist sehr dominat unterwirft sich keinem anderen Hund.
Es hat schon sehr viel Zeit und Mühe gebraucht, dass sie sich uns überhaupt unterwirft.
Dann als sie 7 Monate alt war beschlossen wir in eine Hundeschule zu besuchen, sie war immer schon sehr lernwillig, in der Hundeschule fing es dann langsam an, die Verhaltensmuster wurden immer größer, sie schien immer aggressiver auf andere Hunde zu reagieren.
Bevor sie 7 Monate alt war hatte sie auch eine Zeit, in der sie mich anfieng zu zwicken, aber nur mich, das Herrl das den ganzen Tag über nicht zu Hause war nur Abends tat sie nichts.
Durch konsequentes durchsetzen MEINES Willens gelang es mir dann, dass sie diese Flausen ließ.
Mit 9 Monaten wurde sie dann "läufig" (für geschlagene 2 Monate) in dieser Zeit fing alles an.
Sie akzeptiert keinen anderen Hund mehr, wobei ich dazu sagen muss, dass die meisten davon weiblich sind, man kann mit ihr nicht mehr in Ruhe an einem anderen Hund vorbei gehen ohne, dass sie sofort anfängt auf ihn los zu gehn, sie knurrt ihren Gegenüber an, bis die sich mind. 3 Meter von uns entfernt haben, das Theater ist aber nicht nur, wenn ich oder mein Freund mit ihr spazieren gehn, sondern auch wenn meine Mutter oder meine Schwester gehn.
In der Zeit als sie läufig waren hat sie unsere Nerven schon ziemlich strapaziert, sie war nicht mehr der nette Hund, der sie mal war und im Ernst, wir überlegten ob wir sie nicht einem erfahreneren Halten geben sollten, dass sie auf die Befehle nicht mehr gehört hat, dass legte sich dann, also beschlossen wir sie zu behalten.
Es ging jetzt 2-3 Monate "gut" sie gehorchte aufs Wort, ausschließlich wenn ein anderer Hund bei uns vorbei ging, aber dieses aggressive Verhalten ist für uns ein Rätsel.
Ich habe schon viel darüber gelesen, habe auch schon viel ausprobiert, bin umgedreht als ich einen andren Hund gesehen habe, nützt nichts, sie zieht wie verrückt in die Richtung wo der andre Hund ist, ich habe sie "sitz" geschickt, aber sobald der Hund uns näher kommt das selbe Theater, sie reagiert dann auf NICHTS mehr, weder auf Gutzies, noch auf ihr heiß geliebtes Futter, noch auf ein strengen "aus".
Sie nimmt dabei auch keine Rücksicht auf uns, sie rennt uns vor die Füße oder dazwischen durch, egal wie, nur, dass sie so schnell wie möglich den andren Hund erreicht.
Bis jetzt hatten wir sie immer an der Leine, sie konnte nie einen andren Hund erreichen, wir trauen uns das erst gar nicht ausprobieren, geschweige denn die andren Besitzer, aber sie wiegt mittlerweile 28 kg dieses "Monster" zurück zu halten erfordert unsre ganzen Kräfte.
Noch dazu muss ich sagen, ich bin schwanger wir erwarten ein Baby, dadurch werden meine Bedenken natürlich um einiges Verstärkt.
Da ich mittlerweile nicht mal mehr mit ihr spazieren gehn kann, die Gefahr, dass ich mal auf meinem Allerwertesten lande ist zu groß.
Wisst ihr dazu Rat? Was können wir noch tun?
Liebe Grüße
Wir haben ein großes Problem mit unserer reinrassigen Amstaff Hündin.
Wir haben sie schon von Welpen Alter.
Sie ist jetzt 13 Monate alt.
Anfangs konnte man nichts sagen, sie kam mit jedem Hund auf Anhieb aus, wir hatten nie Probleme, das Einzige, was uns im Welpenalter schon aufgefallen ist, sie ist sehr dominat unterwirft sich keinem anderen Hund.
Es hat schon sehr viel Zeit und Mühe gebraucht, dass sie sich uns überhaupt unterwirft.
Dann als sie 7 Monate alt war beschlossen wir in eine Hundeschule zu besuchen, sie war immer schon sehr lernwillig, in der Hundeschule fing es dann langsam an, die Verhaltensmuster wurden immer größer, sie schien immer aggressiver auf andere Hunde zu reagieren.
Bevor sie 7 Monate alt war hatte sie auch eine Zeit, in der sie mich anfieng zu zwicken, aber nur mich, das Herrl das den ganzen Tag über nicht zu Hause war nur Abends tat sie nichts.
Durch konsequentes durchsetzen MEINES Willens gelang es mir dann, dass sie diese Flausen ließ.
Mit 9 Monaten wurde sie dann "läufig" (für geschlagene 2 Monate) in dieser Zeit fing alles an.
Sie akzeptiert keinen anderen Hund mehr, wobei ich dazu sagen muss, dass die meisten davon weiblich sind, man kann mit ihr nicht mehr in Ruhe an einem anderen Hund vorbei gehen ohne, dass sie sofort anfängt auf ihn los zu gehn, sie knurrt ihren Gegenüber an, bis die sich mind. 3 Meter von uns entfernt haben, das Theater ist aber nicht nur, wenn ich oder mein Freund mit ihr spazieren gehn, sondern auch wenn meine Mutter oder meine Schwester gehn.
In der Zeit als sie läufig waren hat sie unsere Nerven schon ziemlich strapaziert, sie war nicht mehr der nette Hund, der sie mal war und im Ernst, wir überlegten ob wir sie nicht einem erfahreneren Halten geben sollten, dass sie auf die Befehle nicht mehr gehört hat, dass legte sich dann, also beschlossen wir sie zu behalten.
Es ging jetzt 2-3 Monate "gut" sie gehorchte aufs Wort, ausschließlich wenn ein anderer Hund bei uns vorbei ging, aber dieses aggressive Verhalten ist für uns ein Rätsel.
Ich habe schon viel darüber gelesen, habe auch schon viel ausprobiert, bin umgedreht als ich einen andren Hund gesehen habe, nützt nichts, sie zieht wie verrückt in die Richtung wo der andre Hund ist, ich habe sie "sitz" geschickt, aber sobald der Hund uns näher kommt das selbe Theater, sie reagiert dann auf NICHTS mehr, weder auf Gutzies, noch auf ihr heiß geliebtes Futter, noch auf ein strengen "aus".
Sie nimmt dabei auch keine Rücksicht auf uns, sie rennt uns vor die Füße oder dazwischen durch, egal wie, nur, dass sie so schnell wie möglich den andren Hund erreicht.
Bis jetzt hatten wir sie immer an der Leine, sie konnte nie einen andren Hund erreichen, wir trauen uns das erst gar nicht ausprobieren, geschweige denn die andren Besitzer, aber sie wiegt mittlerweile 28 kg dieses "Monster" zurück zu halten erfordert unsre ganzen Kräfte.
Noch dazu muss ich sagen, ich bin schwanger wir erwarten ein Baby, dadurch werden meine Bedenken natürlich um einiges Verstärkt.
Da ich mittlerweile nicht mal mehr mit ihr spazieren gehn kann, die Gefahr, dass ich mal auf meinem Allerwertesten lande ist zu groß.
Wisst ihr dazu Rat? Was können wir noch tun?
Liebe Grüße